Kennt ihr alle Hanlon’s Razor?
„Never assume malice when stupidity will suffice.“
Bisher konnte ich viele Anfeindungen damit relativieren, indem ich einfach Dummheit dafür annahm.
Aber inzwischen ist der Punkt weit überschritten, bei dem das noch möglich ist.
Ich wollte ja eigentlich nichts mehr über die Spamattacke schreiben, die seit einigen Wochen – mal mehr mal weniger, aber insgesamt unvermindert, eher mit steigender Tendenz – anhält, um sie nicht noch weiter anzuheizen. Aber inzwischen scheint es, als ob diese Trolle ihren ganzen Lebensinhalt darin sehen, mich immer wieder mit ihren Fettfemihäufchen vollzuspammen. Vielleicht bleibt mir nichts anderes übrig, als in die Offensive zu gehen.
Ihre Motivation kann ich nicht mehr als pure Dummheit verzeihen. Das ist reine Bösartigkeit, die da immer wieder offenbar wird.
Die Unterstellungen gehen weit unter die Gürtellinie. Dagegen sind Verunglimpfungen als Golddigger oder Sugarbabe noch freundlich.
Mit dem Vorwurf, als „Wichsvorlage“ zu dienen, habe ich keinerlei Problem. Ganz im Gegenteil. Das darf jeder Mann ohne schlechtes Gewissen oder Hemmungen ganz nach Belieben gerne machen (viel Spaß dabei!).
Dass sie mir Anorexie und Bulimie unterstellen, oder dass ich „absichtlich Bandwurmeier schlucken“ würde, um dünn zu bleiben, oder ähnlich unausgegorener Schwachsinn über mich, lässt mich völlig kalt.
Aber der abartige Unflat, den sie über Carsten oder andere Männer (insbesondere über die, die auf schlanke Frauen stehen – also die allermeisten) schreiben, ist eindeutig jenseits aller Toleranz, und Niedertracht in Reinform. Ich will das hier nicht konkret wiedergeben, bloß als Beispiel, was sie aus der Halloweengeschichte gemacht haben. Da meinten sie sinngemäß, dass es Carsten sicherlich „sehr genossen hätte, sich nackt vor Kindern zu präsentieren“.
Purer Schwachsinn, so etwas!
Nein, nicht nur Schwachsinn, sondern gezielte verleumderische Verunglimpfungen voller Hass. Um auszudrücken, was ich davon halte, fehlt mir das vulgäre Vokabular, das dem angemessen wäre. Und ich will mich auch gar nicht auf dieses Niveau herab begeben.
Nun ja. Ich habe – wie bereits oben geschrieben – länger gezögert, ob ich das bloggen soll, weil die Femitröllinnen dadurch eine Bestätigung bekommen, dass ich ihren gehässigen Rotz zur Kenntnis genommen habe, wo man sie ja eigentlich nicht durch Aufmerksamkeit belohnen soll.
Aber – hey! – das ist mein Blog! Ich blogge, was ich will! Und ich denke nicht daran, mir da einen Maulkorb verpassen zu lassen, indem ich dies totschweige. Mein Blog ist das Medium, um das niederzuschreiben, was mich bewegt. Und ich scheue nicht vor diesen Fettnäpfen zurück.
Mich diesbezüglich zurückzuhalten schränkt mich in meiner bloggerischen Freiheit ein, und kommt einer Selbstzensur gleich. Dabei habe ich den Spam viel schneller gelöscht, als es diese Femitrolle Zeit kostet, den Rotz zu formulieren, zu tippen, sich eine neue IP-Adresse zu holen, neuen Nickname und neue Fake-Mail-Adresse einzutippen, und so weiter und sofort. Sollen die sich ruhig weiterhin den Aufwand machen. Jede Minute, die sie damit verbringen, können sie nichts schlimmeres anrichten.
