Wie so ziemlich die meisten Unternehmen haben wir ein kleines Sortiment an Werbegeschenken, vom Kugelschreiber über das Mousepad bis zum Schirm, und ähnliches Zeug.
Früher oder später gehen die einzelnen Gimmicks zur Neige, und es muss rechtzeitig Nachschub bestellt werden. Wer meint ihr, ist dafür verantwortlich? Richtig – das Marketing.
Da das Marketing schon öfter durch Unfähigkeit aufgefallen ist, schaute sich Carsten die Bestellung etwas genauer an, als sie ihm zum Abzeichnen vorlag. Und siehe da – auf die Werbegeschenke sollte noch das alte Logo gedruckt werden, wo wir doch schon seit über einem Jahr ein neues haben.
Dies hat jetzt das Fass zum Überlaufen gebracht. Die Marketing-Chefin ist wieder zur Sachbearbeiterin degradiert worden. Ihre Führungsaufgaben übernimmt jetzt der einzige Mann im Marketing. Den hatte ich ohnehin schon für seine stoische Ruhe bewundert. Jetzt hat er die Chance, das Marketing mal auf Vordermann zu bringen.
Somit steht die Firma jetzt ohne angestellte weibliche Führungskraft da (wenn man die Personalchefin nicht zählt, da die ja auf unbestimmte Zeit ausfällt).
Wurde ja auch mal Zeit. Du hast doch sicherlich innerlich gegrinst bei der Nummer.
Aber es ist echt traurig, dass immer das Marketing das Zentrum der Inkompetenz in den meisten Firmen ist.
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Naja, es wäre scheinheilig, abzustreiten, dass mir das Ergebnis so ganz recht ist.
Bei anderen Firmen habe ich zu wenig Einblick, umd die Kompetenz zu beurteilen.
Allerdings dürfte Marketing so ziemlich der einzige Bereich sein, in dem Inkompetenz nicht schon recht schnell zur Insolvenz oder zumindest massiven Problemen führt.
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Tja, wenn man die Vorlage von vor 5 Jahren immer weiter verwendet….
Ich versteh sowas auch nicht. Wie kann man sowas übersehen. Naja aber Inkompetenz in Führungspositionen gibt es leider überall und macht auch vor dem Geschlecht nicht halt. Mit schmerzlicher, persönlicher Erfahrung.
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Das Marketing hier hat es schon öfter nicht auf die Reihe gekriegt, mit aktuellen Daten zu arbeiten. Keine Ahnung, was da genau – wiederholt – schiefgelaufen ist.
Wir können nur hoffen, dass es jetzt unter neuer Leitung besser wird.
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War diese Marketingtante diejenige, die damals den großen Wirbel gemacht hat, weil sie Nachrichten, die nicht für sie bestimmt waren, gelesen hat?
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Jain. Die Nachricht ging an eine ihrer (damaligen!) Mitarbeiterinnen.
Den Wirbel hat dann tatsächlich sie gemacht.
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Mir ist seit vielen jahren unklar, warum Firmen an unfähigen Leuten, egal auf welcher Ebene, lange festhalten.
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Kündigungsschutz. Und degradieren ist auch nicht so einfach. Ruckzuck wirst vor den Kadi gezogen und da gelten wieder völlig andere Gesetze.
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Sie ist nicht gekündigt, hat nur ihre Führungsposition verloren.
Ihre früheren Verfehlungen hatte Carsten in ihrer Personalakte dokumentiert. Sie war ja quasi „auf Bewährung“ gewesen.
Dass ihr Gehalt gekürzt ist, dürfte auch kein Problem sein, da sie vorher freiwillige Zulagen ohne Rechtsanspruch erhalten hat. Und mit der Freiwilligkeit ist’s jetzt eben finito.
Wenn ihr das nicht passt, steht es ihr frei zu kündigen. Ich weine ihr jedenfalls keine Träne nach.
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Es ging um die Frage, warum man die Deppen in Führungspositionen behält, statt sie abzusägen. Und da ist meine Antwort „Kündigungsschutz“ und „Degradieren nicht so einfach“ korrekt.
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OK. Ich hatte diesen Bezug nicht gesehen.
