Tausenddreiundvierzig

Strandspaziergänge, Kuchenbuffet, Cocktails schlürfen unter Palmen .. das sind einige Stichworte über unseren Urlaub.

Ich kann mich nur wundern, welche Unmengen Gepäck manche Leute auf einen simplen Urlaub mitnehmen. Carsten und ich hätten alles notwendige in einer einzigen Reisetasche untergebracht, auch wenn wir es vorzogen, unsere Sachen auf zwei Taschen plus Handgepäck zu verteilen.
Beim Hinflug beschäftigte ich mich vor allem damit, die kleinen Monitore über den Sitzen zu beobachten, die Echtzeitdaten über den Flug anzeigten. Weshalb die Entfernung allerdings auch in nautischen Meilen, die Höhe in Fuß und die Geschwindigkeit in Knoten angegeben wurde, erschließt sich mir nicht. Leider wurden gerade während der Start- und Landephase die Monitore eingeklappt, so dass ich die interessantesten Daten nicht mitverfolgen konnte.
Da ich selbst gebucht hatte (und zwar einen ganz normalen Pauschalurlaub), war die Verpflegung im Flugzeug nicht gerade üppig. Carsten fragte mich, ob ich noch ein Eis wolle. Aber 2.90 EUR für ein winziges Becherchen mit Eis ist einfach Wucher. Ich unterstütze keine übermäßigen Preise. Inzwischen hatte mir Carsten aber schon ein Becherchen gekauft, und stellte mich vor vollendete Tatsachen. Entweder ich esse es, oder es schmilzt. Da mir Lebensmittelverschwendung zuwider ist, und ich den Urlaub nicht gleich mit einer nutzlosen Diskussion beginnen wollte, aß ich es halt doch. Aber ich bleibe dabei, dass der Preis keinesfalls gerechtfertigt war. Nur weil viel zu viele Leute bereit sind, solch überhöhte Preise zu bezahlen, kann sich solcher Wucher halten.

Am ersten Abend war ich im Begriff, mit der Hotelkatze Freundschaft zu schließen. Ich merkte allerdings dann ziemlich bald, dass die Katzen hier sich von so ziemlich jedem streicheln lassen. Wenn sie ihre Gunst so wahllos verteilen, so ist das nicht interessant für mich.

Die ersten zwei Tage hatte ich beim Bufett so richtig reingehaut. Doch dann streikte mein Magen, und ich trat zwangsläufig etwas kürzer.

Der Aufenthalt bestätigte wieder einmal meine These, dass die allermeisten Menschen vollbekleidet deutlich ästhetischer aussehen als mit (oder gar ohne) Badebekleidung. Es wunderte mich auch immer wieder, wie manche Personen ihr enormes Hinterteil zwischen den Armlehnen eines Stuhles unterbringen konnten. Und es ist nahezu unvorstellbar, welche Unmengen an Nahrung manche Leute innerhalb kürzester Zeit in sich hineinschlingen können.
Auf FKK-Strände verzichteten wir, denn was man sich dort ansehen muss, ist oft kein Augenschmaus. Aber auch am normalen Textilstrand blieb mir der Anblick so manch nackter Brüste (weiblich und männlich) nicht erspart.
Mir selbst war es etwas unangenehm, dass ich ausgerechnet innen am Oberschenkel einen auffallenden blauen (später grünlichen) Fleck hatte.
Und noch eine – unfreiwillige – Beobachtung konnte ich machen: Es gibt erstaunlich viele Frauen (teils mit enormem Vorbau, und manche sogar noch sehr jung), die nichts haben, was man im entferntesten als Taille bezeichnen könnte. Kein Wunder, dass mir normale Konfektion kaum passt, wenn solche Frauen als Maßstab herangezogen werden.

Früher sah man in Touristengebieten an jeder Ecke Ansichtskarten. Aber die scheinen im Aussterben begriffen zu sein. Ich musste ziemlich lange suchen, um ein paar Karten für die Offline-Verwandtschaft zu finden, um zumindest symbolische Urlaubsgrüße zu versenden.

