Zwölfhundertachtzehn

Über Ostern hatte ich mal wieder mit meinen Eltern und meiner Schwester Sabine telefoniert.
Außer dem üblichen Nachbarschaftsklatsch, war diesmal das Hauptthema der geplante Arbeitsplatzabbau eines Großunternehmens, das im Landkreis ein Werk hat.
Sabine hat derzeit starke Ischiasbeschwerden.

Am Montag waren wir bei Carsten’s Schwester Sonja zum Mittagessen eingeladen. Ihr gemeinsamer Bruder Norbert und dessen Frau Yvonne (gewisse Spannungen zwischen den beiden waren unüberhörbar) waren auch dabei.
Als es sich ergab, dass ich ein paar Minuten mit meinem Neffen Lukas, der Informatik studiert, allein sprechen konnte, fragte ich ihn (weil mich das Thema nicht loslässt), ob er den Eindruck hat, seine Kommilitoninnen würden irgendwie anders behandelt als die männlichen Studenten.
Nach kurzem Überlegen meinte er, dass einige der Frauen sehr gut mit dem Studium zurecht kämen, bei anderen wundere er sich jedoch, wieso sie ihr Studium nicht schon längst abgebrochen hätten, denn im Grunde könnten sie das geforderte Niveau nicht halten. Irgendwie würde wohl schon manchmal mit zweierlei Maß gemessen.

Carsten hatte einen Teil unseres Gespräches mitgekriegt, und steuerte seinerseits Erfahrungen aus seinem Studium in den 80er-Jahren bei. Er meinte, es habe zwei Typen von (den sehr wenigen) Frauen gegeben. Eine Handvoll konnte mit den Männern ganz gut mithalten, sei jedoch „optisch zum Abgewöhnen“ gewesen. Zwei oder drei andere seien zwar „durchaus ansehnlich“ gewesen, aber hätten sich sehr auf die Unterstützung von („gefriendzoneten“? – das ist aber nur meine Vermutung) Kommilitonen und das Wohlwollen der Dozenten verlassen.

Nach dieser Vorlage konnte ich mir einen winzigkleinen Shittest (dabei kommt es nicht auf seine konkrete Antwort an, sondern dass er souverän reagiert. Ich halte solche gelegentlichen unerwarteten Kapricen für zweckmäßig, um dem Coolidge-Effekt vorzubeugen) nicht verkneifen, und fragte ihn, zu welcher dieser Gruppen er mich zählen würde.
„Anny, ..“, konterte er, „ich habe nicht gesagt, dass es nur diese zwei Gruppen gibt. Du bist natürlich ein einzigartiger Spezialfall. Und du weißt selbst, dass die etwa zehn – oder wenn’s hoch kommt – vielleicht zwölf Frauen, mit denen ich während des Studiums zu tun hatte, nicht für eine statistische Aussage ausreichen.“
Ich lächelte huldvoll: „Nun, damals war ich in der Tat noch eher die unauffällige Streberin. So ein bisschen in Richtung Amy Farrah Fowler.“ Das war zwar ziemlich übertrieben, aber von der Tendenz her nicht verkehrt.
„Bestimmt warst du trotzdem hinreißend“, erwiderte Carsten, „schade, dass ich dich damals noch nicht kannte.“
Nun tja, er ist diesbezüglich offenbar voreingenommen, was sich auf seine Objektivität auswirkt. Es ist fraglich, ob er mich damals überhaupt eines Blickes gewürdigt hätte, wären wir uns zufällig über den Weg gelaufen (was nicht unbedingt an mir gelegen hätte – ich war auch damals nicht zu unscheinbar, um sein Typ – groß, schlank, langbeinig, .. (wenn auch unter der Kleidung (die damals noch deutlich vom Geschmack und sittlichem Empfinden meiner Mutter beeinflusst war) verdeckt) – zu sein. Aber er war in einer ganz anderen Situation: Workaholic, junge Firma im Aufbau, treusorgende Ehefrau und zwei kleine Kinder .. was hätte er da mit einer nerdigen und noch recht unsicheren Studentin anfangen können?).