Ein weiterer Grund ist wohl auch, dass es oft schwierig ist, einen besseren Ersatz zu finden.
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Klar, das sind alles berechtigte Einwände, aber dauerhaft an jemandem festzuhalten, der das Unternehmen immer wieder Geld und Image kostet, ist nach meinem Empfinden sicherlich teurer, als kompetenten Ersatz zu suchen und einzustellen.
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Ja, sicher.
Man muss nur erst mal an den Punkt kommen, ab dem eine Fehlbesetzung offensichtlich wird.
Jeder Wechsel birgt natürlich auch das Risiko, die Situation zu verschlechtern statt zu verbessern. Das kann man im Voraus kaum wissen.
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„Sie ist nicht gekündigt, hat nur ihre Führungsposition verloren.“- je nachdem, was im Arbeitsvertrag steht (z.B. ihre Position) geht sowas nur mit einer Änderungskündigung. Nimmt sie das nicht an bleibt es bei der Kündigung – mit allen rechtlichen Konsequenzen inkl. Klagemöglichkeit.
Wobei ihr – da alles dokumentiert ist – wohl gute Chancen hättet…
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Um solche Einzelheiten brauche ich mich nicht zu kümmern.
Die Personalabteilung ist noch handlungsfähig, und kümmert sich um die Formalitäten.
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Kündigungsschutz ist klar. Aber ich habe auch schon erlebt, dass eine Probezeit überstanden wurde und der zuständige Chef anschließend zugegeben hat, dass dies ein Fehler war…
Kadi: Überlegen was preisgünstiger ist: Abfindung zahlen oder weiter Mist bauen lassen…
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Das muss man halt in jedem Einzelfall individuell abwägen.
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Was heißt lange ..
Die Marketusse hatte hier etwa zweieinhalb Jahre lang diese Position. In dieser Zeit hat sie auch einiges ordentlich gemacht, sonst wäre sie schon viel eher abgesetzt worden.
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Das ist genau der Punkt, den ich auch nicht nachvollziehen kann!
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Me, too: Ich könnte manchmal echt k*tzen, was für Leute nicht nur einen Job bekommen, sondern einen tollen und gutbezahlten noch dazu. Immer wenn ich nach einem Job gesucht habe, war nichts zu machen. Vor Allem nicht in Bereichen, in denen mir angeblich die Qualifikation fehlt; dabei bin ich a) meistens sehr wohl qualifiziert, nur eben nicht zertifiziert, kann man das b) aus meinem Werdegang schließen, wenn man über die Hauptqualifikation für ebendiesen Job verfügt, denn c) lautet die Hauptqualifikation sehr oft schlicht und einfach „Intelligenz“ oder auch „gesunder Menschenverstand“. Wenn man dann noch fleißig, diszipliniert und halbwegs sozial kompatibel ist, kann man erstaunlich viele Jobs machen. Zumindest, bis die Deppen, die dafür vollen Tariflohn bekommen, wieder aus dem Urlaub / dem Mutterschutz / der Kur wieder da sind.
Uups, ich glaub, ich krieg meine Tage …. 😉 😀
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Tja, Molly, deine Qualifikation kann ich nicht so recht beurteilen, gehe aber davon aus, dass du das, was hier das Marketing macht, mindestens ebenso gut könntest.
Waren wir zu DWSW-Zeiten nicht mal synchron?
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Viele Fehler lassen sich vermeiden, wenn man sich nicht zu fein ist, einen zweiten Kopf kurz drüberdenken zu lassen. In einer solchen und auch entsprechend bezahlten Position sollte man das aber auch allein hinbekommen.
Ein Gewinn wäre ich für Euer Unternehmen auf jeden Fall – allein schon aus dekorativen Gründen 😉
Synchron? Keine Ahnung, aber ich bin eh immer eine hormonelle OneWomenFreakShow, daher verwende ich den Satz mit den Tagen recht großzügig 😀
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Der Gedanke, dich hier im Marketing einzusetzen, hat schon etwas verlockendes.
Allerdings nehme ich an, dass Herr L. dich nicht aus Großbummelsdorf weglassen würde.
