Zwölfhundertdreiundsechzig

Wieder mal könnte ich ednong’s Kristallkugel gebrauchen, denn beim Webmasterfriday ist heute ein Blick in die Zukunft angesagt.

Irgendwie scheint der WMF-Text StarTrek und StarWars zu vermischen. Das ist natürlich völlig unzutreffend. Jenes ist eine Forschungsmission, dieses nur Weltraumballerei.
Wobei mich ja auch die jüngsten Enterprise-Filme sehr enttäuscht haben.
Trotzdem bleibt Mr. Spock unvergessen.

Nun, ja .. von Spekulationen halte ich nicht viel, sondern lasse die Zukunft lieber auf mich zukommen, da solche Überlegungen meist eh ins Leere laufen und unrealistisch sind. In meiner Jugend wäre das Internet, wie wir es heute kennen, auch noch völlig unvorstellbar gewesen.
Wenn ich einen Ausblick wagen würde, ginge das wohl eher Richtung Borg-Kollektiv und Cyborgs.
Unsere Daten werden immer stärker vernetzt, das Internet wächst enger zusammen, und wir sind allmählich untrennbar mit unseren virtuellen Ichs verknüpft.
Wenn ich mir eine weitere Vision erlaube, zieht sich das Netz engmaschig zusammen, verknotet, verdichtet sich, zunehmend beschleunigt, bis schließlich nur noch ein schwarzes Loch übrigbleibt.
OK – das war zu dystopisch. Ich bin nicht gut im Spekulieren.

Als ich das aktuelle WMF-Thema gelesen habe, dachte ich, da schreibe ich einfach was runter. Aber es fällt mir überraschend schwer, da ein paar schlüssige Gedanken kompakt niederzuschreiben. Vielleicht hätte ich das Thema auslassen sollen, aber jetzt habe ich schon so viel geschrieben, dass ich das auch veröffentlichen will.

Also noch ein ernsthafterer Versuch, etwas substantielles, und einigermaßen zum Thema passendes beizutragen.

Es muss schon im letzten Sommer gewesen sein, als es sich im Rahmen unserer Freizeitbeschäftigungen ergab, eine Laplace-Transformation (mit der ich nur selten zu tun hatte – schon eher mit der Laplace-Gleichung) durchzuführen. Während ich meinen Bronstein wälzen wollte, nutzte Carsten die Gelegenheit, seine neue Matlab-Installation auszuprobieren, und hatte so schnell das Ergebnis.
Mein Kommentar dazu war, dass dieses Vorgehen ja gar keinen Spaß mehr macht.

Spaß hin, Spaß her .. ich sehe die Tendenz, dass grundlegende Vorgehensweisen nicht mehr selbst ausgeübt werden, sondern mehr und mehr dem Computer überlassen werden. Wozu soll man auch die radioaktiven Zerfallsreihen auswendig lernen, wenn man sie ganz schnell in der Wikipedia nachschauen kann? Wozu soll man selbst rechnen, wenn doch Excel oder Matlab das viel schneller und weniger fehlerträchtig machen?
Wozu das Einmaleins? Das macht die Taschenrechnerapp. Wozu korrekte Rechtschreibung erlernen? Es gibt Autovervollständigung und Autokorrektur. Wozu selbst verstehen, wie man eine quadratische Gleichung löst? Macht doch der Computer.
Dadurch, dass wir Daten und Datenverarbeitung immer stärker aus unserem Gehirn in die virtuelle Rechnerwelt auslagern, machen wir und zunehmend abhängig. Das ist IMHO keine positive Entwicklung. Viele grundlegende Techniken und Methoden sollte man zuerst selbst beherrschen, bevor man sie einem Elektronengehirn überlässt.
Fehlender Internetzugriff oder ein simpler Stromausfall können umso fataler wirken, wenn unser Gehirn das Denken verlernt hat.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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32 Antworten zu Zwölfhundertdreiundsechzig

  1. sevens2 schreibt:

    Wozu sollte man Kochen, wenn man sich Essen „replizieren“ kann, wozu Sex, wenn es eine Orgasmus-Pille (Pop A Pill TM) gibt, wozu lesen wenn man sich Wissen aufspielen kann, warum ein Rätsel lösen, wenn man die Antwort nachschlagen kann, warum Realität wenn Virtuelles täuschend echt ist? — Verschiedene Gründe, zwei im Besonderen: Essentialismus, und Autonomie/Souveränität.

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  2. Pingback: Webmaster Friday - Die USS WordPress im Blogger-Nebel

  3. sevens2 schreibt:

    Am Rande bemerkt lese ich da immer „eggnog“.

