Dreizehnhundertsechzig

Nicht nur in letzter Zeit entdecke ich immer wieder Behauptungen über mich, die überhaupt nicht stimmen. Vermutlich ist das, was ich finde, auch nur die Spitze des Eisbergs.
Zur Klarstellung spendiere ich heute mal einen Blogeintrag (obwohl es durchaus Stoff für mehrere hergäbe) mit häufigen Vorwürfen, Vorurteilen und auch ein paar falschen Fakten, auf den sich ggf. dann leicht verlinken lässt, anstatt mich immer wiederholen zu müssen.
Wer allerdings bereits eine derartige feste Meinung hat, wird sich auch nicht vom Gegenteil überzeugen lassen, und trotzdem alles, was ich sage, nur noch maximal negativ über mich auslegen.
Aber – wer weiß – vielleicht lesen auch unvoreingenommene Personen meinen Text, die die Möglichkeit, auch meine Version zu erfahren, schätzen, und darauf hin eine faire Informationsgrundlage haben.
Die – unsortierte – Liste ist nicht vollständig, denn erstens habe ich mit Sicherheit nicht alle Aussagen mitgekriegt, oder schon wieder vergessen. Zweitens sind einige Behauptungen in ihrer Dämlichkeit oder Gehässigkeit derart offensichtlich absurd-lächerlich, dass jeder halbwegs unparteiische Leser das sofort erkennt. Und schließlich lohnt es sich bei einige Bemerkungen schlicht nicht auf sie einzugehen, weil sie zu belanglos sind.

1. „Sie ist Informatikerin.“
Nö, Physikerin (d.h. ich habe die Wissenschaft von den Körpern studiert – Bewegungen von Körpern, ihre Wechselwirkungen miteinander. Und bei meiner Diplomarbeit habe ich mich dann auf hochenergetische, inelastische Stöße spezialisiert).
Jetzt arbeite ich freiberuflich als Softwareingenieurin (also Programmierschlampe).

2. „Ihr Mann ist ihr Chef.“ / „Sie ist bei ihrem Mann angestellt.“
Das stimmt nicht. Ich bin beruflich selbständig – also mein eigener Chef -, und arbeite im Rahmen eines Beratervertrages (auch) für meinen Mann, der folglich mein Kunde ist, und der mir niemals irgendeine Verantwortung für seine Firma übertragen hätte, wenn er nur den leisesten Zweifel hätte, ich sei dafür nicht geeignet. Und ich darf mir erst recht keinen bedeutsamen Fehler leisten, denn ich stehe dabei unter besonderem Druck.
An dieser Stelle möchte ich etwas OT darauf hinweisen, dass selbstverständlich jeder Arbeitgeber einstellen kann, wen er will, solange er selbst Verantwortung, Kosten, und Risiko dafür trägt. Warum sollte er übrigens nicht jemanden einstellen, dem er in besonderem Maße vertraut?
Und selbst wenn er jemanden aus völlig unnachvollziehbaren Motiven (meinetwegen selbstauferlegte Quoten oder sonstwas) einstellt , so ist das immer noch seine Sache.
Noch suchen sich die Vorgesetzten ihre Mitarbeiter aus, und nicht umgekehrt.
Kein Chef wird sich von seinen untergeordneten Mitarbeitern vorschreiben lassen, wen er einstellt, und wen nicht, bzw. mit wem er eine persönliche Beziehung unterhält, und mit wem nicht. Wem das nicht passt, bzw. wer mit bestimmten Kollegen oder Vorgesetzten nicht konstruktiv zusammenarbeiten kann, oder will, dem steht es jederzeit frei zu kündigen.
Nur zur Info – insbesondere für diejenigen Personen, die selbst gar nicht berufstätig sind, aber meinen, im Berufsleben den vollen Durchblick zu haben. Der Chef bezahlt – der Chef bestimmt.

3. „Sie hat sich hochgebumst.“ / „Sie hat sich hochgeschlafen.“
Da ich bereits seit weit über einem Jahrzehnt erfolgreich selbständig bin, und somit eigenverantwortlich mein eigener Chef, und ganz „oben“, sind solche Aussagen nur lächerlich, und beweisen, dass die Personen, die solche Behauptungen über mich aufstellen, überhaupt keine Hintergründe und Details kennen.“

4. „Sie ist frauenfeindlich.“
Zu diesem unsinnigen Vorwurf hatte ich schon einmal einen ganzen Blogeintrag geschrieben. Das muss ich hier nicht wiederholen.

