Dreizehnhundertfünfundzwanzig

Da ich schon halb in meiner Blog-Sommerpause bin, mache ich es heute beim Webmasterfriday kurz.
Da geht es nämlich genau darum, ob man während der Sommerflaute bloggen soll.

Eigentlich empfinde ich die hochsommerliche Zeit nicht als Flaute.
Warum ich mich derzeit etwas zurückhalte, hatte ich erst kürzlich erklärt. Das hat nichts damit zu tun, dass – angeblich – allgemein weniger los ist, und es weniger Feedback gäbe (kann ich so generell nicht bestätigen – einzelne Kommentatoren mögen zwar temporär mal weg sein, aber insgesamt gibt es genügend Resonanz – teilweise mehr, als ich momentan beantworten kann oder will).

Ich würde mich auch weniger davon beeinflussen lassen, ob die Reaktionen mal zeitweise ausbleiben. Maßgeblich für mich sind meine Zeit, Motivation, Gelegenheit und passende Themen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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7 Antworten zu Dreizehnhundertfünfundzwanzig

  1. ednong schreibt:

    Na dann will ich mal mit einem Kommentar glänzen. Sollst ja schließlich vor deinem Urlaub nicht ganz außer Übung kommen … 😀

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  2. Pingback: Blogger mit Sommerpause gibt es nicht? › Henning Uhle

  3. Horst Schulte schreibt:

    Und was machen die, die immer Urlaub haben? Tja, da weisste keine Antwort.

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  4. blogbellona schreibt:

    man dieses muttersein grenzt mich voll aus, ich will auch wissen was hier los ist/war. neugier!!!

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  5. Pingback: Tweets trotz Grabesruhe //1517 | breakpoint

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