Dreizehnhundertsechsundsiebzig

Mein Schwager Norbert hatte sich zum Kaffeetrinken bei uns angekündigt. Er hat ja eher wenig Kontakt mit seinem Bruder, aber diesmal wollte er etwas bestimmtes besprechen, und kam mit Carsten überein, dies bei einem gemeinsamen Kaffee zu machen.
Yvonne war nicht dabei.

Es ging darum, dass Norbert gemeinsam mit einigen Kollegen ein wohltätiges Projekt durchführen möchte. Einige Planungen sind schon konkret. Was noch fehlt, ist der Geldgeber.
Carsten schien durchaus aufgeschlossen, und da wir ja jene Preisverleihung nicht mehr unterstützen, ist noch einiges im Budget für allgemeinnützige Zwecke und Sponsoring vorhanden.

Bevor Norbert ging, schaute er mir kurz in den Hals, obwohl ich schon längere Zeit keine Probleme mehr mit den Mandeln gehabt hatte (dafür aber diesen monatlichen Brechreiz).

Carsten hat Norbert noch keine verbindliche Zusage gemacht, wird aber voraussichtlich das Projekt zumindest teilfinanzieren, und eventuell die Infrastruktur zur Verfügung stellen.
Es fiel uns auch ein, dass Carsten heuer der Gemeinde und ihren Vereinen noch keine Spende gemacht hat. Wir warten noch bis Allerheiligen ab. Sofern uns nicht wieder vandalisierende Kinderbanden belästigen, kriegen die einen angemessenen Betrag.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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7 Antworten zu Dreizehnhundertsechsundsiebzig

  1. Plietsche Jung schreibt:

    Halloween … oje … ich stelle alle Autos in die Garage und stelle den Baseballschläger neben die Eingangstür !

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