Da Lukas uns zuhörte, verzichtete ich darauf, mit einer meiner reizenden Antworten die Diskussion auszudehnen, und lachte Carsten nur kess und Sphinx-like an.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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36 Antworten zu Zwölfhundertachtzehn

  1. aliasnimue schreibt:

    „bei anderen wundere er sich jedoch, wieso sie ihr Studium nicht schon längst abgebrochen hätten, denn im Grunde könnten sie das geforderte Niveau nicht halten“ Das trifft sicher im gleichen Maße auf männliche Kommilitonen zu.

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    • Naja ..
      Das Gespräch war schon etwas ausführlicher, und ich habe hier ja nur die Quintessenz wiedergegeben.

      Nach allen mir vorliegenden Informationen und meinen Erfahrungen, ist die Abbruchquote bei Männern geringer, weil sie von vornherein besser abschätzen können, ab sie das Studium packen werden.
      Einige Frauen scheinen tatsächlich nur so ein Fach zu studieren, weil sie fälschlich dazu motiviert wurden, obwohl ihnen die Eignung fehlt. Einige wollen sich vielleicht auch selbst etwas beweisen.

      Jedenfalls werden männliche Studenten nicht so einfach mitdurchgezogen, wie dies häufig bei Studentinnen zu sein scheint.

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      • aliasnimue schreibt:

        Dem gegenüber steht auch sicher eine Anzahl von Frauen, die in MINT-Fächern benachteiligt werden. Um einen wirklichen Einblick in das Thema zu bekommen, sollten auch Studentinnen befragt werden.

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        • Anzahl von Frauen, die in MINT-Fächern benachteiligt werden

          Wie das?

          Ich habe selbst ein MINT-Studium absolviert, und stehe seit etwa 14 Jahren im Berufsleben. Ich habe in diesem Zusammenhang niemals eine Benachteiligung erlebt, weil ich eine Frau bin.
          Wer sich fachlich auskennt, wird akzeptiert.

          Bevor ich an tatsächliche Benachteiligung von Studentinnen glaube, hätte ich dafür gerne ein paar konkrete Beispiele.
          Und vermutlich stünden dem (falls es so etwas gibt) dennoch mehr Benachteiligungen männlicher Studenten gegenüber.

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        • idgie13 schreibt:

          Ich habe Maschinebau studiert und kann das ebenfalls nicht bestätigen.

          Man fällt definitiv auf. Hat den Vorteil, dass jeder weiss, dass du gut bist (wenn du es bist). Hat den Nachteil, dass auch jeder weiss, dass du schlecht bist (wenn du es bist) oder einen Bock geschossen hast.

          Dieses immer-unter-Beobachtung-sein ist IMHO der einzige Nachteil, den ich persönlich beobachten konnte. Und das auch nur, wenn man es so empfindet. Mich hat das nie gestresst.

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  2. Der Maskierte schreibt:

    War bereits zu meiner Zeit so, dass Frauen bevorzugt gefördert wurden. Allerdings hatten wir nur 2 solcher Exemplare, die Carsten als „optisch zum Abgewöhnen“ beschrieben hätte, direkt im Studiengang. Eine ehemalige Architekturstudentin, der Mathe zu schwer war (und dann Informatik studiert) und eine mit Stipendium aus dem asiatischen Raum. Die Asiatin war ein Crack und von uns allen geschätzt, ich war froh in ihrer Lerngruppe zu sein, da sie wirklich gut erklären konnte. Die Architekturstudentin hat es trotz aller Unterstützung nach 4 Semestern dann noch aufgegeben, wobei bereits im 1. Semster klar war, dass sie fehl am Platz ist.
    Da wir die Mathevorlesung gemeinsam mit den Elektrotechnik-Studenten hatten, gab es insgesamt 8 Frauen in Mathe. Ganze zwei davon – eine unsere Asiatin – hielten trotz der Förderung bis zum Schluss durch.

