Elfhundertsechsundfünfzig

Den Rückblick auf das erste Halbjahr 2015 hatte ich bereits im Oktober letzten Jahres. Diesmal ist das zweite Halbjahr dran.
Mein Blog stand sehr im Fokus des Blogumzugs. Fast prophetisch hatte ich einen Umzug zu WordPress erwogen, weil es meiner Ansicht nach mit blog.de bergab ging. Eine Woche später kam dann als Bestätigung die Ankündigung der Schließung, woraufhin ich den Umzug vorzog.

Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, Herrn Grau kennenzulernen, und später bei meinem Besuch bei Standort 4 das ganze dortige Software-Team.
Nach dem Urlaub im August beendeten Benjamin und ich unser gemeinsames Mathepaper.
Mein Schwippschwager Georg starb, und wir versöhnten uns wieder so halbwegs mit Fiona.
Den Konflikt, den einer meiner Mitarbeiter mit dem Marketing hatte, löste sich nach einigen Anstrengungen letztendlich zu (fast) aller Zufriedenheit.

Tja, scheint so, als wären das bereits alle wesentlichen Punkte, die sich aus diesem Zeitraum lohnen, in Erinnerung zu bleiben.
Es gab natürlich schon ein paar Kleinigkeiten mehr – blaue Augen, Fachvortrag, .. aber eine nachhaltige Wirkung hatten diese Ereignisse wohl nicht.
Ansonsten .. Alltag, Routine .. immer wiederkehrende, ganz normale Erlebnisse.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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9 Antworten zu Elfhundertsechsundfünfzig

  1. ednong schreibt:

    Was ist denn jetzt eigentlich aus Herrn Grau geworden bzw. wie ist es denn weitergegangen? Lange nichts mehr von gehört …

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  2. ednong schreibt:

    Ah,
    und beim Mathepaper wollte ich damals schon fragen:
    Bist du da jetzt offiziell Mitautorin oder hast du Benjamin nur zugearbeitet und wirst nicht als (Mit-)Autorin aufgeführt?

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    • Ich bin sogar Erstautorin, da der Inhalt auf einer meiner Ideen beruht, und ich auch die meiste Arbeit daran gemacht habe.
      Benjamin hat mich unterstützt (auch mit einzelnen Hinweisen), ein paar Passagen mit mir zusammen formuliert, alles nachgerechnet und lektoriert, und vor allem hat er die Kontakte, was solche Publikationen betrifft.

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      • ednong schreibt:

        Verzeih, ich da nicht so bewandert:
        Heißt Erstautorin, du stehst als einzige als Autorin drauf? Oder als erste, und er wird als Zweiter genannt? Oder wie?

        Und zahlt man fürs Veröffentlichen von Artikeln oder reißen einem die Verlage das aus der Hand? Also bekommt man dann seine Mühen vergütet oder freuen die sich nur, dass sie was abdrucken können?

        Und sind das nicht eher, hm, Chinesen oder allgemein Asiaten, die irgendwie viel in Mathe publizieren (also ich hab da jetzt nur allgemeine Nachrichten oder heise so im Hinterkopf)?

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  3. Plietsche Jung schreibt:

    Ein Stück Normalität ist auch gut im Leben.
    Lass es so.

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  4. Pingback: Dreizehnhundertzweiundsiebzig | breakpoint

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