Und soll ruhig die ganze Welt wissen (zumindest der Teil der Welt, der bei mir liest), was für abgrundtief bösartige Menschen es gibt. Fett, dumm, häßlich – jedem normal empfindenden Mann vergeht es bei ihrem Anblick, und außer höchstens Mittelfingern erigiert gar nichts – und es nicht wert, mich über sie zu ärgern. Ich schwanke zwischen Mitleid und Verachtung.
Was glauben die eigentlich zu erreichen? Schreiben jeden Tag mehrere Kommentare, die ich sofort lösche – das kostet mich nur einen Klick -, sobald ich sie als Femispam identifiziert habe, ohne dass die sonst irgendwer zu sehen kriegt.
Aus ihrem Trollverschlag trauen sie sich offenbar nicht heraus (wobei ich nicht sicher wissen kann, ob sie nicht auf irgendwelchen Femiseiten damit prahlen, denn um dort zu lesen, ist mir meine Zeit zu schade), um ihre Heldentaten zu bekennen.
Aber so sind ihre sämtlichen Anstrengungen wirkungslos. Ich lasse mich nicht davon beeinflussen.
Vielleicht haben sie auch aus anderen Shitstorms gelernt, und gönnen mir keinen Streisand-Effekt. Eine rudimentäre Lernfähigkeit würde meine Theorie, dass es sich um Bösartigkeit, und nicht (nur) um Dummheit handelt, ja sogar stützen.
Ich blogge hier also weiter wie gehabt. Und der Gedanke, dass sich solche Personen über manche meiner Einträge oder Aussagen schwarz und Schwarzer ärgern, spornt mich erst recht an. Es ist eine belustigende Vorstellung für mein Kopfkino, dass ihre obösen, massig-unmäßigen Fettleiber immer mehr aufquellen, sich immer weiter aufblähen – gleich einem Ballon -, bis sie letztendlich explosionsartig zerplatzen – Puff! -, und nichts weiter übrigbleibt, als ein Haufen ranziges Fett (mit einem Brennwert von mehreren Gigajoule) sowie ein Schwall heißer Luft (die sich jedoch aufgrund der adiabatischen Expansion sofort abkühlt).
Ob ich in Zukunft noch einmal auf das Thema eingehe, ist meine Sache. Vielleicht tue ich es, vielleicht auch nicht.
So. Und jetzt geh‘ ich zum Konditor und kauf‘ mir ein paar große Stücke köstliche Sahnetorte zum baldigen Verzehr. Und phalls ich dann kleckere, schlecke und lutsche ich mir die Sahne dann langsam von den Fingern. Und schließlich lecke mir noch genüsslich die Sahne von den Lippen.
Diese Spamattacken sind mir dann so was von egal, und gehen mir voll an meinem wunderschön geformten Gesäß vorbei.
Ich finde den Eintrag super. 🙂 Du zeigst den Schwachsinn der Feministen immer wieder schön auf und stellst sie als Rosinenpicker bloß. Wenn ich das als Mann tue, bin ich ja nur dämlicher Unterdrücker. Aber das Feuer aus den eigenen Geschlechtsreihen, das verkraften diese Damen überhaupt nicht.
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Dankeschön!
Ja, Feministinnen nehmen Männerprobleme überhaupt nicht zur Kenntnis und brandmarken sie als Jammerei und Mimimi.
Tja, ich bin aus ihrer Sicht eine Nestbeschmutzerin und Geschlechtsverräterin. Aber damit kann ich leben.
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Dabei jammern die Feministinnen stets nur. Wo ist denn die Behinderung, die sie stets vorwerfen? Sie können alles studieren, entscheiden sich aber für solche Nutzlosfächer* wie Germanistik, Soziologie, Philologie, Genderstudies**. Wo bleiben die Physikerinnen, Maschinenbauerinnen, Informatikerinnen, Elektrotechnikerinnen? Aber das studieren die Damen nicht. In meiner Studienzeit gab es zwei Frauen in der Informatik – eine abgebrochene Architekturstudentin, die kurz danach geheiratet hat und sich dann für den Beruf „Vollzeitmutter“ entschieden hat und eine Malayin als Austauschstudentin. Die Malayin hat es als Einzige durchgezogen und ist wieder zurück in die Heimat und dort recht erfolgreich.