5. „Sie legt anderen Frauen Steine in den Weg.“
Wie das? Nur weil ich für eine bestimmte Stelle keine Frauen zum Bewerbungsgespräch einlade, lege ich denen doch keine Steine in den Weg. Das war viel eher eine Chance für sie, einen besser geeigneten Arbeitgeber zu finden. Dass sie sich überhaupt den Aufwand einer Bewerbung gemacht haben, hätte ich ihnen gerne erspart, durfte aber aufgrund gesetzlicher Regelungen bei der Ausschreibung nicht darauf hinweisen, dass sie für diese Stelle nicht in Frage kamen.
Überhaupt setze gerade ich mich – auch durch mein eigenes Vorbild – dafür ein, erfolgreiche Frauen nicht generell als Quotentussis wahrzunehmen, und habe ganz sicherlich zu einem besseren Frauenbild beigetragen, als die Personen, die solche Äußerungen machen, und damit nur erreichen, dass ihre negative Haltung auch auf unbeteiligte Frauen zurückfällt.

6. „Sie stellt keine Frauen ein, weil sie schwanger werden können.“
Nein, durchaus nicht.
Die Schwangerschaft mit den etwa 14 Wochen Schutzfrist ist überhaupt nicht der springende Punkt. Diese Zeit lässt sich noch einigermaßen überbrücken.
Das eigentliche Problem ist die gesetzliche Ausgestaltung der Elternzeit, deren in Anspruchnahme fast unplanbar ist, und insbesondere bei Arbeitskräften, die nicht leicht austauschbar sind, den Arbeitgeger vor enorme Schwierigkeiten stellen kann.
Zwar könnten theoretisch die Väter die Elternzeit im gleichen Ausmaß nehmen wie die Mütter. Praktisch hat dies jedoch kaum Relevanz.

7. „Sie will eine 100%-Männerquote unternehmensweit.“
Es stimmt, dass ich einmal eine 100%-Männerquote erwähnt hatte. Aber im damaligen Kontext war es eindeutig, dass die sich nur auf eine einzige, konkrete Stelle bezog. Das war ein Scherz gewesen!

8. „Sie hat die erste Frau ihres Mannes betrogen und verdrängt.“
Als ich meinen Mann kennengelernt habe, war er bereits seit einigen Monaten verwitwet.

9. „Sie ist ein Golddigger.“ / „Sie ist ein Sugarbabe.“
Über eine anfangs berufliche Beziehung, haben mein Mann und ich uns langsam auch privat angefreundet. Erst nach längerer Zeit wurden wir auch miteinander intim.
Abzustreiten, dass das Leben mit einem vermögenden Mann gewisse Vorteile hat, wäre scheinheilig. Allerdings lege ich darauf überhaupt keinen Wert, und könnte leicht darauf verzichten.
Von einigen eher nebensächlichen Aspekten wie etwa dem Whirlpool abgesehen, hat sich mein Lebensstandard eigentlich kaum verändert. Arbeiten tue ich sogar mehr als zu Singlezeiten, um ihn in seinem Unternehmen zu unterstützen.

10. „Sie ist eine Trophy Wife.“
Mein Mann ist durchaus stolz, eine attraktive Frau zu haben, die sich auch bei repräsentativen Anlässen sehen lassen kann, empfindet mich aber nicht als „Trophäe“, sondern als Bereicherung seines Lebens. Mir geht es mit ihm ensprechend ebenso.

11. „Sie nutzt Sex zu ihrem Vorteil.“
Der Vorteil ist Genuss und gemeinsames Vergnügen.
Man muss schon eine sehr negative Einstellung zu Sex haben, um das als „nutzen“ zu begreifen.

12. „Sie ist leicht beleidigt.“
Ich nehme grundsätzlich keine Beleidigungen an, und verletzen können mich höchstens Menschen, die mir wichtig sind.
Aussagen können entweder zutreffen, oder nicht. Im ersten Fall bin ich ehrlich zu mir selbst, im zweiten fühle ich mich nicht angesprochen.
Dumm-bösartige Bemerkungen irritieren mich allerdings gelegentlich, insbesondere wenn die jeweiligen Personen keinerlei Einsicht erkennen lassen. Dann behalte ich mir vor, in einer Form meiner Wahl darauf zu reagieren, oder auch nicht.

13. „Sie ist 1.76m groß.“
Das stimmt nicht. Keine Ahnung, wie dieses Gerücht sich verbreitet hat. Ich habe lediglich einmal erwähnt, dass auch lange Konfektionsgrößen nur bis zu einer Größe von 1.76m ausgelegt sind.

14. „Sie kann sich nicht auf Augenhöhe mit mir unterhalten.“
Solange diese Aussage nur von einer bestimmten kleinwüchsigen Person kommt, die gerne nicht nur subtil stichelt und kräftig austeilt, stimme ich zu.

15. „Sie ist so perfekt wie eine Mary Sue.“
Auch diese Aussage habe ich schon gehört, und da frage ich mich, wie neidzerfressen man sein muss, um mich mit all meinen Unzulänglichkeiten derartig wahrzunehmen. Eine Liste, was ich alles nicht kann, würde jeglichen Rahmen sprengen, und zeitweise verbringe ich den halben Tag damit, meine eigenen Fehler wieder zu verbessern.
Allerdings gehöre ich zu den Menschen, die lieber ihre Stärken betonen, und Probleme lösen, anstatt nur ständig herumzujammern und zu lamentieren.
Wenn ich Entscheidungen treffen muss, bin ich mit 80 bis 90 Prozent zufrieden. 100 Prozent sind eh illusorisch, und alles was über eine Trefferquote von ca. 68% hinausgeht, lässt den Aufwand nur überexponentiell steigen.

