Tausendneunundsechzig

Hurra! Das Mathe-Paper ist fertig, und Benjamin hat es bereits an den Verlag geschickt. Er ist zuversichtlich, dass es dann auch veröffentlicht wird.

Um den Abschluss zu feiern, aßen wir dann in der Stadt zusammen zu mittag.
Wir unterhielten uns über alte Zeiten. Er versuchte weiterhin, mich von einer Promotion bei ihm zu überzeugen (hat er fast geschafft).

Dann erzählte er, wie anstrengend es bei ihm daheim sein. Das Baby schläft kaum eine Nacht durch. Teresa ist mit ihren Nerven ziemlich am Boden.
Er deutete an – ohne das aber ausdrücklich zu benennen, ich kenn‘ ihn aber gut genug, um das auch so zu verstehen – dass sexuell zwischen ihm und Teresa kaum noch etwas läuft.

Wenn die Vorlesungszeit beginnt, werden wir uns das nächste Mal zusammensetzen. Allerdings nicht mehr am Dienstag, da Benjamin dann Vorlesungen zu halten hat.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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31 Antworten zu Tausendneunundsechzig

  1. aliasnimue schreibt:

    „Dann erzählte er, wie anstrengend es bei ihm daheim sein.“…schließlich ist er den ganzen Tag zuhause. Er muß es ja wissen. 😉

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  2. Plietsche Jung schreibt:

    Armer Kerl. Arbeiten und schlechte Nächte sind keine gute Kombination.

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  3. Der Maskierte schreibt:

    Da weiß ich schon wieder, warum ich a) nicht heirate (außer reich) und b) mir keine Frau und erst Recht keine Kinder in die Hütte hole.

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