Aber es ist eben bequemer, nur zu fordern und alles auf dem Silbertablett geliefert zu bekommen, statt die Arschbacken zusammenzukneifen, zu ackern und am Ende irgendwann auch den Erfolg einzufahren. Nein, Feministinnen müssen via Quoten nach oben katapultiert werden.
Elende, jammernde Rosinenpicker!
*Natürlich braucht man auch diese Leute, aber nicht in der hohen Personenzahl
**Den Schwachsinn braucht keiner! Wir sollten es endlich den Norwegern gleich machen.
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Ich stimme dir völlig zu.
Bloß, dass solche Idiologinnen MINT-Fächer nicht (wesentlich) unterwandern, ist IMHO durchaus wünschenswert.
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Hier Hier Hier !!!
Studierte Maschinenbauingenöse und genausowenig Feministin wie Anne 😉
Für die MINT-Fächer sind die Tussen zu doof und zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
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ACK!
Wer wie wir in MINT engagiert ist, hat diesen Gender*kram gar nicht nötig.
Es gibt bestimmt noch mehr Frauen, die so denken wie wir.
(„*“ steht oben für eine Wildcard, wofür jeder einen unregulären Ausdruck seiner Wahl einsetzen kann.)
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Wir brauchen unseren Kopf ja auch zum Denken und nicht nur damit es nicht in den Hals rein regnet 😉
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Jipp. 😎
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Ach DU bist das? 😀
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Jou .. 🙂
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Mir ist das ehrlich gesagt ein Rätsel, wie man tagein tagaus so viel Zeit dafür aufwenden kann, gegen andere Menschen zu hetzen und sie verbal zu verunglimpfen. Daraus scheinen diese Stalker ja so eine Art Lebenssinn zu ziehen. Ich kann das nicht nachvollziehen und dazu nur verständnislos mit dem Kopf schütteln.
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Tja, ich kann mir das auch nur so vorstellen, dass diese Personen weder Arbeit noch Privatleben haben, dafür aber zu viel freie Zeit, Frust, fehlende Anerkennung, keinerlei Erfolgserlebnisse, ..
Da haben sie sich jetzt halt auf mich eingeschossen. Irgendwie müssen sie ja ihre elende Existenz vor sich selbst rechtfertigen. Das geht am einfachsten, wenn man versucht, andere niederzumachen.
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Du hast recht. Ich kann mir das auch nur so vorstellen, dass es sich bei dieser Art von Individuen um Menschen mit viel Tagesfreizeit handeln muss. Anders wäre das zeitlich gar nicht möglich, so viel verbalen Müll abzusondern.
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Genau. Die haben einfach nichts besseres zu tun.
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Tagesfreizeit ist einer wunderbare Umschreibung von Harzern !
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Ja. Das war natürlich ironisch gemeint.
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Es erstaunt und erschreckt mich immer wieder, welch eine Wut und welch einen Haß Menschen in sich tragen könnne. Und den richten sie dann gegen … ja, gegen wen eigentlich? Gegen jeden, der einmal falsch piept? Oder das falsche T-Shirt anhat?
Leider leider ist es so, dass man im www zur Projektionsfläche für hassende Menschen werden kann.
Das ist dann der Nachteil der Anonymität: Ansonsten könnte man die Leute anzeigen.
Was die über Carsten schreiben, ist … weiß nicht, habe ich keine Worte für.
Na ja, irgendwas muss man ja können. Haßkommentare zu schreiben, ist wirklcih erstaunlich einfach, wenn ich`s mir recht überlege. Mich stört auf Vieles sehr, und da ich ein sehr leidenschaftlicher Mensch bin, fluche ich (sofern die Kinder außer Reichweite sind) auch sehr gern mal. Vokabularstechnisch und in Sachen Fantasie bin ich bestens ausgerüstet. Warum also nicht selbst mal meinen Frust über dieses und jenes, was in meinem Leben falsch läuft, bei irgendwem ablassen, dessen Ansichten ich eh doof finde? Warum nicht mal so richtig die verbale Sau rauslassen – denn mal ehrlich: Trifft ja dann schon den richtigen. irgendwie.
