Elfhundertsiebenundfünfzig

Schon seit mehreren Tagen habe ich Probleme mit dem WordPress-Reader. Teilweise kann ich keine vollständigen Beiträge lesen, und vor allem klappt es nur selten, von dort aus zu kommentieren (weshalb ich einige Kommentare, die ich gerne geschrieben hätte, nicht abschicken konnte). Ich vermute, dass die WP-Entwickler da etwas geändert haben. Möglicherweise liegt es aber auch an meinem Rechner.
Andererseits habe ich aber auch in den letzten Tagen weniger Kommentare (insbesondere von WP-Usern) bekommen, als sonst üblich ist.
Ich frage deshalb einfach mal in die Runde: Macht der WP-Reader bei euch derzeit auch so viele Zicken?

Ein anderes Thema:
Beim Webmasterfriday geht es diesmal um Musik-Helden.
Mein Musikgeschmack wurde in den Achtziger Jahren geprägt. Das bedeutet nicht, dass mir aus dieser Zeit alles gefällt. Neue Deutsche Welle beispielsweise mag ich größtenteils nicht.
Eine besondere Schwäche habe ich für Wagnerian Rock. Der ist so wundervoll kraftvoll und melodisch.
Für bestimmte Interpreten habe ich nicht unbedingt eine Vorliebe, eher für einzelne Musikstücke. Folglich kann ich zum exakten Thema gar nicht so viel sagen. Es gibt zwar einige Musiker, die viele schöne Stücke geschrieben haben, aber trotzdem hat es keine einziger Musiker oder Band geschafft, dass ich mich als Fan bezeichnen würde. Nein, noch nicht einmal J. S. Bach.
Vor allem zu meinen Studienzeiten habe ich viel im Chor gesungen. Musicals, Messen, Carmina Burana, .. es gibt so viel tolle Musik.
Gelegentlich habe ich im Blog schon einzelne Musiktitel erwähnt, die mir gefallen. Wenn ich’s recht bedenke, aber schon lange nicht mehr (und mir fällt auch gerade ein, dass wir schon lange nicht mehr musiziert haben – vielleicht können wir das am Wochenende wieder einmal einrichten).
Deshalb gibt es heute – ausnahmsweise! – eine Empfehlung von mir, die ich vor etwa einem halben Jahr (?) zufällig entdeckt habe. Diese Cover-Version gefällt mir fast besser als das Original.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

31 Antworten zu Elfhundertsiebenundfünfzig

  1. aliasnimue schreibt:

    Nein, keinerlei Probleme hier.

    Like

  2. Plietsche Jung schreibt:

    Ein paar Probleme hatte ich gestern Abend auch. Allerdings keine Probleme mit der App auf dem Smartphone.

    Like

  3. Molly L. schreibt:

    Hatte ich die letzte Zeit auch öfter, dass WP irgendwie Kommentare von mir gefressen hart, einmal sogar ein Like. Merkwürdig.
    Ich mag Variationen aus Klassik und Pop/Rock sehr gern. Ach, und was geht mir das Herz auf, wenn einer zu einer bekannten Melodie rappt!
    Hier mal so:

    und

    🙂

    Gefällt 1 Person

    • Hm. So richtig verlässlich scheint WP derzeit nicht zu sein.
      Gut, dass ich meine Kommentare meist in einem anderen Editor schreibe, und dann nur noch paste.

      Like

      • Molly L. schreibt:

        Ja, irgendwie … Habe auch dauernd nicht alle Beiträge verfolgter Websites im Reader. Die Links hier kann ich im Reader auch nicht sehen, wie nervig. Auch die App nervt: Man bekommt Nachricht, einen Kommentar zu haben, muss aber oft nochmal ein paar Minuten warten, bis die Nachricht auch abrufbar ist und angezeigt wird. Ahrg.
        Na ja, aber ich sollte nicht so viel meckern. Immerhin bietet WP kostenlos eine tolle Möglichkeit an zu bloggen.

        Like

  4. ellasblickwinkel schreibt:

    Bei mir ist es leider seit ca zwei Wochen so, dass Kommentieren meist unmöglich ist; Und wenn lange dauert und in Fällen, dann der Text, den ich schrieb nach absenden weg ist. Im Reader zeigts nicht alle neuen Beiträge meines Blogroll an. Beiträge verfassen gleicht einem Geduldsspiel, das am Ende zu 80% das Beitragfressende WP gewinnt…egal ob privater Laptop, Firmenlaptop /-PC oder Handy… 😦

    Like

    • Ganz so dramatisch ist es bei mir nicht. Beiträge hat es mir bisher noch nicht verschluckt. Über das Dashboard oder die Notifications-Seite kann ich auch Kommentare beantworten.
      Am schwierigsten sind Kommentare über den WP-Reader auf anderen Blogs. Das ist reine Glückssache.