16. „Sie ist sexistisch.“
Stimmt. Vive la différence! Ich werde nun mal sexuell ausschließlich von Männern angezogen.
Abgesehen davon, ist das Geschlecht ein wesentlicher Indikator für viele Persönlichkeitsmerkmale. Das werde ich ganz sicherlich nicht ignorieren, so wie das die prokrustische Gleichmacherbagage gerne hätte. Aber was soll ich mir den Mund fusselig reden .. wer keinerlei Verständnis für statistische Verteilungen oder Korrelationen aufbringt, dem kann ich nur sagen: „Deal with it.“

17. „Sie ist ein Fake.“
Aber klar doch. Alles ausnahmslos Lug und Trug.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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79 Antworten zu Dreizehnhundertsechzig

  1. aliasnimue schreibt:

    Sinnerfassendes Lesen scheint auch nicht jeder gelernt zu haben, oder?
    Wetten, gewisse Personen werden das wieder als Rechtfertigung betrachten?
    Ich mag auch keine falschen Behauptungen stehen lassen. Nicht, weil sie mich betreffen könnten, sondern weil sie schlichtweg falsch sind. Den Unterschied verstehen einige Menschen einfach nicht. Aber das macht nichts, ich verstehe sie auch nicht.

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  2. Vesperzeit schreibt:

    1. „Sie ist Informatikerin.“

    2. „Ihr Mann ist ihr Chef.“ / „Sie ist bei ihrem Mann angestellt.“
    .
    3. „Sie hat sich hochgebumst.“ / „Sie hat sich hochgeschlafen.“

    4. „Sie ist frauenfeindlich.“

    5. „Sie legt anderen Frauen Steine in den Weg.“

    6. „Sie stellt keine Frauen ein, weil sie schwanger werden können.“

    7. „Sie will eine 100%-Männerquote unternehmensweit.“

    8. „Sie hat die erste Frau ihres Mannes betrogen und verdrängt.“

    9. „Sie ist ein Golddigger.“ / „Sie ist ein Sugarbabe.“

    10. „Sie ist eine Trophy Wife.“

    11. „Sie nutzt Sex zu ihrem Vorteil.“

    12. „Sie ist leicht beleidigt.“

    13. „Sie ist 1.76m groß.“

    14. „Sie kann sich nicht auf Augenhöhe mit mir unterhalten.“

    15. „Sie ist so perfekt wie eine Mary Sue.“

    16. „Sie ist sexistisch.“

    17. „Sie ist ein Fake.“

    ____________
    TRAUMFRAU 😉

    Gefällt 2 Personen

  3. Vesperzeit schreibt:

    Es gibt einfach Momente wo wir Menschen keinen Energieausgleich haben, und unfreiwillig negative Dynamik mitteilen 🙂

     

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  4. tom174 schreibt:

    Ich kenne durchaus Menschen, die 1. als unverzeihlich einstufen würden…

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  5. Der Maskierte schreibt:

    Das Argument mit der Augenhöhe finde ich immer wieder amüsant. Für mich ist es kein Problem, mein gesamtes Niveau etwas herunter zu regulieren, um meinem Gegenüber „auf Augenhöhe“ zu begegnen. Denn mir wurde es als unhöflich beigebracht, meinen Gegenüber als minderwertig dastehen zu lassen, wenn er mir nichts Böses getan hat.

    Aber wer kann sein Niveau von Jetzt auf Gleich herauf regulieren? Eben! Darum umgibt man sich bevorzugt (privat) nur mit den wenigen Menschen, die sich wirklich mit einem auf Augenhöhe begegnen können. Und dies sind auch gerne mal Menschen, wo man selber weiß, dass die einem intellektuell oder in anderen Aspekten ein paar Schritte voraus sind.

    Die Tröten, die das nicht kapieren und dann nur dumm rumsalbadern, sind eben schlicht von Neid zerfressen. Sie wünschen sich mit der Augenhöhe doch nur, dass alle anderen ihr Niveau auf das eigene klägliche Level senken, damit die eigene Unzulänglichkeit nicht mehr so deutlich zu Vorschein tritt. Statt an sich zu arbeiten und das Maximum aus sich selber heraus zu holen.

    Gefällt 2 Personen

  6. idgie13 schreibt:

    Die Vorwürfe kann man sämtlich als Neid der Besitzlosen zusammenfassen. Ich mag Dich 🙂 – weil Du in vielen Dingen genauso denkst wie ich, in anderen aber völlig anders tickst.

