Tausendsechsundzwanzig

Es ist mir klar, dass Suchanfragen und Tweets nicht zu meinen beliebtesten Einträgen gehören. Aber wenn ich heute nicht – nach längerer Zeit – wieder mal alte Tweets aufwärmen würde, gäbe es gar keinen Eintrag.
Die Suchanfragen gibt es ja nur einmal im Monat, weshalb sie jemand, der nicht genannt werden will, als „Regelblutung“ des Blogs bezeichnet hat. Naja. Dann sind Tweets halt Kopfschmerzen oder andere Unpässlichkeiten.
Insofern eruktiere ich jetzt die Tweets vom 3. bis 18 September 2014. Rrrrülps.

Verleser des Tages: Verletzung statt Vernetzung
Ein Quantum Trost Siebenhundertsiebenundneunzig
Katze im Stadtpark gestreichelt. Ja, ich kann’s noch.
Uh, war die Bockwurst wieder heiß! Musste ich erst mal blasen. #Mittagessen
Verleser des Tages: angezogen statt anerzogen
Statt Leerlauf Siebenhundertsechsundneunzig
Rrrrüllps – so, das musste jetzt mal raus.
Verhörer des Tages: Swinger statt Zwinger
Verschreiber des Tages: optimal statt optional
Horde Schüler ist mir über den Weg gelaufen. Ich war ja übrigens früher auch mal Schülerin.
Hey, was ist denn heute so viel auf meiner TL los? Hab ich was verpasst?
Das Karussell dreht sich Siebenhundertfünfundneunzig
Wo ich doch hohe Potenzen so schätze .. #previoustweet
Oje, habe völlig verpasst, meinen 2^11-ten Tweet besonders hervorzuheben. #MeaCulpa
Was Männer wohl meinen, wenn sie von „innerer Schönheit“ sprechen?
Verleser des Tages: „Big Wang“ statt „Big Bang“
Verschreiber des Tages: Stecher statt Stecker
Feuchtgebiete Siebenhundertvierundneunzig
Verleser des Tages: Sparerib statt Sparerin
In jedem Redirect steckt ein edi.
Wer die Katze in der Kiste kauft, weiß nie, ob ihm eine Wild- oder Schmusekatze entgegenspringt. Oder ob Erwin schon drüber war.
Verleser des Tages: Positron statt Position
DSL-Anschluss zickt. Internetverbindung immer mal wieder unterbrochen.
Kleine Gesten Siebenhundertdreiundneunzig
Verleser des Tages: Skeleton statt Selektion
K A F F E E ! ! ! ! !
Suchet und ihr werdet – vielleicht – finden Siebenhundertzweiundneunzig
Ah, die Sonne kommt doch wieder raus – nach einem verregneten Morgen.
Was war ich heute schon produktiv! Könnte mir glatt eine zweite Mittagspause gönnen.
Verleser des Tages: „bad booklet“ statt „Bad Bocklet“
Vertimet Siebenhunderteinundneunzig
Von Vögeln geweckt
Verleser des Tages: Spermaaktien statt Spamaktionen
Es rockt! Siebenhundertneunzig
Nie wieder Meerrettich zu Mittag!
Uuuii, war das scharf!
Verleser des Tages: Unix statt Unisex
Temporäres Käferasyl Siebenhundertneunundachtzig
Verleser des Tages: Schwiegermutter statt Schweigeminute
Wie süß ist das denn? Siebenhundertachtundachtzig
Verschreiber des Tages: Bartwurst statt Bratwurst #PreviousTweet
L’art de manger une Bratwurst Siebenhundertsiebenundachtzig
Verleser des Tages: „dicke Dame“ statt „dickes Danke“
Verschreiber: dicks statt dicke
Frequent listening Siebenhundertsechsundachtzig
Wochenende! Viel Spaß euch allen! Genießt das Wetter!
Neues auf dem Nühmpfen-Blog
Verleser des Tages: diplomierter statt deprimierter
Nicht schweinisch genug? Oder zu wild?
Bis zum Nachmittag! #Twitterstreik
Neu: Eine besonders versaute und wilde Kurzgeschichte
Verschreiber des Tages: errect statt erregt
Geblockt Siebenhundertfünfundachtzig
Verleser des Tages: Gebumstag statt Geburtstag
Diesen Tweet hätte ich gerne Spezifickation genannt Siebenhundertvierundachtzig

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

9 Antworten zu Tausendsechsundzwanzig

  1. sweetsurrender schreibt:

    Jetzt kenn ich ein neues Fremdwort.
    War also zu was gut Dein Eintrag. 😉

    Like

  2. ednong schreibt:

    Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass dein Leben so langweilig verläuft, dass du da sonst keinen Eintrag hättest …

    my better half meint das Captcha nur lakonisch.

    Like

    • breakpoint schreibt:

      Bei einer vierstelligen (dezimal) bzw. elfstelligen (binär) Anzahl von Einträgen habe ich so ziemlich alles, was so alltäglich passiert, bereits abgedeckt, und möchte mich nicht dauernd wiederholen.
      Etwas ungewöhnliches gab es jetzt in den letzten Tagen nicht.

      Aber um dein Informationsbedürfnis zu befriedigen:
      Weil ich im Laufe der Woche kaum zum Rechnen gekommen bin, bin ich am Wochenende u.a. damit beschäftigt, das Paper vorzubereiten.
      Zwischendurch das schöne Wetter genießen 😉 und im Moment mach‘ ich Kaffeepause.

      Like

  3. Pingback: Zwölfhundertdrei | breakpoint

Hinterlasse einen Kommentar