Es erwies sich als problematisch, die Keycard sicher und rutschfest in meinem Bikini zu verstauen, wenn ich an den Strand wollte. Carsten hatte in seiner Badehose (nein, nicht von dem bekannten, in der Region ansässigen Sportartikelhersteller, da der durch seine aggressive Marketingstrategie sämtliche Träger durch sein Logo und Namensaufdruck zu Werbemedien degradiert, und der seine Kunden als lebendige Litfaßsäulen missbraucht) ein geeignetes reißverschlussgesichertes Täschchen. Aber ich wollte halt nicht immer auf ihn angewiesen sein. Unter dem Arm ließe sich durchaus ein praktisches Täschchen anbringen, in das man eine scheckkartengroße Karte hineinschieben kann. Es wäre halt notwendig, dass die doch recht starre Keycard sich als Tangentialebene an die gegebene Krümmung anschmiegt. Bei dem bisschen Stoff, der bei meinem Bikini BTW in zwei Teilen weniger ist als bei Carsten in einem Teil, ist das schwierig.

Das Bett war ausgezeichnet federnd, so dass Carsten meinte, dass es unserer Eigenfrequenz entspräche. So bekommt „Federbett“ doch eine ganz andere Bedeutung.
Wir haben übrigens aus Erfahrung gelernt, und diejenigen Aktivitäten, die die höchsten Dezibel-Werte erwarten lassen, auf den Nachmittag (bzw. sobald dass Zimmermädchen mit unserem Zimmer fertig war) vorgezogen. Da sind die meisten Leute nicht auf ihren Zimmern, und eventuelle Laute werden durch die normale Geräuschkulisse teilweise übertönt. Trotzdem hatte ich nach ein paar Tagen deutlich sichtbare Bissspuren an den Armen.

Die Opuntien dagegen waren daran Schuld, dass Carsten am linken Bein, und ich am rechten Bein (wenn auch schwächer) Ausschlag hatte.

Wie einst die Loreley auf ihrem Felsen kämmte ich mir morgens die Haare singend und nackt auf dem Balkon.
Dort befand sich eine Lampe, die zentral ein- und ausgeschaltet wurde. Das Licht störte uns aber des Nachts. Da es keinen Schalter dafür gab, drehten wir kurzerhand das Leuchtmittel soweit aus der Fassung, dass es keinen Kontakt mehr hatte. So wurde aus einer 31 ihr Primzahlzwilling.
An einem anderen Hotel in der Nähe fiel mir auf, dass nachts Beleuchtungseffekte an der Fassade animiert wurden. So etwas finde ich einfach nur nervig, insbesondere wenn ich mir vorstelle, in einem angrenzenden Zimmer schlafen zu müssen, und ständig ändert sich das Licht: blau – dunkel – gelb – dunkel – lila – dunkel – rot – ..

Bei unseren abendlichen Spaziergängen konnten wir den Saturn im Skorpion beobachten.

Ich setzte meinen Ehrgeiz hinein, mich mit den Einheimischen in der Landessprache zu verständigen, was mir weitgehend gelang.
Mit anderen Touristen unterhielten wir uns dagegen kaum, weil wir wirklich keine Lust mehr haben, uns immer wieder reproduzierbar irgendwelchen Klatsch anzuhören über Paare mit größerem Altersunterschied, deren Beziehung in die Brüche gegangen ist.

Bis zum Schluss gelang es mir nicht, herauszufinden, wie man die Toiletten von innen schließt.