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  7. Leser schreibt:

    Gib’s zu, Du hast die ganzen Fehler in den Text nur zur Verschleierung Deiner Perfektion eingebaut, …äh, Mary-Sue! (Wer auch immer das ist?)

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  8. netreaper schreibt:

    Aber… wo bleiben denn jetzt die WIRKLICH schmutzigen Details?
    Das war ja jetzt alles total unspannend. 😀

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  9. N.N. schreibt:

    Du hast doch selber schon zugegeben:
    „Umgekehrt habe ich allerdings schon mehrmals lukrative Aufträge zugeschanzt bekommen, weil ich mit potenziellen Kunden oder deren Mitarbeitern eine vertiefte Bekanntschaft unterhielt.“

    Sechshundertzweiundsechzig

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  10. ednong schreibt:

    Du.Bist.Ein.Fake?
    Jetzt weiß ich, warum wir uns nie auf der CeBIT getroffen haben …
    😀

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  11. G.S schreibt:

    „Abgesehen davon, ist das Geschlecht ein wesentlicher Indikator für viele Persönlichkeitsmerkmale. Das werde ich ganz sicherlich nicht ignorieren,“

    Problematisch wird es allerdings, wenn man nicht mehr unvoreingenommen auf Frauen zugehen kann, weil sie sich im Schnitt von Männern in bestimmten Merkmalen unterscheiden. Da du aber selbst statistische Verteilungen und Korrelationen ansprichst, kann man wohl davon ausgehen dass das bei dir nicht der Fall ist. Oder etwa doch?

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    • Mir ist stets bewusst, dass es sich dabei nur um statistische Häufungen um Mittelwerte herum handelt, die zwar einen sehr großen Teil des Spektrums abdecken, aber dass es selbstverständlich auch Ausnahmen und Ausreißer gibt.
      Es ist bloß ermüdend, dies bei jedem Halbsatz stereotyp zu wiederholen, weshalb ich es auch oft bleiben lasse.

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  12. SH aus RC im V schreibt:

    Was für eine schöne Verteidigungsrede. Soviel also zum vielbeschworenen Thema „Zeitverschwendung“.

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  13. G.S schreibt:

    „Mir ist stets bewusst, dass es sich dabei nur um statistische Häufungen um Mittelwerte herum handelt, die zwar einen sehr großen Teil des Spektrums abdecken, aber dass es selbstverständlich auch Ausnahmen und Ausreißer gibt.“

    Darf ich wissen von welchen Merkmalen bzw. Effektstärken hier die Rede ist? Die Frage ist ja immer wie groß der Überlappungsbereich ist. Zumindest was die kognitiven Fähigkeiten anbelangt, sind die Unterschiede innerhalb der Geschlechter grundsätzlich größer als zwischen den Geschlechtern. Dementsprechend sollte man sich da vielleicht etwas klarer ausdrücken. Wenn man nämlich von „Ausnahmen“ spricht, erweckt das den Eindruck als würde man die Unterschiede größer reden als sie in WIrklichkeit sind. Ich denke daher rühren auch viele Missverständnisse.

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    • Es geht nicht nur um unterschiedliche Fähigkeiten, sondern auch um Interessen und Verhaltensweisen.
      Als „typisch“ interpretiere ich ein Merkmal, wenn die Differenz der Mittelwerte größer als etwa eine Standardabweichung ist.
      Über all dem darf man natürlich individuelle Gegebenheiten nicht vergessen. Aber solange ich einen Menschen noch nicht kenne, weiß ich ja nichts über seine individuelle Persönlichkeit. Da ist die bedachtsame Anwendung der Statistik effizienter als gar keine Erwartungen zu haben.

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      • G.S schreibt:

        Das sehe ich ganz genauso. Nur weiß ich nicht in welchen Verhaltensweisen Unterschiede von mehr als einer Standardabweichung bestehen.

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        • Im sexuellen Kontext gibt es sicherlich so einige. 😉
          Außerdem interessieren sich Männer im Schnitt (blablabla) mehr für Dinge, Frauen mehr für Menschen.
          Frauen shoppen „typischerweise“ gerne, und interessieren sich für Mode und Promiklatsch, während Männer sich lieber um ihr Auto kümmern, und begeistert Fußball schauen ..

          Das geht schon sehr Richtung Stereotype, aber an denen ist eben einiges dran. Man darf nur nicht dem Trugschluss erliegen, dass dies so für alle gilt.

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          • G.S schreibt:

            Ich weiß nichts über dein Privatleben und möchte dir nicht zu nahe treten, aber welchen Bezug haben denn die Unterschiede im sexuellen Kontext zu deiner Erwartungshaltung gegenüber den Frauen? Oder mit anderen Worten – welche Relevanz hat das für dich solange du nicht mit denen ins Bett gehst? (falls du es nicht tust) Vielleicht liegt hier auch wieder ein Missverständnis vor, dann aber wäre es hilfreich wenn du offenlegen würdest welche Unterschiede du genau meinst.

