Vierzehnhundertsiebenundachtzig

Carsten saß abends auf dem Sofa, und las in einem Fachbuch.
Ich rutschte den Couchtisch etwas zur Seite und stellte mich unmittelbar vor ihn, so dass er kurz aufblickte, und etwas unverständliches brummte.
Ich zog mein eines Bein rechts von ihm hoch, das andere links von ihm, und kniete mich so eng vor ihn auf das Sofa.
„Anny nein, jetzt nicht“, murmelte er unwillig.
Ich ließ mich davon jedoch nicht beirren, ließ mich auf seinem Schoß nieder, öffnete seine Hose, und machte maaslos weiter.

Da dies einer der unvollendeten Entwürfe ist, dürft ihr für den Rest euer Kopfkino anwerfen.
(Ja, ich weiß schon, dass ich mich damit – wieder mal – schuldig einer Straftat gemacht habe.)

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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37 Antworten zu Vierzehnhundertsiebenundachtzig

  1. rotepilleblog schreibt:

    Manche MGTOWs behaupten ja Sex würde nur Männern Spass bringen. Da sieht man wie wenig Ahnung/Erfahrung die meisten MGTOWs haben…

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  2. blindfoldedwoman schreibt:

    Wenn ein Mann Nein sagt, dann meint er doch ja, oder?
    Wenn nicht, hab ich mich schon öfters schuldig gemacht. 😉

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  3. Plietsche Jung schreibt:

    Was kann Herr Maas denn dafür, dass er so maaslos ist ? 🙂

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  4. ednong schreibt:

    Was dein Mann so alles ertragen muss ….
    … eine Anmaasung

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  5. Jezek1 schreibt:

    …und nachdem die Hose geöffnet war konnte die dicke Wampe sich endlich entspannen; der Feierabend konnte nun beginnen.

    Geht mir genauso; Jogginghose und Fernseher passen einfach gut zusammen,

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  6. Pingback: Gezwitschertes //1681 | breakpoint

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