Elfhunderteinundzwanzig

Als Kind hatte ich nachts einmal einen Traum, der so klar war, dass ich mich noch lange an Einzelheiten erinnert habe. Ich weiß gar nicht, ob ich damals schon in die Schule ging.

Viele Details weiß ich inzwischen nicht mehr. Ich erinnere mich nur noch, dass es um irgendwelche Spielkarten ging, und ich eine Karte zog.
Ich habe immer noch ganz deutlich vor Augen, wie die Karte aussah. Dies hat sich tief in meinen Erinnerungen eingegraben. Es muss der Grün-Ober oder etwas ähnliches gewesen sein. Aber vor allem war es die Farbe, die ganz deutlich und klar zu sehen war.

Jedenfalls hat mich dieser Farbton intensiv beeindruckt. Erst jetzt – nach mehreren Jahrzehnten – gelingt mir eine Deutung.
Der Farbton war mintgrün. Und jetzt arbeite ich im MINT-Bereich.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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11 Antworten zu Elfhunderteinundzwanzig

  1. verbalkanone schreibt:

    Na, siehst du. Früher oder später macht fast alles einen Sinn. 😉

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  2. Pingback: Dreizehnhundertdreißig | breakpoint

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