Für gestern war wieder ein Hallenbadbesuch geplant gewesen. Ich sag es gleich – es hat wieder nicht geklappt.
Ich war verabredungsgemäß zu Benjamin in die Uni gefahren, und hatte aus aktuellem Anlass torusförmiges Schmalzgebäck vom Bäcker und einen Rest selbstgemachten Ananaskuchen mitgebracht.
Wir konnten die wesentlichen Arbeitspunkte durchsprechen, wie wir es vorgesehen hatten.
Unter anderem hatte ich in seinem neuesten Paper beim Korrekturlesen eine Stelle gefunden, die ich nicht wirklich verstand. Als Benjamin sie mir zu erklären versuchte, merkte er, dass die Formatierung nicht passte.
Bei unserem Gespräch stellte sich dann noch heraus, dass seine Versionsverwaltung, die ich ihm einst installiert hatte, nicht mehr funktioniert.
Ich war dann längere Zeit damit beschäftigt, die Versionsverwaltung wieder zum Laufen zu bekommen, schaffte das schließlich auch. Allerdings gingen ein paar ältere Versionsständer verloren. Aber immerhin geht es jetzt wieder.
Da dies länger gedauert hatte, als beabsichtigt, ließen wir das Schwimmen ausfallen. Ein andermal.
Eine abendliche Pina Colada mit Carsten rundete den Tag ab.
bei dir weiss ich immer nicht, ob typos wirklich typos sind 🙂
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Manchmal hängt es an einem einzelnen Buchstaben, oder?
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Am liebsten sind mir eigentlich diejenigen Zweideutigkeiten, die sich auch ohne Verschreiber ergeben.
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In diesem speziellen Fall hatte ich mich tatsächlich vertippt, das aber gleich bemerkt, jedoch trotzdem entschieden, den Typo stehen zu lassen. 😎
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Gut so. Ich hatte den schon als solchen erkannt, hab mich aber dennoch amüsiert. 😉
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In Zukunft werde ich mich zusammenreißen müssen, damit mir nicht bei der Arbeit mal so ein Versprecher rausrutscht.
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Ananas statt Anne nass.
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Das muss einander ja nicht ausschließen.
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Hmm mir gefällt GIT um einiges besser auch wenn ich mich eherlich gesagt noch nie mit SVN auseinander gestern habe. Github ist halt schon klasse.
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Ist halt Gewohnheit.
Wenn ich jetzt ganz neu mit Versionsverwaltung beginnen würde, würde ich wahrscheinlich GIT wählen.
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