            Was den restlichen Beitrag betrifft wäre es ebenso hilfreich Quellenangaben zu machen. Abgesehen vom Shopping und Promiklatsch sehe ich nämlich keinen Bereich in dem die von dir als (ungefährer) Grenzwert festgelegte Standarabweichung übertroffen wird. Wobei die genannten Dinge doch eigentlich wieder ziemlich belanglos sind; Welche Relevanz hat das wenn jemand gerne Shoppen geht?? Das erkennt man ja relativ schnell auch ohne im Vorfeld einer Begegnung eine Erwartung zu haben, und dann geht man der Person ggf. aus dem Weg.

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            • Das waren eher allgemeine Überlegungen.
              Es geht auch um die Anbahnung (oder Vermeidung) sexueller Kontakte, bei denen Männer und Frauen völlig unterschiedliche Strategien fahren (natürlich wieder nur im statistischen Mittel).

              Relevanz .. hm ..
              Wenn ich beispielsweise jemanden neu kennenlerne, ist es für mich oft schwierig, ein Gesprächsthema zu finden.
              Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich mein Gesprächspartner z.B. für Stricken interessiert, deutlich größer, wenn es sich um eine Frau handelt.
              Die Relevanz hängt also völlig vom Kontext, den Umständen, Umgebungsbedingungen und eventuell weiteren Parametern ab.

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  14. Plietsche Jung schreibt:

    Ich habe nur eine Frage, das andere Zeug ist nur Hörensagen und Blabla. Wenn du nicht angestellt bist, dafür aber selbstständig und du nur für die Firma deines Mannes (oder wessen auch immer) arbeitest, dann bist du klar scheinselbstständig. Ist das so ?

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  15. rotepilleblog schreibt:

    Und wer behauptet sowas?

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  16. G.S schreibt:

    „Es geht auch um die Anbahnung (oder Vermeidung) sexueller Kontakte, bei denen Männer und Frauen völlig unterschiedliche Strategien fahren (natürlich wieder nur im statistischen Mittel).“

    Sicherlich gibt es im statistischen Mittel Unterschiede, dass sie aber so groß sind wie du sie darstellst ist mir nicht bekannt (die Effekstärke für Casual Sex liegt bei etwa 0.9) Zumal die Ausgangsfrage hier immernoch ungeklärt bleibt.. Du schreibst zwar von „allgemeinen Überlegungen“, allerdings ist immernoch kein Grund erkennbar wieso man aufgrund der Unterschiede im statistischen Mittel, mit einer bestimmten Erwartungshaltung auf Menschen (in dem Fall Frauen) zugehen sollte.

    „Relevanz .. hm ..
    Wenn ich beispielsweise jemanden neu kennenlerne, ist es für mich oft schwierig, ein Gesprächsthema zu finden.
    Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich mein Gesprächspartner z.B. für Stricken interessiert, deutlich größer, wenn es sich um eine Frau handelt.
    Die Relevanz hängt also völlig vom Kontext, den Umständen, Umgebungsbedingungen und eventuell weiteren Parametern ab“

    Dass es sich um statistische Mittelwerte handelt ist soweit schon klar geworden. Nicht aber wie sich das auf den Umgang mit den Mitmenschen auswirkt. Es geht hier nämlich um Dinge die man erst während des Aufeinandertreffens „abstecken“ kann, und nur weil sich jemand statistisch gesehen eher für eine Sache interessieren könnte, die mich nicht interessiert, muss ich der Person doch nicht von vornherein aus dem Weg gehen. Nichts anderes suggerieren aber deine bisherigen Aussagen.

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    • Es scheint, als ob wir aneinander vorbeireden. Mir ist nicht klar, auf was du eigentlich hinauswillst.

      und nur weil sich jemand statistisch gesehen eher für eine Sache interessieren könnte, die mich nicht interessiert, muss ich der Person doch nicht von vornherein aus dem Weg gehen. Nichts anderes suggerieren aber deine bisherigen Aussagen.

      Das liegt vermutlich daran, dass ich ohnehin introvertiert und eher kontaktscheu bin. Ich lerne im RL nicht gerne neue Menschen kennen.
      Erfahrungsgemäß komme ich aber meistens mit Männern besser zurecht als mit Frauen.

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      • G.S schreibt:

        „Mir ist nicht klar, auf was du eigentlich hinauswillst.“

        Um es auf den Punkt zu bringen: Du schreibst dass du Vorurteile aufgrund des Geschlechts hast, indem du dich auf statistische Mittelwerte berufst. Ich habe nur aufgedeckt dass diese Vorurteile nicht ausreichend begründet sind, da der Überlappungsbereich zwischen den Geschlechtern zu groß ist, und es davon abgesehen auch keine Unterschiede sind die in der Praxis im Umgang mit Menschen irgendeine Anwendung finden sollten, da du ja erst mit dem Kennenlernen Gewissheit erlangen kannst und selbst zugibst dass es sich nur um Mittelwerte handelt, erschliesst sich auch nicht wieso du dir schon im Vorfeld eine Meinung über jemanden bildest, wovon du deinen Umgang abhängig machst.

