Elfhundertvierundvierzig

Gute Vorsätze für 2016 .. äh ..
Darüber hatte ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Es gibt ein paar Vorhaben und Planungen, aber Vorsätze? Nö. Ich mache ungefähr so weiter wie bisher. Damit bin ich in der Vergangenheit ganz gut gefahren, und ich wüsste auch gar nicht, was ich besser machen sollte. Meine Laster will ich auf jeden Phall behalten.
Ich sehe auch gar keinen Sinn darin, sich irgendetwas vorzunehmen, bloß weil sich die Jahreszahl ändert. Als würde ich mir vom Datum Vorschriften machen lassen.
Vermutlich halten auch die meisten Leute, die irgendwelche Vorsätze fassen, sich dauerhaft eh nicht daran.
Also was soll das? Für mich absolut kein Thema.

OT etwas Klatsch, von dem ich annehme, dass es euch interessiert:
Ich habe gestern meinen Mitarbeiter, der damals Probleme mit einer Marketingmitarbeiterin hatte, mit eben dieser händchenhaltend an den Parkplätzen vorbei laufen sehen.
Das heißt wohl Ende gut, alles gut (auch wenn ich jetzt vermutlich von Platz 1 seiner Top-Ten-Liste verdrängt worden bin).

Andere WMF-Teilnehmer:
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Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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8 Antworten zu Elfhundertvierundvierzig

  1. Molly L. schreibt:

    Oh, welche schöne Neuigkeiten! 🙂
    Und wie schön zufrueden Du klingst; das freut mich sehr für Dich, liebe Anne! 🙂

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  2. ednong schreibt:

    LOL.
    Ich glaub, du bist über die Verdrängung nicht traurig. Und dann wieder das Effizienzzeichen in den Augen, wenn es da doch heißt: Ausgeglichene und zufriedene Mitarbeiter arbeiten besser. 😉

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  3. Rainer Safferthal schreibt:

    nofollow zu den anderen Teilnehmern linken finde ich ehrlich gesagt ganz schön unsozial !!!

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