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    • Interessant. Das bestätigt ja die bisherigen Aussagen.

      Jetzt hab ich auch noch mal überlegt, was mir zum Thema Frauen-Bevorzugung bzw. -Benachteiligung aus meiner Studienzeit einfällt.

      * Es gab die Möglichkeit, ein Jahr des Studiums an einer US-amerikanischen zu verbringen. Dafür gab es mehrere Stipendien, eines davon speziell für Frauen – fand ich damals schon doof.
      * Ein bestimmter Professor hatte den Ruf, Frauen bei Prüfungen gerne durchfallen zu lassen. Allerdings hatte sich seit Jahren keine Studentin mehr von ihm prüfen lassen. Also fällt dies wohl unter urban legend.

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      • Carnofis schreibt:

        „Ein bestimmter Professor hatte den Ruf, Frauen bei Prüfungen gerne durchfallen zu lassen.“

        So einen hatten wir auch – in Verfahrenstechnik.
        Das WAR ne urban legend.
        Ich lebte damals mit einer Kommilitonin in einer WG und die Frau hatte als erste in seiner ganzen langen Professorenlaufbahn eine Prüfung mit „sehr gut“ hingelegt.
        Der Mann hat sich wie ein Schneekönig gefreut und ist mit der Klausur zu jedem Kollegen gerannt, um sie ihnen zu zeigen. Er wollte sie gar nicht mehr rausrücken, und trennte sich nur widerwillig von dieser Glanzleistung.

        Frauenbevorzugung, oder -benachteiligung ist mir rückblickend nicht in Erinnerung. War bei uns mit einem Frauenanteil von etwa 30% („Umweltschutz“ und „Bio“ lockt verhältnismäßig viele Frauen 😉 ) wohl auch nicht so nötig.

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        • Ja, man soll wirklich nicht jedem Gerücht Glauben schenken.
          Mit diesem Professor damals hatte ich praktisch nichts zu tun, weil er eine fachliche Spezialisierung hatte, die mich kaum interessierte.
          Ich habe ihn aber als höflichen und freundlichen Menschen in Erinnerung.

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    • idgie13 schreibt:

      War bei mir ähnlich. Die Dumpfbacken sind irgendwann gottseidank endlich wegen Mathe oder auch Technischer Mechanik rausgeflogen.

      BTW: wer studiert Informatik, weil ihm die Billig-Mathe der Architekten zu schwer ist? Da möchte man nur noch „Herr, schmeiss Hirn vom Himmel“ schreien.

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      • ednong schreibt:

        Das mit der Mathe hatte ich auch grad so gedacht. Informatik dürfte da auf jeden Fall vielfältiger sein.

        Und bei mir damals in Inforamtik waren es die Vorlesungen der Mathematiker, die wir uns anhören durften – und die dann aussortierten. War halt auch bei mir dann irgendwann der Punkt. Ich sah aber auch nicht ein, 90 Minuten für die Ableitung von Pi zu verschwenden, wenn ich die Funktion später nur anwende.

        Frauen gab es damals auch bei mir – einige haben meines Wissens auch bis zum Ende durchgehalten. Zumindest die, die immer mit in unserer Lerngruppe war. Die hatte aber auch was drauf bzw. hat sich auch ins Zeug gelegt.

        Vorteile gab es auch sicher schon damals. Einige hatten einen Prof schon recht gut um den Finger gewickelt damals. Nur half das halt bedingt – er machte eben nicht alle Prüfungen in Mathe 😉

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        • Allzu matheintensiv dürfte m.E. Informatik nicht sein. Vor allem Numerische Mathematik.
          BTW .. im 3. oder 4. Semester gab es eine Vorlesung in Numa. Vorgeschrieben für Mathestudenten, optional für Physikstudenten (dafür weniger Chemie), von denen AFAIR 8 bis 10 (mich eingeschlossen) teilnahmen. (Die Informatikstudenten hatten, glaube ich, eine andere Vorlesung auf niedrigerem Niveau – ich weiß aber nicht mehr sicher.)
          Um zur Klausur zugelassen zu werden, musste man regelmäßig Übungsaufgaben lösen, die auch korrigiert wurden.
          Bei der Klausur fielen über die Hälfte der zugelassenen Teilnehmer durch, aber die Physikstudenten bestanden sie alle.