Der Urlaub hätte noch schöner sein können, wenn nicht überall viel zu viele unbelehrbare Raucher es als ihr gegebenes Recht angesehen hätten, die frische und saubere Atemluft ihrer Mitmenschen mit ihren gesundheitheitsschädlichen und stinkenden Immissionen zu verpesten. Nun ja, ihr eigener Körper wird ihnen irgendwann eine Quittung ausstellen. Nächstes Jahr versuche ich was zu finden, wo auch im Freien nicht geraucht werden darf. Wir wollen reine und gesunde Luft!
Und auch über die rücksichtslosen Liegestuhlreservierer könnte ich ablästern, wenn’s ihnen nicht zu viel Aufmerksamkeit geschenkt wäre.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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35 Antworten zu Tausenddreiundvierzig

  1. aliasnimue schreibt:

    Ich mag keinen Pauschalurlaub. Hab ich schon Jahrzehnte nicht mehr gemacht.“Weshalb die Entfernung allerdings auch in nautischen Meilen, die Höhe in Fuß und die Geschwindigkeit in Knoten angegeben wurde, erschließt sich mir nicht.“ Das dürfte der internationalen Verständigung geschuldet sein.

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    • Was machst du dann für Urlaub?
      Ich finde Pauschalurlaube relativ unkompliziert. Es muss nicht immer ein individuelles Arrangement sein.

      Internationale Verständigung??? Fuß, Knoten, etc. sind doch keine SI-Einheiten!

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      • aliasnimue schreibt:

        Am liebsten ganz individuell. Bloss keine großen Hotelkästen. Also so 20 Zimmer finde ich angenehm. Am besten ist auch keines von diesen großen Klötzen in der Nähe. Und am Strand bitte mindestens 3 Meter Abstand zum nächsten.
        Das mit den Einheiten haben die anderen Kommentatoren ja schon hinreichend erklärt. 🙂

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        • Bloss keine großen Hotelkästen. Also so 20 Zimmer finde ich angenehm.

          Naja, wir legen großen Wert auf einen gewissen Komfort und Ausstattung, insbesondere auf ein vielseitiges Buffet beim Essen, und das kann eben nur eine einigermaßen große Hotelanlage (mit mehreren hundert Gästen) bieten.

          Ja, überfüllte Strände sind grauenhaft. Unser Hotelstrand war zwar gut besucht, aber nicht zu voll.

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          • aliasnimue schreibt:

            Buffet finde ich schrecklich. Ich mag auch nicht im Hotel essen.
            Ich fürchte, ich bin ganz schrecklich verwöhnt.
            Klar, so ein individueller Urlaub ist bestimmt drei Mal so teuer. Aber da würde ich lieber mehrmals verzichten und dann so Urlaub machen, wie ich es mag.

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            • Was ist an Buffet denn schrecklich? Ich würde es nicht anders wollen: Riesenauswahl, du siehst vorher wie dein Essen aussieht, nimmst, was du willst, wieviel du willst, .. das ist doch toll!
              Viel besser als nach Karte zu bestellen, wo nur 2 oder 3 Gerichte in Frage kommen, irgendeine Beilage dabei ist, die dir nicht schmeckt, und die Portionsgröße auch nie wirklich passt. Ganz zu schweigen davon, dass man mehr oder weniger lang auf sein Essen warten muss.

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            • aliasnimue schreibt:

              Ich möchte mein Essen frisch gekocht und ansprechend angerichtet auf meinem Teller haben.
              Ich bin ja Allesesser. Da hab ich kein Problem etwas auf einer Karte zu finden. Von neuen Restaurants schau ich mir auch immer erst die Bewertungen an, ansonsten verlasse ich mich auf meinen Instinkt. Der trügt selten. Und wenn ich gerne eine andere Beilage hätte, dann bespreche ich das mit dem Kellner. 🙂

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            • Buffet ist ja frisch gekocht und zubereitet.
              Und ich möchte mein Essen selbst so auf meinem Teller verteilen, wie es mir gefällt, ohne dass mehr andere Personen als nötig daran beteiligt sind.

              Ich habe auch (insbesondere nicht im Urlaub) keine Lust, vorher erst herauszufinden, welches Restaurant vielleicht gut ist, oder ob ein anderes in der Nähe nicht vielleicht noch besser ist.
              Es ist viel entspannender und stressfreier, direkt im gebuchten Hotel zu essen. Das Buffet liefert so viel Auswahl, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

              Und wenn ich gerne eine andere Beilage hätte, kann ich sie mir beim Buffet einfach nehmen, ohne mich mit dem Kellner auseinandersetzen zu müssen (was insbesondere im Ausland auch ein Sprachproblem sein kann).

