Wir haben ein entspanntes Wochenende hinter uns, bei dem wir mal so richtig abschalten konnten.
Wozu in die Ferne schweifen, liegt das Gute doch so nah. Und nur für ein Wochenende wäre es auch übertrieben gewesen, hunderte Kilometer zu fahren.
Also waren wir in einem Kurort in einem Hotel, wo wir es uns gut gehen ließen und chillaxten. Massagen, Sauna, Hotelbar mit Cocktails .. Whirlpool haben wir ja sowieso.
Carsten ließ sich auch überreden, mit mir einen halben Tag im Thermalbad zu verbringen. Er hatte ja da immer Bedenken gehabt, aber eigentlich ging es ganz gut.Wir zogen uns halt zwischendurch in die Umkleiden zurück. Vielleicht bringe ich ihn ja in Zukunft öfters dazu, mit mir mal Schwimmen zu gehen.
Für ausgedehnte Spaziergänge dagegen war das Wetter leider etwas kühl. Zeitweise regnete es am Samstag auch leicht. Am Sonntag war es deutlich besser.
Das Essen war sehr gut. Und der Besuch eines kleinen, aber interessanten Museums war auch auf unserer Agenda.
Gestern abend waren wir dann wieder zurück, und beschlossen das Wochenende, indem wir uns in aller Ruhe zusammen Spaceballs ansahen (zumindest den Anfang).
Naja, ein Wochenende ist halt nur kurz. Mal schauen, ob wir über Ostern noch einmal einen Kurzurlaub machen. Lust auf Verwandtschaft haben wir eigentlich nicht.
So Aktionen wie mit den Umkleiden finde ich auch immer mal wieder ganz spannend. Das sind so kleine Kicks, die das Leben abwechslungsreich machen. 😉
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Ja, aber es ist auch manchmal wirklich nervig, einen ungestörten Platz zu finden, bzw. einen Platz, bei dem sich Dritte nicht gestört fühlen.
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ihr hattet es scheinbar gut
es schäumt schön
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Ja, es war schön.
Halt etwas kurz.
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Ach wie schön! 🙂
Ja, so ein Urlaubswochenende hat was!
Wir haben auch mal einen Wochenendausflug mit Hotelübernachtung gemacht. Das nimmt viel Streß raus und man hat einfach mehr Zeit.
Ist leider geldtechnisch nicht oft drin, aber wenn, dann ist es immer klasse und weit fahren muss man dafür auch nicht.
Schön, dass Ihr so eine tolle Zeit hattet! 🙂
Captcha: „Pay the ferryman“ – Sicher nciht, dafür jetzt Chris DeBurgh-Ohrwurm, 😀
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Ja, stimmt.
Wir hatten etwa eine Stunde Fahrzeit einfach.
Gerade wenn man nur 2 Tage weg ist, sollte man ja auch nicht zu viel Zeit mit An- und Abfahrt verschwenden.
Das schränkt zwar etwas die Auswahl ein, aber an diesem WE hat’s schongepasst.
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Ich denke mal, so einfach in der näheren Umgebung die Zeit im Hotel mit Thermalbad und allem, was sonst so möglich ist, zu genießen hat, schon etwas für sich.
Da fällt mir gerade „warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“… keine Ahnung von wem das stammt oder ob es nur ein Werbespruch aus den 60er Jahren ist.
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Gerade für ein Wochenende ist die Erholung in der näheren Umgebung wohl ideal.
Jetzt habe ich mal schnell gegooglet:
Diese Redewendung ist eine Abwandlung von Goethe’s Gedicht „Erinnerung“.
Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.
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Interessant, was da so alles im Unterbewussten hängen bleibt, an ein Gedicht aus meiner Schulzeit hätte ich als Letztes gedacht. :yes:
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„… Lust auf Verwandtschaft haben wir eigentlich nicht.“ Die Verwandtschaft dürfte das anders sehen 😉
Komisches Captcha: rowboat
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Wenigstens benötigen wir das Placet der Verwandtschaft nicht.
ednong, row your boat ashore – Halleluja!
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Row, Row, Row your boat, gently down the stream …
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Row, Row, Row your boat gently down the stream …
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Row, Row, Row your boat, gently down the stream …
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Merrily, merrily, merrily, merrily, Life is but a dream.
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Merrily, merrily, merrily, merrily, Life is but a dream.
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Merrily, merrily, merrily, merrily, Life is but a dream.
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Vielen Dank für das schöne Ständchen.
Eigentlich lösche ich ja Dubletten, aber da es sich ja um einen Kanon handelt, lass‘ ich sie diesmal stehen.
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Gern geschehen. Tieferen Sinn hinter den Nicks erkannt?
CAPTCHA: „you good?“
Mmmh good! (https://www.youtube.com/watch?v=3aktJ5qGrYo&t=108)
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Ist mir inzwischen schon klar, dass es dir schwerfällt, dich auf einen Nick festzulegen.
Tieferen Sinn bei „Ständchen“ und „stehen“ erkannt?
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Dass Stehen und Tiefe bei Dir gerne in einem Satz vorkommen, ist ebenfalls nichts neues. 😉
CAPTCHA: smell that
Ähm. Ohne nähere Beschreibung was „that“ ist, sicher nicht.
Nicht mal so, wie man’s im Chemieunterricht gelernt hat.
(Stichwort: „Welches dieser beiden Taschentücher riecht stärker nach Chloroform?“)
Oh. Nun passte ihm was an meiner Eingabe nicht.
Neues CAPTCHA: forty two
Das ist wohl ganz speziell fürs Brechpünktchen. 🙂
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Wie tiefsinnig bemerkt!
Hätte ich heute doch nur mehr Zeit!
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Wer’s nicht versteht: https://www.youtube.com/watch?v=qZC_v6BRWPM
CAPTCHA: „that’s all, folks“ (schon allein deswegen muss ich kommentieren
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We break for nobody.
Warum das „Schwartz“ heißt, habe ich allerdings nie kapiert.
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Ein paar krude Theorien hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Talk:Spaceballs#Origin_of_The_Schwartz
CAPTCHA: know thyself
Immer diese alten Griechen …
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Laut der dt. Wikipedia kommt es vom jüdischen „Schwartz“, das etwa Beziehungen im Sinne von Vitamin B bedeutet.
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s/break/brake/
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Nö. Das passte schon.
Bremsen tu‘ ich ja vielleicht sogar.
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Also doch eher „I breakpt for nobody“?
CAPTCHA: slow down!
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