Vierzehnhundertneunundfünfzig

Letztes Jahr haben leider zwei meiner Lieblingsblogger den Blogbetrieb offiziell eingestellt.
Beim Maskierten kann man wenigstens noch lesen, während Molly Logan ihr Blog für die Öffentlichkeit gesperrt, und sich selbst völlig aus Blog- und Twitterszene zurückgezogen hat.
Manche Blogs verschwinden ganz ohne Ankündigung, bei anderen (z.B. dem Webmasterfriday) weiß man nicht, inwieweit es noch weiter geht.

In den Jahren, in denen ich blogge, habe ich auf diesem Wege viele interessante und sympathische Menschen kennenlernen dürfen. Ich bedauere es oft, dass meine Zeit es nicht zulässt, mehr in anderen tollen – amüsant-unterhaltsamen oder informativ-lehrreichen – Blogs zu lesen, und manchmal auch meine paar Cents dazuzugeben.

An dieser Stelle möchte ich mich einmal bei all den engagierten und redlichen Bloggern bedanken, die dazu beitragen, unsere Welt ein klein wenig schöner und freundlicher zu machen. Möge eure Motivation noch lange erhalten bleiben!
Mein Dank gilt ebenso den aufgeschlossenen Kommentatoren, die mit konstruktiven Anmerkungen das jeweilige Thema noch weiterbeleuchten und angeregt diskutieren, sowie nicht zuletzt den vorwiegend stillen Lesern, die ihre Aufmerksamkeit schenken und verständnisvoll Anteil nehmen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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20 Antworten zu Vierzehnhundertneunundfünfzig

  1. Der Maskierte schreibt:

    Ich bewundere ja die Blogger, die wie du, seit Jahr und Tag fleißig durchhalten und regelmäßig neue Beiträge verfassen. Da frage ich mich immer, wie ihr das zeitlich zusammen bekommt.

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    • Manchmal wird es zeitlich schon eng, aber ich sitze ja meist eh vor dem Rechner, und da fallen immer mal wieder ein paar Minuten ab.
      Wenn ich das Bloggen aber nicht als Hobby und Entspannung – bzw. um einfach mal den Kopf frei zu bekommen – sehen würde, wäre es mir wohl doch zu zeitintensiv.

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      • Der Maskierte schreibt:

        Das wurde mir zum Verhängnis. Mein Schreibstil und vor allem die Verfremdung haben doch einiges an Denkarbeit und Zeit benötigt, so dass es zuletzt mehr Arbeit als Genuss war. Für mich wäre eine Identifizierung wahrscheinlich noch viel dramatischer als für dich, weswegen das immer meine allergrößte Sorge war.

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  2. Plietsche Jung schreibt:

    Ich finde deinen Blog recht kurzweilig. Bin gern hier.

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  3. idgie13 schreibt:

    Ich les auch gern bei Dir 🙂

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  4. Prof schreibt:

    DerMaskierte war einer meiner liebsten Blogs
    :-/

    IT Alltag wie überall :p

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  5. Pingback: Tweets in Abwesenheit //1630 | breakpoint

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