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            • aliasnimue schreibt:

              Ich mag Restaurants, Dinge entdecken, draussen sitzen und Leute beobachten. Durch die Gegend schlendern und wenn ich Hunger habe, mir einfach einen schönen Platz suchen. Und klar, ich bin eine Geniesserin. Das kann mir ein Hotel einfach nicht bieten. Ist ja einleuchtend, dass es einen qualitativen Unterschied gibt zwischen 500-1000 Essen oder 25, die gekocht werden müssen. Und jeden Abend im gleichen Hotel zu essen fände ich furchtbar langweilig.
              Ich zelebriere eben das Essen und auch das drumherum.
              Aber jeder so wie er möchte.

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            • Auch wenn es ein Buffet gibt, sitzt man ja im Restaurant (oder auch im Freien davor). Man stellt sich sein Essen lediglich selbst zusammen, ohne das erst langwierig einem Kellner erklären zu müssen.
              (In unserem Hotel wurden die Getränke übrigens serviert. Das hat zwar reibungslos geklappt, und mich nicht unbedingt gestört, aber auch hier wäre mir Selbstbedienung lieber gewesen.)

              Wenn wir gewollt hätten, hätten wir trotzdem spontan in einem anderen Restaurant einkehren können. In den Einkaufszentren gab es etliche (teilweise direkt am Strand). Aber – wie gesagt – ich finde es angenehmer, nicht lange zu suchen, sondern direkt im Hotelrestaurant zu essen.
              Das Buffetessen war so lecker, dass wir es genossen haben. Nur leider hat mein Magen nicht genug Kapazitäten, alles zu probieren, was ich gerne gegessen hätte.

              Bei mehreren hundert Gästen kann ein Hotelrestaurant so viel Auswahl und Vielfalt bieten, wie es ein kleines Restaurant gar nicht schaffen kann.

              Nach ein paar Wochen würde das gleiche Restaurant (insbesondere bei À-la-carte-Bestellung) sicher langweilig, aber für die paar Urlaubstage nicht.

              Naja, jeder wie er mag.
              Ich gehöre halt zu den Menschen, die möglichst wenig auf andere angewiesen sein wollen.
              Statt dauernd auf den Kellner zu warten und mit ihm zu kommunizieren, hole ich mir mein Essen selbst.

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  2. Claudius schreibt:

    Die englischen Masseinhaeiten sind internationaler Standard in der Fliegerei… Versuche mal einem US-Amerikaner SI-Masseinheiten beizubringen. Die NASA hat hat das im Shuttle-Programm ganz schnell wieder aufgegeben. Es klappt dort nicht… Die verstehen eher 5/8 Zoll…

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    • Das war eine deutsche Fluggesellschaft, die hauptsächlich innereuropäische Flüge anbietet (AFAIK kein Transatlantikflug).
      Die Oberfläche der SW war deutsch. Wenn da Knoten genannt werden, ist bei der Lokalisierung etwas schiefgelaufen.

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      • Claudius schreibt:

        Du magst ja logisch völlig Recht haben, aber internationale Standards haben mit Logik üüüüüberhaupt nichts zu tun… In der Fliegerei (außer beim Segelfliegen) wird immer in Fuß, Meilen, Knoten gemessen, Steigen und Sinken in Fuß/Minute (beim Segelfliegen in m/s, ist viel logischer)…

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        • Messen dürfen sie, wie sie wollen, solange sie mit sich selbst konsistent bleiben, und ggf. Umrechnungsfaktoren korrekt benutzen.
          Aber diese Anzeigen waren für deutschsprachige Fluggäste (also i.A. fliegerische Laien) bestimmt. Da führen Knoten o.ä. eher zur Verwirrung, und sind im besten Falle überflüssig.