        „Das liegt vermutlich daran, dass ich ohnehin introvertiert und eher kontaktscheu bin. Ich lerne im RL nicht gerne neue Menschen kennen.
        Erfahrungsgemäß komme ich aber meistens mit Männern besser zurecht als mit Frauen.“

        Und deshalb lässt du es nicht mal zu Frauen kennenzulernen; Weil sie statistisch gesehen „anders“ sind. Die Introversion ist kein Grund keine Frauen kennenlernen zu wollen.

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        • Ich habe nur aufgedeckt dass diese Vorurteile nicht ausreichend begründet sind,

          Für mich hat sich dieses Vorgehen bewährt, und ich bin mit einer Trefferquote von 80% zufrieden.
          Eine Allgemeingültigkeit habe ich nie behauptet.
          Das kann meinetwegen jeder so halten, wie er mag.

          erschliesst sich auch nicht wieso du dir schon im Vorfeld eine Meinung über jemanden bildest,

          Immerhin ist meine Meinung bzw. Erwartung an den jeweiligen Menschen so flexibel, dass ich sie eventuell anpasse, sollte sich herausstellen, dass sie nicht zutrifft.

          ist kein Grund keine Frauen kennenlernen zu wollen.

          Welchen „Grund“ sollte ich denn bitteschön haben, Frauen kennenlernen zu wollen?

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        • Alex ii schreibt:

          „Ich habe nur aufgedeckt“
          Trollsprech

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  17. G.S schreibt:

    „Für mich hat sich dieses Vorgehen bewährt, und ich bin mit einer Trefferquote von 80% zufrieden.
    Eine Allgemeingültigkeit habe ich nie behauptet.
    Das kann meinetwegen jeder so halten, wie er mag.“

    Wie willst du die Trefferquote einschätzen können, wenn das Geschlecht das entscheidende Selektionskriterium ist?

    „Immerhin ist meine Meinung bzw. Erwartung an den jeweiligen Menschen so flexibel, dass ich sie eventuell anpasse, sollte sich herausstellen, dass sie nicht zutrifft.“

    Ist das so? Wenn du eine potenzielle Bekanntschaft allein aufgrund des Geschlechts „ausselektierst“, wirst du ja gar nicht dazu kommen deine Meinung anpassen zu können, es wird sich also auch nichts herausstellen.

    „Welchen „Grund“ sollte ich denn bitteschön haben, Frauen kennenlernen zu wollen?“

    Welchen Grund hast du Männer kennenzulernen? Wenn es nicht ausschließlich sexuelle Aktivitäten sind, erübrigt sich die Antwort auf deine Frage.

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    • wenn das Geschlecht das entscheidende Selektionskriterium ist

      Von „entscheidendem Selektionskriterium“ war nie die Rede.
      Es ist meist gar nicht nötig, die Kiste zu öffnen.
      Was sich nicht offensichtlich im Nachhinein als Fehlentscheidung herausstellt, zählt als Treffer.

      Wenn du eine potenzielle Bekanntschaft allein aufgrund des Geschlechts „ausselektierst“

      Ich selektiere niemanden aus. Bekanntschaften ergeben sich. Oder – meistens – eben nicht.

      wirst du ja gar nicht dazu kommen deine Meinung anpassen zu können, es wird sich also auch nichts herausstellen

      Und wo ist das Problem?
      Wenn ich jemanden nicht näher kennenlerne, ergibt sich überhaupt keine Notwendigkeit, überhaupt eine Meinung über ihn zu haben. Und eine falsche Meinung wäre auch egal.

      Welchen Grund hast du Männer kennenzulernen?

      Solange häufiger Sex gesichert ist, habe ich privat keinen Grund.

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  18. G.S schreibt:

    „Von „entscheidendem Selektionskriterium“ war nie die Rede.
    Es ist meist gar nicht nötig, die Kiste zu öffnen.“

    Wenn es aufgrund der Kenntnis über das Geschlecht einer Person nicht nötig ist die „Kiste zu öffnen“ (hinter die Fassade zu schauen) dann ist es ein, nein, das entscheidende Selektionskriterium. Du widersprichst dir.

    „Was sich nicht offensichtlich im Nachhinein als Fehlentscheidung herausstellt, zählt als Treffer.“

    Der Verständnis wegen beziehe ich das mal aufs berufliche: Das würde bedeuten du stellst nur Männer ein, und solange sich keiner als Niete entpuppt zählt er als Treffer. Was aber wäre wenn du anders vorgehen würdest ist egal, ganz nach dem Motto „was ich nicht weiß macht mich nicht heiß“. Das scheint mir eine eher minimalistische Art zu sein. Du magst mit deiner Quote zufrieden sein, aber evtl. könntest du sie erhöhen wenn du unvoreingenommen wärst.