          Pi als Funktion, die du ableiten willst??? .. Äh .. Pi ist eine Konstante. Wenn du die ableitest (egal nach welcher Variablen), kriegst du 0.
          Ist also vermutlich ganz gut, dass du der Mathematik den Rücken gekehrt hast. SCNR.

          Ich denke, dass – wenn sich eine Frau aus eigenem Antrieb (also ohne äußere Beeinflussung!) für ein MINT-Studium entscheidet – sie besonders motiviert und begabt ist.
          Heutzutage™ wird das allerdings durch Girls‘ Day und andere Förderkampagnen so sehr verwässert, dass eben doch etliche dabei sind, für die ein anderes Studium besser geeignet gewesen wäre.

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          • idgie13 schreibt:

            Mh – das mit der Mathematik im Informatik-Studiengang dürfte von Uni zu Uni variieren. An meiner Uni war Informatik am Lehrstuhl Mathematik beheimatet und entsprechend theoretisch und mathelastik.

            Bei den Ingenieuren war Mathe bei E-Technik und Maschinenbau identisch und schwerer / umfangreicher als bei den Billig-Ingenieuren Werkstoffwissenschaften und Chemie-Ingenieur. Differiert aber vermutlich auch von Uni zu Uni.

            Vergleich zu Physikern / Chemikern habe ich nicht – wir waren als technische Fakulät auf einem Extra-Areal und unter uns. Sogar im Studentenwohnheim.

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          • ednong schreibt:

            „… Ist also vermutlich ganz gut, dass du der Mathematik den Rücken gekehrt hast. SCNR.“ – war ja wieder klar, böser Käferjäger, du.

            War natürlich herleiten, nicht ableiten. Er hat das damals über 90 Minuten hergeleitet – fand ich völlig uninteressant, da ich das später eh als Konstante einsetzen würde. Und ja, Informatik war an der Uni damals auch im Bereich Mathe angesiedelt. Und es waren definitiv die Vorlesungen für Mathestudenten, die wir besuchten mußten.

            Und von anderen Unis weiß ich, dass das mit den Vorlesungen zu dem Zeitpunkt schon anders organisiert war. Die hatten für Informatiker eigene Vorlesungen. Aber eben nicht dort.

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  3. idgie13 schreibt:

    mathelastik … welch Kreation ….
    mathelastig natürlich … 😉

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  4. Plietsche Jung schreibt:

    Amy Farrah Fowler, ein schöner Vergleich 😉

    Ich vermute, dass Carsten dich „damals“ in den 80ern hätte gar nicht ansehen dürfen, da er sonst als Pädophiler durchgegangen wäre, denn es gibt doch einen durchaus signifikanten Altersunterschied bei euch, oder ?

    Billigmathe bei Achitekten ? *prust* Keine Ahnung, was die außer Flächen und Traglasten/Statik so berechnen, aber ich weiß zumindest, was es heißt, E-Technik zu studieren. Das war schon in den Ende der 80er nicht ohne und schon gar nicht im Fernstudium parallel zum Job. Und wer meint, dass das Benutzen des (vollprogrammierbaren) Taschenrechners eine Erleichterung war, hat nie wirklich diese Situation erleben dürfen.

    Horido ! Es lebe das logarithmische Dämpfungsmaß und dei Fourieranalyse, sowie das ein oder andere Theorem.