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  3. sci_fanboi schreibt:

    In der Luftfahrt ist es unter Safety-Gesichtspunkten absolut essentiell nur ein einziges Einheitensystem zu verwenden. Ein spektakulärer Zwischenfall, als dies einmal nicht beachtet wurde, ist der sogenannte „Gimli-Glider“ gewesen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Air-Canada-Flug_143
    Zum Glück gab es keine schweren Verletzungen oder gar Tote.

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    • Stimmt. Es ist sicherer, intern nur ein Einheitensystem zu nutzen.
      Welche Einheiten das sind, interessiert mich als Fluggast aber nicht. Meinetwegen können sie für Längen oder Höhen auch eV^(-1) oder Parsec benutzen.

      Es war halt immer leicht irritierend, wenn bei der Laufschrift ein Zahlenwert für die Flughöhe angegeben wurde, und sich dann ft als Einheit anschloss, und danach kam erst die Höhe in Meter.

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  4. aliasnimue schreibt:

    Wieviel jünger bist Du eigentlich als dein Mann? Hast Du sicher mal erwähnt, hab ich aber vergessen.

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  5. ednong schreibt:

    Fein, dass du wieder zurück bist. Dann hast du dich hoffentlich auch erholt?

    Mit den Einheiten stimme ich dir zu: als Gast sollte man vielleicht auswählen können, was man sehen will bzw. zuerst sehen will. Oder wenn es nur innerdeutsch ist: die SI-Einheiten nach vorn.

    Allerdings bezweifle ich, dass man bei der Programmierung auch nur ansatzweise an den Gast gedacht hat …

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    • Irgendwelche Auswahlmöglichkeiten waren nicht vorgesehen. Das waren schlichte Monitore, mit weniger Interaktionen als bei einem Fernseher (den man wenigstens um- oder ausschalten kann).
      Die SW spulte halt ihr Programm ab: abwechselnd Flugdaten, eine Karte mit der aktuellen Position, die (simulierte) Sicht aus einem Fenster, usw.

      Während es mich anfangs nur leicht gewundert hat, komme ich, je mehr ich darüber nachdenke, zum Schluss, dass die Spezifikation der Lokalisierung vers*t wurde.
      Die intended User sind offenbar (mittel-)europäische Passagiere, weder Flieger noch US-Amerikaner. Die können mit Knoten nichts anfangen. Benutzerfreundlicher wäre es deshalb, die ungebräuchlichen Einheiten wegzulassen.

      Wenn ich beispielsweise Drehmatrizen beschicke, dann mit Bogengrad. Endnutzer interessieren sich aber – wenn überhaupt 🙄 – nur für Altgrad, und würden von Bogengrad nur verwirrt.

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  6. Plietsche Jung schreibt:

    Irgendwie muss ich grinsen, wenn ich deinen Eintrag lese. Wahrscheinlich hab ich das auch schon alles erlebt und erlebe es grad wieder 😉

    Hauptsache, es war erholsam und ihr habt die Zeit für Euch nutzen können, ob nun am Buffet, beim Ziehen der Stacheln oder beim Ächten der Raucher.

    Herrlich 😉

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  7. karl29 schreibt:

    So wurde aus einer 31 29 ???

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  8. RAID schreibt:

    Sieh es als Bildung für den Fluggast, dann lernt er, dass es auch mal was anderes gibt. Essentielle Sicherungen wie z.B. die vertikale Staffelung werden in Fuß angegeben. Dann wird evtl durchgesagt, dass man flight level 300 erreicht hat und der schlaue pax kann das ganze mit den Daten auf dem Bildschirm vergleichen. Finde ich eigentlich immer eine ganz nette Spielerei. Bei einer Angabe in SI-Einheiten würde man z.B. gewisse Muster nicht erkennen.

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    • Bildung? Hm.

      Also ich musste beipielsweise erst rätseln, bis ich selbst darauf gekommen bin, das „NM“ nautische Meilen bedeuten soll.
      Etwas Neues lernt man durch die pure Angabe dieser Daten eigentlich nicht, aber es ist ein nett-nerdiger Zeitvertreib, den Verlauf der Werte zu beobachten.

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