Wie bitte? Zi-wie?-lee-sa-zion? Was`n des? Kennichnich, du plöde Pottsau!
…
Ahrg.
Anne, tut mir ehrlich leid für Dich; das muss echt belasten. Am besten gar nicht mehr lesen! Und: Wir halten zu Dir! Kopf hoch! 🙂
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Ja .. dankeschön, Molly. So ist das halt.
Immerhin gibt es mir eine gewisse Genugtuung, dass wir hier so richtig über dieses Gesocks ablästern können, ohne dass ihre Reaktion darauf von irgendwem zur Kenntnis genommen wird, und im Bitnirvana ungehört verhallt.
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Ja, mit Hanlon’s Razor habe ich es lange Zeit auch gehalten, um mir unerklärliche Vorgänge begreifbar zu machen und manchen Ärger nicht zu nah an mich heranzulassen. Manche Gemeinheiten, auch in größerem Kontext (siehe Paris) lassen mich allerdings vermehrt daran zweifeln…
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Stimmt. Hanlon’s Razor hat seine Grenzen.
Ich sehe auch – je nach Motivation – zwei Varianten der Bösartigkeit:
* vor allem um des eigenen Vorteils willen, Nachteile für andere werden billigend in Kauf genommen (bis zu einem gewissen Grad noch nachvollziehbar)
* ausschließlich, um anderen zu schaden (das Allerallerletzte)
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Die Grenze ist in Hanlon’s Razor auch schon definiert, allerdings nur sehr schwammig (und damit dann doch wieder nicht: „…when stupidity will suffice“ – aber wann das der Fall ist, bleibt eben unklar. Im Fall Deiner Trolle kann man aber trotzdem sagen, Dummheit genügt eben nicht mehr, sowas zu schreiben, das muss schon Boshaftigkeit sein.
Ja, der Hass ist eine verrückte Sache, in die man sich regelrecht blindlings vertiefen kann, vor allem, wenn man sich einmal in einem Thema „festgebissen“ hat, und der nötige Ausgleich im Leben fehlt.
Ging mir mal mit einem anderen Thema so (Windows), doch dann hab ich für ein paar Leute aus dem Freundeskreis Computer-Support geleistet, und da die Windows benutzt haben, bin ich darüber dann wieder abgestumpft gegenüber diesem Reizthema. Wie sich diese Erfahrung auf einen Femi-Hasstroll transferieren lässt, fällt mir aber gerade nicht ein. Vielleicht sollte man ihnen wünschen, dass ihnen jeder Mann ins Gesicht sagt, wie fett und hässlich sie sind? 😉
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Das hast du schön gesagt (bis auf den Seitenhieb auf Windows), so dass ich dem gar nichts hinzuzufügen habe.
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Diese Schwammigkeit der Grenze ist es auch, die mir oft genug im Umgang mit Mitmenschen zu denken gibt. Soll ich mich damit zufrieden geben, dass mein Gegenüber einfach nicht reflektiert genug ist, um die Gemeinheit seiner Aktion zu erkennen? Andersherum gefragt: Wieviel Unreflektiertheit darf ich unterstellen / durchgehen lassen?
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Stimmt, das lässt sich oft nicht eindeutig trennen.
Allerdings ist es im Grunde genommen auch egal. Von solchen Leuten halte ich mich möglichst fern, einerlei, ob sie „nur“ dumm, oder böse sind.
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Back dir nen Ei drauf ! Ach, machst du schon.
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Du meinst, so was?

Hauptsache, schön stramm.
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Zum Beispiel. Vielleicht nicht unbedingt zum Frühstück, aber sonst….ja, passt.
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OK. Alles klar. 😀
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Hat dies auf ☨auschfrei rebloggt und kommentierte:
Ich reblogge diesen Eintrag, damit auch meine anderen loyalen Leser erfahren, was los ist.
