Dreizehnhundertsechsundneunzig

Zwar ist meine Zeitsituation heute relativ entspannt (nur ein wenig Käferquälen auf der Agenda), aber da es kein aktuelles Thema (zum Tr(i)ump(f) will ich nichts sagen, aber diese election konnte ja nur mit einem unerfreulichen Ergebnis enden) gibt, meine Fülleinträge ziemlich aufgebraucht sind, und die letzten Tweets schon wieder ein paar Wochen zurückliegen, gibt es halt heute trotzdem meine Tweets vom 7. bis 23. Februar 2016.

#ExpertenArbeitRetten
Verleser des Tages: Benachrichtigungen statt Benachteiligungen
Aus besonderem Anlass Elfhundertneunzig
Bin dann mal offline für den Rest des Tages. Have a good time!
Heute kein Jour-fixe, sondern .. verrat ich nicht!
Verleser des Tages: Tabelle statt Tablette
Ausgepornt Elfhundertneunundachtzig
Verleser des Tages: Spermien statt Sperrungen
36 Fragen „zum Verlieben“, 1 bis 12 Elfhundertachtundachtzig
Ernstgemeint oder satirischer Feminismus? (so kann man auch Hausarbeit prokrastinieren)
13:32 UTC+1, 36 * 37 = 1332
Dummheit hat keine Obergrenze.
Verleser des Tages: Meistkommentiert statt Meistkonsumiert
Wenn man trotzdem lacht Elfhundertsiebenundachtzig
Verleser des Tages: Gemütsruhe statt Gemüsebrühe
Erschreckend: Penny sieht bei den neuen #TBBT-Folgen so richtig alt aus.
Entwicklungsstatus Elfhundertsechsundachtzig
Kokoswaffeln als Nachtisch .. köstlich!
Wenn ich mich unterdrücken lassen will, dann lass‘ ich mich unterdrücken. Dass geht Feministinnen nichts an.
Verleser des Tages: Autistinnen statt Assistentinnen
Telefon Elfhundertfünfundachtzig
Verleser des Tages: Account statt Accent
Von Gewalt betroffen Elfhundertvierundachtzig
Was Sex für den Körper, ist Mathematik für den Geist.
„Werde Feminist, und du kriegst grandiosen Sex!“
Verleser des Tages: „nervt mich“ statt „nennt mich“
Phallentinstag Elfhundertdreiundachtzig
Nuss-Sahne-Torte .. lecker!
Pauschalierende Aussagen deuten nicht auf eine durchdachte und differenzierte Sichtweise hin.
Verleser des Tages: Käfer statt Käffer
Big Five Elfhundertzweiundachtzig
Ich misstraue Menschen, die behaupten, stets die Wahrheit zu sagen.
Verleser des Tages: erigier statt engineer
Das Orakel in der Kiste Elfhunderteinundachtzig
Heute hektisch .. Kaffee required.
Verleser des Tages: Expertinnen statt Experimenten
Wochenendbesuch, Nachtrag Elfhundertachtzig
In der #Fastenzeit werde ich weder rauchen, noch übermäßig Alkohol konsumieren, noch mein Smartphone benutzen.
Verleser des Tages: „Miss Bangalore“ statt „Kiss Bang Love“
Der Tag, an dem Pfarrer ganz offiziell Kindergesichter beflecken und beschmieren.
Es beginnt mit A und endet mit och.
Wo sind sie geblieben? Elfhundertneunundsiebzig
Verschreiber des Tages: beleibt statt bleibt
Verleser des Tages: Fasching statt Faschist
Wochenendbesuch, 2. Teil Elfhundertachtundsiebzig #FeminismIsEvil
Alles klebt! #How2EatAKrapfen
Verhörer des Tages: Hosenmontag statt Rosenmontag
Verleser des Tages: Onanierstraße statt Oranierstraße
Wochenendbesuch, 1. Teil Elfhundertsiebenundsiebzig
„Hör auf die Stimme“ – Dafuq?
Heute ist e-Tag

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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12 Antworten zu Dreizehnhundertsechsundneunzig

  1. Dieter schreibt:

    Es ist schon manchmal interessant zurückliegende Gedanken, auch wenn es nur kurze Bruchstücke sind oder Überschriften, zu lesen.

    Und das nicht nur bei Fremden, auch eigene können einem dann fremd vorkommen.

    Zumindest ergeht es mir so.

    Wünsche dir einen schönen ruhigen Tag

    VG Dieter

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  2. ednong schreibt:

    Dabei bietet sich der Triumph des Trump doch geradezu an …

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  3. Plietsche Jung schreibt:

    Ich sag nur „Hosenmontag“ 😁
    Morgen geht die Saison wieder los.

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  4. Pingback: Twittanic //1576 | breakpoint

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