Vierzehnhundertdreiundneunzig

Für gestern war wieder ein Hallenbadbesuch geplant gewesen. Ich sag es gleich – es hat wieder nicht geklappt.

Ich war verabredungsgemäß zu Benjamin in die Uni gefahren, und hatte aus aktuellem Anlass torusförmiges Schmalzgebäck vom Bäcker und einen Rest selbstgemachten Ananaskuchen mitgebracht.
Wir konnten die wesentlichen Arbeitspunkte durchsprechen, wie wir es vorgesehen hatten.
Unter anderem hatte ich in seinem neuesten Paper beim Korrekturlesen eine Stelle gefunden, die ich nicht wirklich verstand. Als Benjamin sie mir zu erklären versuchte, merkte er, dass die Formatierung nicht passte.

Bei unserem Gespräch stellte sich dann noch heraus, dass seine Versionsverwaltung, die ich ihm einst installiert hatte, nicht mehr funktioniert.
Ich war dann längere Zeit damit beschäftigt, die Versionsverwaltung wieder zum Laufen zu bekommen, schaffte das schließlich auch. Allerdings gingen ein paar ältere Versionsständer verloren. Aber immerhin geht es jetzt wieder.
Da dies länger gedauert hatte, als beabsichtigt, ließen wir das Schwimmen ausfallen. Ein andermal.

Eine abendliche Pina Colada mit Carsten rundete den Tag ab.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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11 Antworten zu Vierzehnhundertdreiundneunzig

  1. keloph schreibt:

    bei dir weiss ich immer nicht, ob typos wirklich typos sind 🙂

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  2. mimbeldrohn schreibt:

    Ananas statt Anne nass.

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  3. heubergen schreibt:

    Hmm mir gefällt GIT um einiges besser auch wenn ich mich eherlich gesagt noch nie mit SVN auseinander gestern habe. Github ist halt schon klasse.

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  4. Pingback: Ratwitter, ratwatter, ratwumm //1702 | breakpoint

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