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Oh, welch schönes Kompliment, *strahl*
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Oha,
mit altem Logo …
Nun gut, in diesem Fall kommt es sicher auch drauf an, wer die Datei erstellt hat für den Kuli. Vielleicht war sie es ja nicht selbst, sondern einer ihrer Mitarbeiter.
Und ob das mit dem Mann besser wird, wage ich zu bezweifeln. Ich vermute mal, dass sie da sicherlich ziemlich Gegenwind in der Abteilung verursachen wird – also so still und heimlich.
Ich vermute mal, wichtige Dateien liegen auf jedem Rechner einzeln anstelle an einem Ort zentral, wo sie ja dann auch aktuell wären …
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„wichtige Dateien auf jedem Rechner einzeln anstelle an einem Ort zentral“ – wirklich? Das ist doch schon seit 15 Jahren nicht mehr so Gang und Gäbe. Zumindest würde es mich sehr wundern, wenn es ein Unternehmen im technischen Bereich, mit eigener IT-Abteilung, gäbe, was das noch so risikohaft handhabt. Schon allein wegen der Backups, es ist ja weitaus mühseliger, die von jedem Rechner einzeln zu ziehen, als von einem zentralen Speicherort. Kann ich mir fast nicht vorstellen, irgendwie. Und falls das wirklich noch so sein sollte, trotz der Umbauten von Servern, über die hier mal berichtet wurde, wäre das doch ein erster Schritt, der als nächstes geändert werden müsste.
Kann aber natürlich trotzdem sein, dass sich Marketingmitarbeiter, die für ihre Kompetenz weithin bekannt sind, nicht daran halten, und dann eine lokale Kopie ziehen, um sie zu bearbeiten, und dann vergessen, den Zwischenstand regelmäßig auf das Netzlaufwerk zu sichern…
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Das hatte ich gerade eben ednong geantwortet.
Es gibt einen gemeinsamen Share mit aktuellen Dateien, aber das Marketing nutzt den wohl kaum, sondern hält sich lieber lokale Dateien, ohne sich um evtll. notwendige Aktualisierungen zu kümmern.
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Soweit ich weiß, hat sie höchstpersönlich die Bestellung vorbereitet. Selbst wenn es einer ihrer (früheren!) Mitarbeiter war, trägt sie die Verantwortung, weil sie es abgesegnet hat.
Wie es beim Marketing zukünftig weitergeht, darüber wage ich keine Prognose, hab schließlich nicht deine Kristallkugel.
Die aktuellen Daten liegen alle auf einem gemeinsamen Share, auf den auch das Marketing Zugriff hat.
Warum die stattdessen lieber uralte Dateien auf ihren lokalen Rechnern horten, ist mir unverständlich.
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GEnau wie oben schon beschrieben: Bequemlichkeit.
Lokale Kopie ziehen, bearbeiten und immer, immer wieder weiter nutzen. Ist einfacher, als das zentrale Ding jedesmal anpassen zu müssen. Ob sie wohl wissen, dass man auch das zentrale Ding ändern könnte …
Sind jedenfalls so meine Erfahrungen in Unternehmen mit zentralen Dateien und lokalen Kopien.
Und wie du doch auf das „frühere(n)“ bestehst … 😉
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Schauen wir mal, wie der neue Marketingchef das handhabt. Es kann eigentlich nur besser werden.
Ja, ihre „früheren“ Mitarbeiter. Weil sie es inzwischen nicht mehr sind.
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Junge, Junge, da herrschen ja rauhe Sitten…also in einem solchen Unternehmen möchte ich nicht arbeiten.
Herzlichen Glückwunsch für das tolle Arbeitsklima…
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Echt? Was empfindest du da als „rauhe Sitten“?
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Ich finde die Degradierung aufgrund des fehlerhaften Logos überzogen. Wenn ich meine MA oder meine AL wegen solchen Dingen abmahne oder degradieren würde säße ich bald allein im Büro.