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  4. Der Transhumanist schreibt:

    Nun, zunächst einmal muss man, denke ich, zwischen der momentanen Situation und von dem was in weiterer Zukunft noch kommen kann unterscheiden. Man erledigt viele Aufgaben nicht mehr selbst, sondern lässt sie von der Technik erledigen, nicht nur geistige, sondern auch körperliche Arbeit. Das könnte man genauso problematisch sehen.
    Geschrieben wird mit Hilfe von Autokorrektur, quadratische Gleichungen werden mit dem Computer gelöst… Aber von wem eigentlich? Die Sache ist ja, dass heutzutage diese Dinge noch von irgendjemanden programmiert werden müssen. Derjenige weiß also noch, wie man beispielsweise quadratische Gleichungen löst. Und damit nicht genug: Die Technik wird stetig besser, es gibt Menschen, die sie weiterentwickeln. Diese Personen müssen also auch immer mehr wissen bzw lernen, damit das möglich wird. Ich sehe gar nicht wirklich eine Tendenz, dass wir immer dümmer werden. Ich sehe vielmehr eine Schere zwischen einer top gebildeten Elite und simplen Usern immer weiter auseinander gehen.
    Das ist Heute. In Zukunft werden wir wahrscheinlich immer mehr mit der Technik verschmelzen, sodass gar keine Unterscheidung mehr möglich wird zwischen Computer und Mensch. Letztendlich klebt quasi bei vielen das Smartphone schon jetzt am Körper. Die Betrachtungsweise, dass wir immer mehr unserer Denkleistung „auslagern“, ist so irgendwann nicht mehr haltbar. Nimmt die Abhängigkeit zur Technik zu? Die Wahrheit ist, dass der Mensch als Mängelwesen immer auf Techniologie angewiesen war und sich davon abhängig gemacht hat. Was passiert heute, wenn der Strom ganz weg ist? Oder die Wasserversorgung? Mich beschäftigt nicht die Frage, wie man sich weniger abhängig von Technik machen kann, viel sinnvoller ist sich zu überlegen, wie man Technik verlässlicher und sicherer machen kann.

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    • Danke für deinen ausführlichen Kommentar.

      heutzutage diese Dinge noch von irgendjemanden programmiert werden müssen

      Derzeit muss tatsächlich ein Entwickler noch die wesentlichen Codestellen selbst schreiben.
      Doch geht die Tendenz immer weiter dahin, sich Anwendungen nur noch zusammenzuklicken.
      Ich hoffe zwar, dass auch in Zukunft noch ein Mensch mit Verstand neue Algorithmen entwickelt, aber – wer weiß – ob nicht ab einem bestimmten Punkt das auch die KI übernimmt.

      eine Schere zwischen einer top gebildeten Elite und simplen Usern immer weiter auseinander gehen

      Das gibt zumindest Raum für DAU-Witze. :mrgreen:

      viel sinnvoller ist sich zu überlegen, wie man Technik verlässlicher und sicherer machen kann

      Das ist in der Tat ein ganz wichtiger und unerlässlicher Ansatz.

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      • Der Transhumanist schreibt:

        > Doch geht die Tendenz immer weiter dahin, sich Anwendungen nur noch zusammenzuklicken.

        Ich habe letzt erst gelesen, dass der Trend sowieso in die Richtung gehen soll, dass Programme geschaffen oder Roboter gebaut werden, die man kaum programmiert und dann selbstständig lernen lässt. Es ist dann sozusagen vielmehr ein „trainieren“.

        > Ich hoffe zwar, dass auch in Zukunft noch ein Mensch mit Verstand neue Algorithmen entwickelt, aber – wer weiß – ob nicht ab einem bestimmten Punkt das auch die KI übernimmt.

        Naja, wenn die KI das besser macht, ist es mir ohne Mensch lieber. 🙂

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        • Tjaaa .. aber was machen dann die ganzen Softwareentwickler? Für die gibt’s dann ja nichts mehr produktives zu tun.

          Auch wenn es sich spontan gut anhört, dass die Menschheit kaum mehr arbeiten muss, weil Maschinen das übernehmen, halte ich es auf Dauer nicht für gut, wenn die Leute keine sinnvolle Beschäftigung mehr haben.

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          • Leser schreibt:

            halte ich es auf Dauer nicht für gut, wenn die Leute keine sinnvolle Beschäftigung mehr haben.