      Like

  5. idgie13 schreibt:

    Mit dem Kommentieren habe ich keine Probleme, nur mit meinem Zeit-Management. Die Tage wollen und wollen einfach nicht länger werden …

    Like

  6. Leser schreibt:

    Hmm, mit WordPress Reader ist wohl eine spezielle Software gemeint, ein RSS-Reader evtl.? Wusste gar nicht, dass man damit kommentieren kann (und dass es da extra von/für WordPress einen gibt, RSS ist ja ein universelles Format, ich wusste aber auch nicht, dass man damit Kommentieren kann). Kommentare schreibe ich ganz altmodisch über die Website, und da geht das. Aber wer Internetexplorer oder Edge benutzt, dem kann man grundsätzlich immer wärmstens ans Herz legen, einen anderen Browser zu nutzen… 😉

    Ansonsten hätte ich zum Musikgenuss in „der Richtung“ dann wohl noch am ehesten das hier beizutragen: https://www.youtube.com/watch?v=QjCJxbgOx78
    Wobei, das hier von denen + Stimme ist mindestens genauso toll:

    Viel Spaß!

    Like

    • Der WP-Reader ist eine Seite, die im Browser angezeigt wird, wenn man bei WP eingeloggt ist.
      Da werden die neuesten Einträge der Blogs, denen man folgt, angezeigt.
      Normalerweise lässt sich direkt dort auch kommentieren, was äußerst praktisch ist, und meist schneller geht, als wenn man die Blog-Website besucht.

      Like

  7. Leser schreibt:

    Interessant, gerade wird mein Kommentar auch nicht angezeigt. Weiß nicht, ob er im Spam gelandet ist, oder ob WordPress keine Kommentare mehr von nicht-Nutzern haben will? Trackingdaten bringen ja auch Geld…..

    Like

  8. Leser schreibt:

    Super, jetzt hat es endlich geklappt. Wow, 3x probieren müssen….

    Like

  9. Dieter schreibt:

    Mir kommt es auch so vor, als wenn die wp-Entwickler nicht immer ganz sicher sind, was sie da als aktuelle Software anbieten.

    Manche Fehler tauchen immer mal wieder auf, so als wenn jemand auf einer falschen fehlerhaften Version aufgesetzt hat, um weiter zu entwickeln.

    Das betrifft nicht nur der Reader, sondern auch der normale Editor, leider.

    Like

  10. Emannzer schreibt:

    Off Topic: Ein ganz starkes Video! Danke für die Einbettung und diese Homage an Aiice Cooper.

    Zum Thema: Ich habe diese Probleme aktuell nicht, ärgere mich aber jeden Tag über die ganzen Modifikationen und Dissonanzen, wie den neuen Editor (irgendwas mit „Boobs“), den ich nur mit Mühe umgehen kann.

    Zum Schluss: Ich habe auch ein Video (David Lee Roth, Van Halen .- Jump

    Herzlichst,
    Arne Nühm 😉

    Like

  11. Leser schreibt:

    Ich bin mir nicht sicher, dass WordPress, der Anbieter, da überhaupt viel zu sagen hat, wie die Software weiterentwickelt wird. Ist doch ein Open-Source-Projekt, mit vielen freiwilligen Mitwirkenden? In der Regel ist sowas doch zumindest tendenziell demokratisch aufgebaut, bzw. werden diese Änderungen auf Mailinglisten öffentlich diskutiert? Naja, wie auch immer, ich sehe jedenfalls hier auch längst nicht alle Links. Und waren es gestern noch eingebettete iFrames, so sind es heute wieder normale Links (was aber auch an meinem Browser liegen kann, bzw. dessen kaputten Addons, die gerade nicht so wollen, wie sie sollen).

    Like

    • Keine Ahnung wie das bei WordPress.com organisiert ist.
      Aber irgendjemand muss ja dafür zuständig oder verantwortlich sein, die PHP-Sourcen auf den Servern zu aktualisieren und auszutauschen.
      Offenbar passiert dies auch, wenn die Sourcen noch nicht so richtig ausgereift sind. Kein Wunder, dass es immer wieder Probleme gibt, denn WP nutzt exzessives Javascript. Das browserunabhängig hinzukriegen ist schon nicht so trivial.

      Like

  12. Leser schreibt:

    Ah, jetzt, ja. Jetzt zeigt mir uMatrix wieder 74(!) blockierte Ressourcen und uBlock Origin 83(!!) blockierte Ressourcen an. Die verschwundenen Youtube-Links bleiben aber verschwunden, und eingebettete iFrames werden sie auch nicht mehr (worüber ich aber auch nicht böse bin).
    Vielleicht wurden die ja auch in Links umgewandelt, kann ja sein.

    Like

  13. Pingback: Dreizehnhundertzweiundsiebzig | breakpoint

Hinterlasse einen Kommentar