    Die Oberflächlichkeit deines Umgangs, um die es hier nicht geht, ist dir wahrscheinlich bewusst. Zumindest wäre zu hoffen dass ich hiermit nicht die Katze aus dem Sack gelassen habe.

    „Und wo ist das Problem?
    Wenn ich jemanden nicht näher kennenlerne, ergibt sich überhaupt keine Notwendigkeit, überhaupt eine Meinung über ihn zu haben.“

    Du wendest dich um 180 Grad. Du hast doch schon die vorgefertigte Meinung bevor du jemanden kennenlernst (Frau/Mann), genau das habe ich doch bemängelt.

    „Solange häufiger Sex gesichert ist, habe ich privat keinen Grund.“

    Es war nicht die Frage ob du ausschließlich privat einen Grund hast.

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    • aufgrund der Kenntnis über das Geschlecht einer Person nicht nötig ist

      Du behauptest hier eine Kausalität, die nicht zutreffend ist.

      Du widersprichst dir.

      Ich widerspreche mir gar nicht. Zu vermengst unterschiedliche Ebenen, die voneinander unabhängig sind, und mir wird das jetzt zu ermüdend, es im Einzelnen aufzudröseln, zumal ich zunehmend den Eindruck habe, es geht dir nur darum, irgendwelche Inkonsistenzen zu evozieren.

      Du magst mit deiner Quote zufrieden sein, aber evtl. könntest du sie erhöhen wenn du unvoreingenommen wärst.

      Das ginge auf Kosten des Zusatzaufwandes, und wäre in Summe weniger effizient.

      Du hast doch schon die vorgefertigte Meinung bevor du jemanden kennenlernst

      Diese „Meinung“ (ich nenne es lieber Erwartung) ist aber nicht festgemeiselt und unveränderlich, und bezieht sich nur auf Tendenzen. Das habe ich jetzt aber wohl schon mehr als ausführlich deutlich gemacht.
      Genauso erwarte ich auch z.B. von Schülern ein anderes Verhalten als von Rentnern.

      Es war nicht die Frage ob du ausschließlich privat einen Grund hast.

      Es ging darum, ob ich jemanden kennenlernen *will*.
      Beruflich ist es irrelevant, ob ich das will oder nicht, sondern meist eine Notwendigkeit.
      Und ich behalte mir vor, in Entscheidungsprozessen, die ich zu verantworten habe, Kriterien meiner Wahl anzuwenden.

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  19. G.S schreibt:

    „Du behauptest hier eine Kausalität, die nicht zutreffend ist.

    Ich widerspreche mir gar nicht. Zu vermengst unterschiedliche Ebenen, die voneinander unabhängig sind, und mir wird das jetzt zu ermüdend, es im Einzelnen aufzudröseln“

    Ich spreche lediglich einfache Zusammenhänge an, die du mit allen Mitteln zu vertuschen versuchst. Oft drückst du dich absichtlich unklar aus, um dich hinterher, nachdem deine widersprüchlichen Aussagen erkannt und angesprochen werden, nach Belieben herauswinden zu können.

    „zumal ich zunehmend den Eindruck habe, es geht dir nur darum, irgendwelche Inkonsistenzen zu evozieren.“

    Ersetze evozieren durch aufdecken, dann hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Unstimmigkeiten zu erkennen um sie ggf. aus dem Weg zu räumen ist nichts verkehrtes, anders kann das nur empfinden wer etwas zu verbergen hat.

    „Das ginge auf Kosten des Zusatzaufwandes, und wäre in Summe weniger effizient.“

    Alles eine Frage der Prioritäten und der Planung.

    „Diese „Meinung“ (ich nenne es lieber Erwartung) ist aber nicht festgemeiselt und unveränderlich, und bezieht sich nur auf Tendenzen.“

    Es wird tatsächlich ermüdend immer die selben Aussagen zu lesen, beim schreiben scheint das wohl weniger der Fall zu sein?

    „Es ging darum, ob ich jemanden kennenlernen *will*.“

    Nein, es ging darum ob du *einen Grund* hast jemanden kennenzulernen. Aussagen verändert darzustellen um sie passend zu machen, das scheint bei dir Programm zu sein. Naja, immerhin kann sich ja jetzt jeder selbst davon überzeugen.

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    • Meine Zeit für das Blog ist begrenzt.
      Sicherlich hast du Verständnis dafür, dass ich sie lieber für konstruktive Diskussionen nutzen möchte, bei denen ein Erkenntnisgewinn zu erhoffen ist.

      Inzwischen ist mir die Gesprächsstrategie bekannt, bei der immer wieder die gleichen unwesentlichen Nebensächlichkeiten in nur minimal abgewandelter Form wiedergekäut werden, und in den Antworten solange verdrehend herumgestochert wird, bis man meint, „Unstimmigkeiten“ behaupten zu können.
      Diese Zermürbungstaktik kannst du anderswo abziehen, nicht hier.