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Scheint ein wiederkehrendes Phänomen, dass gerade Frauen, die sich weigern der heiligen Kirche des Feminismus beizutreten, besonders hart angegangen werden. Feministische Studien versuchen dann zu beweisen, das Frauen durch Internet-Harassment besonders betroffend(TM) sind. Von wem die Attacken dann kommen, wir natürlich nicht weiter beleuchtet, da das ja sowieso nur Männer sein können… Deswegen brauchen wir noch mehr Feminismus ^^
Lass dir die Torte schmecken!
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Ja, das stimmt wohl.
Und Organisationen, die angeblich das Ziel verfolgen, Online-Harassment verhindern zu wollen, sind so einseitig ausgerichtet, dass sie selbst Hassreden verfassen.
Danke. Die Torte war sehr lecker.
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Irgendwann werden die Femitrolle schon von dir ablassen. Ich wünsche dir bis dahin innere Gelassenheit und Gesundheit.
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Dankeschön!
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Es nennt sich Safe Space, nicht Trollverschlag! tsss … 🙂
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Klar. Du hast recht. Mein Fehler. 😈
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Liebe Anne,
ich verstehe durchaus, dass solche Trolle nervig sind und du daher diesen Eintrag geschrieben hast. Was ich jedoch nicht verstehe, wieso der Troll / die Trolle fett, dumm und hässlich sein sollen? Woher weißt du das?
Du hast dich in der Vergangenheit schon öfter über adipöse Menschen beschwert, die dich wegen deinem Schlanksein „angegriffen“ haben, dennoch lässt du dich mindestens genau so oft über adipöse Menschen negativ aus – zumindest hier auf dem Blog. Es ist deiner und du kannst schreiben was du möchtest, nicht falsch verstehen.
Vielleicht ging es hier ein wenig mit dir durch, weil die Trolle dich zunehmend genervt haben, aber übergewichtig heißt nicht gleich dumm und hässlich. Genau wie schlank nicht gleich schön und intelligent bedeutet.
Ich selbst bin auch adipös und bin dabei, dagegen etwas zu tun. Dennoch war ich mein ganzes Leben bisher überwichtig (meine Eltern haben mir das ganze vorgelebt) und hatte nie (!) das Problem, dass bei meinem Gegenüber nur der Mittelfinger erigiert ist 😉 Auch über mein Sexleben konnte ich mich bisher nie beschweren.
In irgendeinem vorherigen Beitrag stand in den Kommentaren auch, dass es eine Studie gibt, dass der IQ pro kg Übergewicht um einen Punkt sinkt. Das kann ich so nicht bestätigen. Leider habe ich nie einen IQ Test gemacht, dennoch entspreche ich diesbezüglich sicherlich der Norm – wenn ich nun mein Übergewicht in Punkten abziehen würde, dann wäre ich bei einem Wert unter 30. So fühle ich mich bei weitem nicht – immerhin habe ich ein abgeschlossenes Studium und einen mehr als verantwortungsvollen Job. Aber wer weiß, vielleicht ist an mir ja ein Genie verloren gegangen und wäre ich in meiner Kindheit nicht bereits übergewichtig gewesen, läge mein IQ nun bei über 180.
Hat nichts mit deinen Trollen zu tun, aber jetzt musste es doch mal raus, da ich mich bei den Einträgen davor immer schon zurückgehalten habe.
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Dieser Blogeintrag ist im Kontext einer Spamattacke zu sehen, der ich mich damals ausgesetzt sah.
Aus den (nicht veröffentlichen) Kommentaren und Nachrichten der Tröllinnen ging eindeutig hervor, dass diese selbst stark übergewichtig waren, und mich u.a. deshalb hassten, weil ich selbst schlank bin (das ist bei mir wohl auch ein wunder Punkt).
Meine Worte bezogen sich ausschließlich auf diese konkreten Personen. Sonst braucht sich niemand dadurch angegriffen zu fühlen. Das war nicht meine Absicht.
Statistiken beziehen sich auf eine große Gesamtheit. Für individuelle Fälle haben sie keine Aussagekraft.
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