Für einen Jahresrückblick ist es noch viel zu früh. Aber nichts spricht dagegen, den Rückblick auf das erste Halbjahr 2015 schon zu bloggen.
Kurz nachdem wir im Januar aus dem Urlaub zurückgekommen waren, erkrankte erst ich, dann Carsten an einem grippalen Infekt oder so ähnlich.
Meine eigene Programmiertätigkeit stellte ich erst mal zurück, und erweiterte dafür meine Beratungsleistungen. Die meiste Zeit verbrachte ich beruflich jedoch damit, Carsten in seiner Firma zu unterstützen. Insbesondere wurde unter meinem Projektmanagement und nach meiner Spezifikation eine Benutzeroberfläche auf HTTP-Basis für die Geräte entwickelt, sowie das passende Backend.
Für die Durchführung der Tests im März stellten wir Lukas und einen seiner Kommilitonen als Werkstudenten ein.
Die Intrige von Verena und Patrick flog auf, und ich möchte dazu ansonsten nichts mehr sagen.
Seit April hat Carsten einen neuen Assistenten. Aber erst jetzt fängt es an, dass man eine spürbare Entlastung bemerken kann.
Ich begann, zusammen mit Benjamin, eine mathematische Publikation zu schreiben, und übernahm die Verantwortung für die Softwareentwicklung an Standort 4.
Tja, das war wohl die Essenz von Januar bis Juni 2015. Viel mehr, das auch einen nachhaltigen Effekt hat, ist nicht passiert.
Wer mag, darf aber alles noch einmal ausführlich im Blog nachlesen.
Ein Mitarbeiter muss natürlich erst eingearbeitet werden, bevor er als Entlastung wahrgenommen wird. Dass dies aber in eurem Bereich über fünf Monate dauern soll, finde ich doch sehr lang…
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Die Assistentenstelle ist eine sehr vielseitige, verantwortungsvolle Position, und eine gewisse Routine braucht seine Zeit.
Bei besonders hochqualifizierten Stellen kenne ich Einarbeitungszeiten bis zu zwei Jahren.
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Wie ich schon erwähnte, kann ich das natürlich in eurem Geschäftsbereich nicht beurteilen. Natürlich gibt es solche Posten, wo man mehrmonatige Einarbeitungszeiten braucht – die kenne ich auch. Von einer „Assistentenstelle“ erwarte ich so etwas aber eher nicht. Vermutlich verbinde ich mit dieser Stellenbezeichnung auch anderes als du. 😉
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Die offizielle Bezeichnung ist eigentlich „persönlicher Referent des Geschäftsführers“, und man braucht dazu wirklich viele Einblicke in sämtliche Firmenbelange, um nützlich zu sein.
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Na, das klingt doch schon deutlich hochgestocherner… 😉
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Ist halt auch deutlich länger als schlichr „Assistent“ oder gar „Assi“.
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Richtig, aber ein „Referent“ hat auch deutlich andere Aufgaben als ein Assistent…
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Mag sein, dass das hier eher eine Hybridfunktion ist. So genau nehmen wir das nicht.
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Was ist aus dem Mitarbeiter geworden, der sich bei den Frauen aus dem Marketing entschuldigen musste?
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Dem geht’s gut, und er macht ordentlich seine Arbeit.
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Die Zeit der Jahresrückblicke naht also schon wieder 🙂
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Ein schicker Rückblick 😀
Sorry, aber die Steilvorlage MUSSTE ich versenken 😉
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Eigentlich nicht, aber da ich eh vorhatte, den Jahresrückblick in zwei Teile aufzusplitten, habe ich Teil 1 halt schon mal gebracht.
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Upps, ein ganz anderer Thread.
Bin auf der falschen Baustelle, sorry 😦
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Da frag ich mich, wer oder was Carnofis nun verwirrt hat … 😉
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Irgendwie sind wir wohl doch nicht viel weiter, als Pawlows Hunde. Unsere Augen sind so trainiert, dass wir selbst mikroskopisch kleine Icons in Millisekunden auslesen und einordnen können.
Und einen Wimpernschlag später ist das Hirn ausgeschaltet und wir wissen nicht mehr, wo wir sind.
Und sowas darf mit 200 über die Autobahn brettern.
Eigentlich hielt ich mich immer für unbestechlich in solchen Dingen.
War wohl nix 🙂
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❓ Jetzt bin ich verwirrt.
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Kein Problem.
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