Vierzehnhundertneunzehn

Eigentlich wollte ich mich heute noch einmal mit Benjamin treffen, aber er hat mir gemailt, dass er krank (nichts schlimmes, grippaler Infekt oder so) ist, und wir deshalb den Termin verschieben müssen. Das wird eng, denn nächste Woche habe ich keine Zeit, weil sich gerade dann bei mir bereits einiges häuft, und übernächste Woche ist sowieso schon kurz vor knapp.
Ich überlege noch, ob ich dann heute alleine zum Schwimmen gehen soll. Eigentlich ist es so kalt, dass auch ein Saunabesuch nicht schlecht wäre. Aber ohne männliche Begleitung gehe ich lieber doch nicht.

Carsten fährt heute abend wegen eines geschäftlichen Events weg, und kommt erst morgen abend zurück. Also wird mich heute Nacht niemand wärmen.

Trotzdem habe ich mir fest vorgenommen, heute keine Nikolauswitze zu machen – also nix mit großer Rute, Nüssen oder Sack.
Und auch kein osterhasiges Eiersuchen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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10 Antworten zu Vierzehnhundertneunzehn

  1. blindfoldedwoman schreibt:

    Wieso gehst Du nicht alleine in die Sauna?

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  2. ednong schreibt:

    Warme Gedanken schaffen vielleicht Abhilfe …

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  3. Plietsche Jung schreibt:

    Ist der Kater aus dem Haus….. jaja….

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  4. Lina schreibt:

    Ich finde das Lied cool. Was hat dir Nikolaus geschenkt?

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