Elfhundertvierundsiebzig

Ich hatte mich kürzlich mal wieder mit Benjamin an der Uni getroffen.
Er hatte einen Schwung T-Shirts für seine Doktoranden bestellt mit dem Aufdruck „In Mathe bin ich Deko“.
Ich trage ja eigentlich nur selten T-Shirts, und mit irgendwelchen Motiven oder Aufdrucken schon gleich gar nicht. Doch dieses T-Shirt finde ich cool – insbesondere weil Mathematik gar keine Dekoration nötig hat.

Benjamin wollte unbedingt ein Foto von mir in dem T-Shirt. Also tat ich ihm den Gefallen, zog meine Bluse aus, schlüpfte ins T-Shirt, posierte ein wenig, und zog das T-Shirt wieder aus.
„Und jetzt noch ein Foto ohne T-Shirt“, meinte Benjamin.
Ich lachte, und ließ ihn gewähren, bevor ich meine Bluse wieder anzog und zuknöpfte.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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30 Antworten zu Elfhundertvierundsiebzig

  1. Molly L. schreibt:

    Mit oder ohne BH?
    Der T-Shirt-Spruch ist klasse, 😀

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  2. Sci Fanboi schreibt:

    Pics or did’nt happen! 😉

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  3. aliasnimue schreibt:

    Harmlos, aber dennoch nicht ungefährlich. 😉

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  4. Leser schreibt:

    Es ist aber schon klar, dass die meisten, die dieses T-Shirt tragen, dies tun, weil sie von Mathe keinen blassen Schimmer haben, und sich deshalb im Matheunterricht bloß als Dekoration betrachten? Zumindest war das mein Verständnis von dem T-Shirt. Dass es nun von einem Mathe-Nerd getragen wird, ist natürlich doppelt lustig, wegen des Understatements, was dieses (gewöhnliche) Verständnis des Spruchs mit sich bringt…

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  5. Plietsche Jung schreibt:

    Spontanes shooting!
    Gefällt mir.

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  6. ednong schreibt:

    Also ich würde ja auch zu gerne das Bild sehen … 😉

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