            Hier muss ich intervenieren! Wie viele Leute nehmen nur eine Beschäftigung auf, damit ihr Lebensunterhalt gesichert ist? Oder, anders gefragt: Wie viele Beschäftigungen, denen die Menschen derzeit nachgehen, sind „sinnvoll“ in dem Sinn, dass sie aus einer intrinsischen Motivation heraus erfolgen? Ich würde sagen, hierbei handelt es sich um einen sehr niedrigen Prozentsatz, ganz sicher unter 20%, möglicherweise sogar deutlich unter 10%. All diese Leute könnten sich also dann eine wirklich sinnvolle Beschäftigung suchen, die nicht aus einer extrinsischen Motivation heraus aufgenommen wird. Ich fände das super! Außerdem müsste man natürlich die Grundlage unserer Gesellschaft, sich seine materielle Existenzberechtigung verdienen zu müssen, endlich einmal hinterfragen.

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            • Über ähnliche Themen haben wir doch schon diskutiert.
              Mir ist jetzt auch die Zeit zu knapp, um länger darauf einzugehen.
              Du möchtest also glücklich und unbeschwert leben wie die Eloi?
              Dann hoffen wir mal, dass dir die Morlocks keinen Strich durch die Rechnung machen.

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            • Leser schreibt:

              Ein Dystopisches Element als Vergleich heranzuziehen ist nicht mal „hinkend“, das ist überhaupt kein Vergleich. Und es ist ja auch kein schlagartiger Umbruch. Aber es wird eben kommen, weil zunehmende Automatisierung sich nun mal ausbreitet, auch mit zunehmender Leistungsfähigkeit von künstlichen Intelligenzen (ohne dass diese dafür eine „starke künstliche Intelligenz“ sein müssten, die schwachen KIs skalieren mit zunehmender Rechenleistung ja bereits ziemlich gut). Und deshalb sollte man es eben begrüßen, und eher sehen, wie man dadurch die Chance bekommt, einen Zustand der Welt, der alles andere als Positiv ist, aber mit dem sich eben so gut wie jeder abgefunden zu haben scheint, zum Besseren zu wenden. Natürlich ohne Zwang auszuüben (das Lüften eines Zwangs, der bisher bestanden hat, ist ja nicht dasselbe, wie einen neuen Zwang einzuführen).

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            • Was die Zukunft tatsächlich bringt, ist weitgehend offen.
              Dass es zu unseren Lebzeiten noch so weit kommt, dass Computer, Roboter, Maschinen jeden Handschlag übernehmen, bezweifle ich aber. (Es gibt ja noch nicht mal Roboter, die eine Wohnung aufräumen und gut saubermachen können.)
              Und was danach kommt, daran können wir eh nichts ändern.

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            • Leser schreibt:

              Natürlich kann man das nicht wissen – aber es gibt halt viele Beispiele, wo man früher noch gesagt hat „das kann nie eine Maschine machen!“, und heute ist man entweder dabei, die Umstellung der Arbeit von Menschen auf Maschinen zu erforschen, oder es wird bereits gemacht. Mir fallen (so wie jedem) als erstes autonome Fahrzeuge ein: Die werden definitiv kommen, und das bedeutet, so ziemlich jeder Kraftfahr-Job wird über kurz oder lang überflüssig. Natürlich sind es erst mal diese relativ einfachen Jobs, von deren Lohn die meisten Menschen sowieso bloß gerade so über die Runden kommen, die da ersetzt werden (weil es einfacher ist, sie maschinell zu realisieren), und das hat auch sein Gutes, denn diese Menschen haben dann die Möglichkeit, ihre Kreativität oder Lebenslust auszuleben, anstatt einen drögen Fahrjob machen zu müssen. Aber neulich habe ich auch – ich glaube, es war auf Heise – gelesen, dass IBMs Watson Software bereits von einer Anwaltskanzlei engagiert wurde, um gewisse anwaltliche Tätigkeiten zu übernehmen, und schon sind wir im „white collar“ Bereich angelangt, der sich ebenfalls ersetzen lassen kann. Nie vollständig, aber doch absehbar und zu großen Teilen. Und zwar so absehbar, dass wir uns bereits heute darüber Gedanken machen sollten, welche Jobs (zu welchem prozentualen Anteil) in welchem Zeitraum ersetzt werden werden, und wie viele „wertlose“ (weil nicht mehr erwerbstätige) Menschen dadurch entstehen. Was schlägst Du vor? Euthanasielösungen sind offensichtlich ausgeschlossen. Wenn das anfänglich (in vielleicht 10-20 Jahren, durchaus noch erlebbar für uns) nur 20% oder 30% sind, wird es gesellschaftlich bereits zu einem Problem, das einer Lösung bedarf!

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            • Als wirklich nützlich würde ich vor allem einen Haushaltsroboter sehen.
              Aber außer ein wenig Staubsaugen – und das nicht sonderlich gut – ist da bisher nichts drin.

