Schon lange habe ich nicht mehr erwähnt, dass wir gelegentlich am Wochenende zusammen musizieren.
Carsten spielt ja ganz gut Klavier (wenn auch nicht unbedingt gern – das macht er nur mir zuliebe). Seine Eltern hatten darauf bestanden, dass jedes ihrer Kinder ein Musikinstrument erlernt. Carsten entschied sich also für Klavier (weil man dort die „Noten am leichtesten trifft“), während Sonja sich mit einer Geige abquälte, und Norbert ein ganz passabler Klarinettist wurde.
Ich hatte in der Schule zwar ein wenig Flöte lernen müssen, aber es nie zur Meisterschaft gebracht, weil ich daheim keine Möglichkeit zum Üben hatte. Immerhin lernte ich dadurch, einigermaßen Noten zu lesen.
Umso mehr machte es mir Spaß zu singen. So sang ich etliche Jahre lang in unterschiedlichen Chören, aber immer beim (ersten) Sopran. In der Uni hatte ich dann sogar Gelegenheit, ein wenig Gesangsunterricht zu nehmen.
Kannst du uns eine Hörprobe uppen?
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Nö. Das will ich nicht öffentlich machen.
Ich habe auch gar kein geeignetes Aufnahmeequipment.
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Dem kann man doch abhelfen …
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Könnte man, aber wozu?
Wir musizieren ja nur zum Spaß, da muss nichts perfekt sein.
Sobald wir jedoch ein Publikum berücksichtigen müssten, würden wir uns selbst unter Druck setzen, und Schluss wäre mit lustig.
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Und was macht ihr für Musik?
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Hauptsächlich irgendwelche Popsongs, auch gerne ältere.
Manchmal auch was klassisches.
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Oh ja, eine Hörprobe hätte was 😉
Dann gibt es was auf die Ohren …
Das Captcha meint da nur ganz selbstbewußt: I can fix it
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Ach, das erinnert mich wieder an den Mr.-Harem-Contest. Da stehen auch noch diverse Aufgaben aus.
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