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    • idgie13 schreibt:

      Anne wird nicht jünger als 18 zu Beginn des Studiums gewesen sein. Von daher: nix pädophil 😛

      Ich hab ja seit ein paar Jahren das Vergnügen mit den Architekten … eijeijei .. was die wohl ausser „Nase-oben-tragen“ lernen?

      Jo. E-Technik ist schon einen Hausnummer. Der Unterschied zum Maschinenbau ist allerdings nicht wirklich gross. Ich hab nach dem Studium, parallel zu meinem 1. Job (Siemens, 35h Woche, *gähn*), noch das E-Technik-Vordiplom angehängt. War nur E-Technik 1-4, 2 Prüfungen. Ich hab parallel ET-1/3 und 2/4 gehört und alle Prüfungen gleichzeitig geschrieben.

      Im Fernstudium hab ich später Diplom-Mathe gemacht. Da ging sämtliche Freizeit drauf.

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    • Inwieweit der Vergleich zwischen Amy und Anny zutreffend ist, lassen wir besser mal offen. :mrgreen:

      Zu Carsten’s Studienzeiten hätten wir sicher noch keinerlei Interesse aneinander gehabt. Aber auch zu meinen Studienzeit waren unsere Lebenslinien einfach noch zu weit voneinander entfernt.

      Was Architekten genau rechnen müssen, weiß ich auch nicht. Ich nehme aber an, dass Reihen und Integrale dort schon häufig gebraucht werden.

      Tja, das Dezibel, Fourierannelyse, Fouriertransformation, .. wobei meines Wissens doch die E-Ingeneure Laplacetransformationen vorziehen. Die schreiben auch j statt i für sqrt(-1) .. andere Welt .. andere Kultur. 😎

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  5. Der Maskierte schreibt:

    Architekten lernen, wenn der Kunde 0815 will, bekommt er abstrakte Kunst angeboten. Hab eine Zeit lang bei einem kleinen Architekturbüro die IT auf Vordermann gebracht. Seither mache ich um diese Spezies verkannter Künstler und Materialfetischisten einen riesen Bogen.

    Wer bauen möchte: Nehmt ein Fertigbauhaus. Die wollen und können 0815 und das vergleichsweise preiswert.

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  6. Danny schreibt:

    “Du bist natürlich ein einzigartiger Spezialfall.“

    Ich hoffe mal dass hast du als Ironie und nicht als Kompliment verstanden. Ganz schlimm wenn Frauen das verwechseln. 😮

    Also bei mir in der Informatik (ca 9% Frauen) gab es eher drei Typen;
    1) der sozialisierende übergewichtige Typus (die haben imho nur was zum Heiraten gesucht, kommt fast nur im Grundstudium vor, sammelt sich dort aber, so 1/3)
    2) relativ normal bzgl Aussehen und Fähigkeiten
    3) hochbegabt und weitgehend überdurchschnittlich sexy, vllt so 1/4

    Mit (3) hab ich ganz gerne gelernt. Interessanterweise war deren Anteil an den Frauen deutlich grösser als der Anteil der mind. gleich begabten bei den Männern. Also da fand wohl positive Selektion statt, vermutlich durch die Komplexitätstheorieprüfung.
    Insgesamt waren die Frauen vom Aussehen sehr OK, also nach dem Grundstudium, nur eben zuwenig (was allerdings wegen der pädagogischen Hochschule nebenan ganz ok war).
    Mit affirmative action werden es vermutlich mehr, aber geringere Qualität.

    Dass IQ und Schönheit bei Frauen nicht mehr gemeinsam selektiert wird ist wohl auch eher ein neuer Trend, vermutlich profitieren wir da aktuell noch vom Mittelalter und von der DDR.

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    • Das war weder ein Kompliment, noch Ironie, sondern eine schlichte Feststellung. Ich kenne ihn gut genug, um das einschätzen zu können.

      Mit affirmative action werden es vermutlich mehr, aber geringere Qualität.

      Also Masse statt Klasse. Was daran positiv sein soll, erschließt sich mir nicht.

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