Neunhundertdreiundneunzig

Schon lange habe ich nicht mehr erwähnt, dass wir gelegentlich am Wochenende zusammen musizieren.

Carsten spielt ja ganz gut Klavier (wenn auch nicht unbedingt gern – das macht er nur mir zuliebe). Seine Eltern hatten darauf bestanden, dass jedes ihrer Kinder ein Musikinstrument erlernt. Carsten entschied sich also für Klavier (weil man dort die „Noten am leichtesten trifft“), während Sonja sich mit einer Geige abquälte, und Norbert ein ganz passabler Klarinettist wurde.

Ich hatte in der Schule zwar ein wenig Flöte lernen müssen, aber es nie zur Meisterschaft gebracht, weil ich daheim keine Möglichkeit zum Üben hatte. Immerhin lernte ich dadurch, einigermaßen Noten zu lesen.
Umso mehr machte es mir Spaß zu singen. So sang ich etliche Jahre lang in unterschiedlichen Chören, aber immer beim (ersten) Sopran. In der Uni hatte ich dann sogar Gelegenheit, ein wenig Gesangsunterricht zu nehmen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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10 Antworten zu Neunhundertdreiundneunzig

  1. plietschejung schreibt:

    Kannst du uns eine Hörprobe uppen?

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  2. aliasnimue schreibt:

    Und was macht ihr für Musik?

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  3. ednong schreibt:

    Oh ja, eine Hörprobe hätte was 😉
    Dann gibt es was auf die Ohren …

    Das Captcha meint da nur ganz selbstbewußt: I can fix it

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