Vierzehnhundertsiebenundneunzig

Tag-und-Nacht-Gleiche. Hurra! Es geht aufwärts. Der Winter ist vorbei! (Strenggenommen erst in ein paar Stunden, nämlich um 11:29 Uhr UTC+1, aber so pingelig müssen wir auch nicht sein.)

Ich habe wieder mal von Kathrin gehört. Sie will in absehbarer Zeit ihren Florian heiraten, und hat Carsten und mich zur Feier einladen.
Ihr Kind ist inzwischen schon über zwei Jahre alt – ja, die Zeit vergeht.
Ich kann mir kaum noch vorstellen, dass Kathrin tatsächlich über anderthalb Jahre in Carsten’s Vorzimmer gearbeitet hat. Das ist jatzt auch schon wieder drei Jahre her. Ihre Versuche, mich mit einem „netten“ Mann zu verkuppeln, sind erst recht schon so lange her, dass sie gar nicht mehr wahr sind, und ich inzwischen darüber schmunzeln kann.

Da wir das betreffende Wochenende noch nicht anders verplant haben, nahmen wir die Einladung an, und werden dann mal wieder in meine alte Heimal fahren.
Bloß überlege ich jetzt schon, was für ein Geschenk wohl angemessen wäre. Die Brautleute haben zwar einen Hochzeitstisch in einem Kaufhaus in der Kreisstadt. Aber das nützt mir nichts, schließlich will ich nicht extra deswegen dorthin fahren.
Andererseits erwägen wir, am Hochzeitswochenende dort in einem Hotel zu übernachten. Dann könnten wir am Sonntag noch einen Miniurlaub einlegen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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13 Antworten zu Vierzehnhundertsiebenundneunzig

  1. Plietsche Jung schreibt:

    Miniurlaub ist immer eine gute Wahl. Machen !

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  2. idgie13 schreibt:

    Hochzeiten sind mein Horror. Steht zum Glück nirgendwo an 🙂

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  4. Pluvia schreibt:

    Die allermeisten dieser Kaufhäuser bieten für Hochzeitstische oder -listen mittlerweile auch einen Onlineservice an. Ansonsten ist eine finanzielle Unterstützung für „die Hochzeitsreise“ auch oft gern gesehen.

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    • Dieses Kaufhaus leider nicht.

      Na, wir werden schon etwas finden, das dem Brautpaar hoffentlich Freude macht.
      Ob eine Hochzeitsreise überhaupt vorgesehen ist, weiß ich gar nicht.

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      • Pluvia schreibt:

        Letztlich ist der Wunsch nach einem „Beitrag zur Hochzeitsreise“ meist nur eine verklausulierte Formulierung, um nicht sagen zu müssen, dass man Geld möchte. Aus irgendeinem Grund scheint der Wunsch nach Geld verpönt zu sein – wobei ich Geldgeschenke wesentlich sinnvoller finde als den Kauf von allem möglichen Gerümpel, dass nur die abzustaubende Fläche erhöht.

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