      PS: Vergiss nicht, deinen Freundinnen zu erzählen, dass du mich mal so richtig argumentativ auseinander genommen hast.

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  20. G.S schreibt:

    „Sicherlich hast du Verständnis dafür, dass ich sie lieber für konstruktive Diskussionen nutzen möchte, bei denen ein Erkenntnisgewinn zu erhoffen ist.“

    Ich habe zumindest Verständnis dafür warum du erkenntnisreiche Diskussionen abwürgst; Es ist wohl Selbstschutz.

    „Inzwischen ist mir die Gesprächsstrategie bekannt, bei der immer wieder die gleichen unwesentlichen Nebensächlichkeiten in nur minimal abgewandelter Form wiedergekäut werden, und in den Antworten solange verdrehend herumgestochert wird, bis man meint, „Unstimmigkeiten“ behaupten zu können. Diese Zermürbungstaktik kannst du anderswo abziehen, nicht hier.“

    Deine Unstimmigkeiten sind jetzt immerhin offengelegt. Solange du sie nicht löschst bzw. manipulierst, haben jetzt alle die Gelegenheit sie zu sehen (falls sie das nicht schon viel früher wussten). Falls es je eine Zermürbungstaktik gab hat sie also gefruchtet.

    „Vergiss nicht, deinen Freundinnen zu erzählen, dass du mich mal so richtig argumentativ auseinander genommen hast.“

    Dich argumentativ auseinander zu nehmen ist keine Schwierigkeit, damit zu prahlen wäre nur peinlich; es reicht ja schon darauf zu warten bis du dir selbst widersprichst. Erfüllst also voll und ganz das Anforderungsprofil des „Klischeeweibchens“. Bist damit Voll im Soll.

    PS: Hänge nicht so gern mit Mädels rum, vielleicht liegt’s ja daran dass ich ein Kerl bin. Kenne deine früheren Einträge auch gar nicht, bin durch ein anderes Blog ganz zufällig auf deines und somit auf einige Inkongruenzen gestoßen, denen ich aus langweile mal eben nachgehen wollte. Gibt also keinen Grund dich ob meiner hiesigen Zeitverschwendung wichtig zu nehmen. Hauste rein.

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  21. Carnofis schreibt:

    @ Anne

    Warum lässt Du Dich auf solche Spiegelfechtereien überhaupt ein?
    Spätestens nach dem 2. Posting war doch klar, dass es nur um Haarspaltereien ging.

    Als Antwort hätte gereicht (nur z.B., nicht als Vorlage): Ich bevorzuge Männer beim Kennenlernen, weil sie mich mehr interessieren“.

    Eine Begründung ist unnötig, eine Rechtfertigung ebenso. Der Eine mag Vanillepudding, der Andere hasst ihn und bevorzugt Schokoladenpudding. Ist der nun – genau nur deshalb – verwerflich?
    Menschen beim ersten Kennenlernen in Schubladen einzuordnen ist eine archaische Eigenschaft, die unserer Art wahrscheinlich das Überleben gesichert hat. Und dieses Schubladendenken mit Hinweis auf die Statistik zu belegen, reicht vollkommen aus, weil korrekt – solange die Bereitschaft und die Fähigkeit vorhanden ist, die Einordnung neuen Erkenntnissen anzupassen.
    Auch das hast Du eigentlich dargelegt.
    Es gab also keinen Grund, hier dem Affen soviel Zucker zu geben.

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    • Tja, hinterher ist man oft klüger als vorher. 🙄
      Ich gehe bei neuen Kommentatoren, die ich noch nicht kenne, halt erst mal vom guten Willen aus, eine konstruktive Diskussion führen zu wollen.
      Meistens habe ich damit ja sogar recht. Mit gelegentlichen Fehleinschätzungen kann ich leben.

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  22. Carnofis schreibt:

    „Und bei meiner Diplomarbeit habe ich mich dann auf hochenergetische, inelastische Stöße spezialisiert“

    Hast Du auch arme Barium-Atome mit Neutronen beschossen, bis zu kaputt waren? 😉

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    • Aber nein!
      Erstens habe ich mich nur mit den niedlichen kleinen Elementarteilchen beschäftigt, und zweitens habe ich die auch nicht selbst malträtiert, bis sie kaputt waren, sondern theoretisch ausgerechnet, was passieren könnte, wenn die Kollegen bei DESY oder CERN sie zusammenballern.

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  23. zip schreibt:

    Der Neid is a Hund, sagt man bei uns in Wien.

    Die Motive der Gerüchteköche liegen doch klar auf der Hand. Agree and amplify! Das ist der Beginn einer wunderbaren Kult-Story, also auf zur fröhlich-gelassenen Mystifizierung der eigenen Person.

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