Und als Vorgesetzter muss man halt fehlertolerant sein; wer keine Fehler macht solle werfen den ersten Stein. Und so eine Aktion macht natürlich die Runde; als Folge wird kein MA mehr etwas allein entscheiden und in die Wege leiten. Ich würde es genauso halten; bzw. parallel mir schnellstens einen neuen Arbeitgeber suchen. In einer solchen „Misstrauenskultur“ ist jeder Posten ein Schleudersitz bei dem die Lunte am Treibsatz schon brennt…
Wenn ich denke welche (teuren) Böcke meine GL schon geschossen hat die ich dann in Nacht- und Nebelaktionen und mit viiiiiel gut Zureden beim Kunden korrigiert habe relativiert sich das Ganze. Aber dies ist Teil meines Jobs; ich bin der Abfangjäger vom Dienst und bin fast den ganzen Tag dabei Fehler, Versäumnisse und Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.
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Ihre Zurückstufung basierte nicht nur auf dem falschen Logo.
In der Vergangenheit hatte sie sich wiederholt vermeidbare, (nicht nur) ähnliche Fehler erlaubt.
Einiges hatte ich im Blog erwähnt, aber nicht alles.
Jeder macht mal einen Fehler, aber in der Häufung sind sie nicht mehr akzeptabel.
Solches Geschluder kann man nicht auf Dauer hinnehmen. Irgendwann muss man die Reißleine ziehen.
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Naja, was heißt da schon Reißleine? Vielleicht ist diese Person mit ihrer Arbeit einfach überfordert, hat zuviel um die Ohren, hat keinen Support von den MA; oder das Führungsverhalten der Vorgesetzten ist mangelhaft oder oder…Es ist halt ein vielschichtiges Thema; aber mit einer Zurücksetzung erreicht man nichts und löst auch das Kernproblem nicht: Entweder der/die MAin vollzieht die innerer Emigration und wird zu einem low-performer; oder er/sie kündigt früher oder später.
Und sollte dieser 2. Punkt das unterschwellige Ziel des Arbeitgebers sein (und so liest sich das Ganze) wäre es besser diesen Wunsch anders zu kommunizieren; wäre für beide Seiten von Vorteil (soweit meine unwesentlichen Meinung als Ober-Klugscheißer)
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Gerade weil sie überfordert ist, hat sie jetzt – nachdem andere Maßnahmen nichts bewirkt haben – andere Aufgaben bekommen, die weniger anspruchsvoll sind.
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als Leitender Angesteller mehrfach (nachweisbar) sich grobe Schnitzer leisten, die dann auch noch viel Geld kosten (würden) ist halt einfach wenig zielführend, wenn man seinen Posten behalten oder gar aufsteigen will…
Gerade im Marketing sollte zudem das neue Logo bekannt sein – wer hat es denn seit über einem Jahr aktiv zu vertreten?
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zum Thema lokale Kopie: bei einer Fortbildung vor ein paar Jahren hat einer der Teilnehmer erzählt, dass sie bei sich SCCM (oder sowas) einsetzen und ein Mitarbeiter versehentlich über Nacht auf allen XP-Rechnern Win7 installiert hat. Das einzige Problem daran seien die Anrufe der Benutzer gewesen, die verbotenerweise lokal „wichtige“ Dinge gespeichert hatten.
Seitdem juckt es mich in den Fingern, auch mal „versehentlich“ so eine Generallöschung anzustoßen…
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Dateien im Userprofil zu speichern ist zwar erst mal bequem, rächt sich aber früher oder später.
Ich bin überhaut vorsichtig, wichtige Dateien auf der gleichen Festplatte wie das Betriebssystem zu speichern. Die meisten meiner Dateien habe ich auf einem dafür angelegten Verzeichnis auf einer separaten Festplatte, die ich mindestens täglich sichere.
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Ich bewerb mich bald bei Euch und wenn es sein muß, zieh ich mir auch nen Rock für die Quotenfrau an.
Was für Idis habt ihr denn da ?
Habt ihr keine CI ? Kein Booklet dafür ? Oder alles vergessen ?
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Du brauchst dich nicht in ein Plietsche Mädel zu verwandeln, da wir als nicht-börsennotiertes Unternehmen keine Frauenquote einhalten müssen.
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Puuh…Ich dachte schon….
Ich drück euch die Daumen für eine gute Lösung in eurer Firma.
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Das Marketing ist jetzt umorganisiert worden. Inwieweit sich das bewährt, wird die Zukunft zeigen.
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