Dreizehnhundertfünfzig

Gestern hatte ich bereits erwähnt, dass es in der Firma derzeit Ärger und Probleme gibt. Das zieht sich jetzt schon eine Weile hin.

Carsten hat für die Zulassung seiner Produkte immer wieder mit einer Art Behörde zu tun. Die zuständige Sachbearbeiterin ist jetzt – ratet mal! – in Elternzeit. Ihr Vertreter ist noch nicht richtig eingearbeitet, und kennt sich bisher überhaupt nicht aus.

Deshalb gab es von dieser Seite schon einmal eine Falschinformation und immer wieder Verzögerungen. Inzwischen geht das richtig ins Geld und könnte dem Renommee der Firma schaden.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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9 Antworten zu Dreizehnhundertfünfzig

  1. ednong schreibt:

    Verfehlungen sammeln und Dienstaufsichtsbeschwerde.
    Danach dann von oben anfangen mit Genehmigungswunsch.

    Bringt das alles nichts, Schadensersatzforderungen ankündigen und dann umsetzen.

    Oder bei einer übergeordneten Behörde beschwerden.

    Behörden sind Apparate, die selten auf Kundenwunsch ausgerichtet sind, sondern nur irgendwelche Regeln folgen, die für Otto-Normalverbraucher meist sehr undurchsichtig sind, trotz der vielgelobten Transparenz(-bestrebungen). Leider.

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    • Das sind ja keine absichtlichen, böswilligen Verfehlungen.
      Die Probleme kommen dadurch zustande, dass der aktuell zuständige Sachbearbeiter einfach noch zu unerfahren ist. Dazu kann er nichts.
      Und auch die Behörde hätte vorher kaum Gegenmaßnahmen treffen können.

      Bei Lieferanten und Dienstleistern kann man sich aussuchen, mit wem man zusammen arbeitet. Bei Behörden muss man den nehmen, der einem zugewiesen wird.

      Schadensersatzforderungen an eine Behörde? .. Du machst Scherze.

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  2. Jezek1 schreibt:

    Wo man hinschaut, überall Amateure am Werk…

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  3. Bla schreibt:

    Ich wette die war auch eine von den fetten.

    Immer das gleiche …

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  4. Alex ii schreibt:

    Dampfmaschinen müssen überwacht werden.

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