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            • Leser schreibt:

              Schön, wie Du das Kernthema meines Kommentars umschifft hast. Naja, vielleicht kannst Du Dir dann einen (hübsch anzusehenden) der „Nutzlosen“ einstellen, der bei Dir den Haushalt macht (evtl. auch ohne Bekleidung, wenn er hübsch genug anzusehen ist) 😉 – besser als ein Roboter wird er wohl noch so 10-20 Jahre lang sein. Und bis dahin gibts dann vielleicht auch hübsch anzusehende Haushaltsroboter.

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            • Manchmal habe ich schlicht keine Lust, Zeit zu investieren, um Themen zu diskutieren, wenn eh nichts davon zu erwarten ist.

              Bevor ich fremde Leute in meiner Wohnung rumwerkeln lasse, mache ich’s denn doch lieber selbst.

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  5. Leser schreibt:

    Das fängt noch viel früher an! z.B. habe ich vor einiger Zeit auf dem Dachboden meiner Großeltern einen alten Rechner gefunden: http://i.imgur.com/W1xoWgT.jpg
    Das Teil kann die 4 Grundrechenarten – aber um die Division zu erledigen, sind 3 (!) Seiten Bedienungsanleitung nötig:



    (Gesamte Bedienungsanleitung:
    http://www.rechenkasten.de/Walther/Documents/Manuals/WSR_160/index.html
    )
    Tja, da muss man noch rechnen können, um rechnen zu können! Ich hab das zwar irgendwann mal in der Schule gelernt, in der 5. oder 6. Klasse, aber heute sind mir diese Methoden bereits nicht mehr vertraut (und der Rechner klemmt leider etwas, sieht zwar noch super aus, funktioniert aber nicht mehr aufgrund des Alters, so kann ich höchstens auf Papier üben – aber wer benutzt heutzutage noch Stift und Zettel? Ich jedenfalls nur selten bis kaum!)

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  6. Leser schreibt:

    Wow, wo ist mein Kommentar hin? Waren da zu viele Links drin, ist er deshalb im Spam gelandet? Bitte wiederherstellen, er war sogar OnTopic! 🙂

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  7. Horst Schulte schreibt:

    Dass uns Computer das Denken abnehmen finde ich nicht schlecht. Mancher hat Zeit seines Lebens Probleme damit. Und wenn es das Leben leichter macht – bitteschön.

    Wenn es nur nicht die auf der Hand liegenden Schattenseiten solcher Hilfestellungen gäbe. Dazu hören die „Meinungsäußerungen“ im Netz, die eine Form angenommen haben, die jedenfalls für mich als 62jährigem Netzbewohner, erschreckend ist. Alle behaupten von sich, jedes Recht auf ihrer Seite zu haben und die verbalen Konflikte verschärfen sich immer mehr. Vielleicht ist diese Aggressivität nur eine Facette der Veränderung, die die digitale Revolution (welch harmloser Begriff) mich sich führt. Es wird viel von Angst geredet, die das Verhalten von Menschen beeinflusst hätte. Das ist schon nachvollziehbar. Viele werden sich fragen, wie sich „die Arbeit“ unter den sich rapide ändernden Bedingungen entwickeln wird. Ich denke z.B. an die Konkurrenzsituation des stationären Einzelhandels. Was, wenn die Arbeitsplätze, im Dienstleistungssektor genauso zum Teufel gehen, wie die Industriearbeitsplätze? Hilft es, den Wert der Arbeit, der in Deutschland ein ganz besonderer war und ist, neu zu bestimmen? Kann das bedingungslose Grundeinkommen diese Problematik lösen helfen?

    Die Entwicklung wird niemand aufhalten. Aber ich sehe zu wenig Beschäftigung mit den Fragen, auf die wir bald Antworten finden müssen. Die Politik fällt aus. Utopien oder Visionen sehe ich kaum. In Zukunft wird deshalb das unübersehbar werden, was schon seit Jahrzehnten der Fall ist. Die Macht der Großkonzerne wird all das bestimmen, was wir unter dem Begriff Zukunft subsumieren. Platz für Demokratie wird es dann keinen mehr geben.

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    • Für ein untrainiertes Hirn mag es angenehm und bequem sein, wenn Computer das Denken übernehmen.

      Ich kann mich dennoch nicht mit dieser Vorstellung anfreunden. Wir werden ohnehin viel zu sehr von Konventionen, Ideologien etc. beeinflusst.
      Noch lässt sich ein gedanklicher Freiraum bewahren, aber viele Visionen haben uns schon eingeholt.
      Die umfassende Überwachung von „1984“ ist nicht weit. Google und Konsorten horten unsere Daten. Kaum etwas bleibt verborgen.

      Wer die Daten hat, hat die Macht.

      Was die Entwicklung der Arbeitssituation betrifft, so wage ich keine Prognose.
      Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.

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