Neunhundertvierzehn

Manchmal bin ich des ewigen Restaurant-/Kantineessens schon überdrüssig.

Obwohl wir eine längere Liste von Gaststätten haben, esse ich in denen meistens doch jeweils ziemlich das gleiche. Etwas mehr Abwechslung wäre manchmal doch ganz nett.
Aber was ist die Alternative? Selber kochen? Mittags bin ich meistens im Büro oder unterwegs, und abends bin ich zu müde, so etwas anzufangen, geschweige denn, dass ich Lust darauf hätte.

In letzter Zeit haben wir ohnehin verstärkt auch Fertig- bzw. Tiefkühlgerichte gemacht. Aber das ist auch nicht das Wahre.
Am Wochenende essen wir oft von der Haushälterin vorbereitetes Essen.
Generell lassen wir uns auch öfters etwas liefern, aber das ist im Prinzip das gleiche, was es auch in den Restaurants gibt (nur mit einem anderen Mehrwertsteuersatz).

Ein paarmal habe ich mich aufgerafft, Nudeln zu kochen. Dazu eine Soße aus dem Glas. Aber die Form dieser Gläser ist so was von mies designt! Die Soße ist normalerweise zu dickflüssig, um vollständig aus dem Glas zu laufen. Wenn man mit dem Löffel nachhilft, saut man sich voll, und bedingt durch die Form, bleiben trotzdem noch Reste zurück. Selbst wenn man mit etwas Wasser versucht, das Glas auszuspülen.

Ach, ja, die Restaurants ..
Der Mexikaner, den wir ab und zu gerne besucht haben, hat leider zugemacht. Dort ist jetzt nur noch eine Pizzeria. Im Sommer sind wir gerne zu einem Griechen. Der Biergarten dort ist recht schön. Die Ambiente innen gefällt uns allerdings weniger.
Mongolian Barbecue esse ich gelegentlich gerne, aber höchstens vierzehntägig.
Chinesisches, thailändisches, indonesisches Essen ist durchaus lecker, aber auch nicht ständig. Indisch mag ich nicht so gerne, aber was ich absolut nicht leiden kann, ist japanisch. Roher Fisch und dieser schleimige Sojabrei sind einfach widerlich, und auch sonst mag ich die Gewürze nicht.
Dann gibt es noch einen Araber, wo das Essen ganz OK ist, eine eher Studentenkneipe mit Texmex-Küche und einige Restaurants mit deutschem oder regionalem Essen.

Die piekfeinen Sternerestaurants besuchen wir nur bei besonderen Gelegenheiten, eigentlich nur, wenn wir Gäste haben, oder selbst eingeladen sind. Das Preis-Leistungsverhältnis dort ist schlecht, ich mag die Art nicht, wie die Köche am Essen herumschmieren, und die Menüs dort entsprechen nicht so recht meinem Geschmack. Ich mag es lieber handfester.

So richtig Appetit hätte ich mal wieder auf Linsen mit Klößen, oder Sauerkraut mit Hefeklößen. Vielleicht traue ich mich mal an ersteres ran. Den Kloßteig würde ich schon irgendwie hinkriegen. Aber die Linsen müssen erst mehrere Stunden lang kochen, und die Zeit will ich mir einfach nicht nehmen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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45 Antworten zu Neunhundertvierzehn

  1. schaum schreibt:

    den letzten absatz unterstreiche ich ganz doll. aber ich nehme mir manchmal die zeit 🙂 es lohnt sich!

    es schäumt mitwasserimmund

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  2. Molly schreibt:

    Vorkochen? Abends? Oder generell abends warm essen? Wir hatten mal eine lange Fastfoodphase, die begann, als ich zum Studieren in die große Stadt zog.
    Mittlerweile bekomme ich die Krise, wenn ich nicht oft genug Selbstgekochtes esse, am besten mit viel frischem Gemüse und einem ordentlichen Stück Fleisch! *Sabber*
    Klöße sind toll, aber die mache nichtmal ich selber: Zu viel Aufwand dafür, dass Mann und Meute (und ich) das in 5 Minuten weggeputzt haben.

    Tipp: Metzgereien!
    Hier beiten viele „Deftiges“ an, gerade auch Sauerkraut oder Eintöpfe, Grünkohl etc., frisch zubereitet zum Mitnehmen, da kommt dann die Hausfrau mit dem großen Topf und lässt sich den vollmachen. Ist natürlich nicht ganz billig, aber da habt Ihr ja keine Probleme mit. Schmeckt immer super-lecker und eben „wie hausgemacht“. Sehr beliebt hier auch bei Berufstätigen Singles, die schlichtweg keine Zeit und Lust zum groß rumkochen haben. Schau doch mal, vielleicht findest Du da was Schönes! 🙂

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    • breakpoint schreibt:

      Normalerweise gehe wir mittags in die Kantine oder ich begnüge mich mit einem Imbiss (z.B. heiße Bockwurst).
      Restaurants besuchen wir eher abends.

      So schlimm ist das mit den Klößen doch nicht. Das würde sogar ich mir zutrauen. Muss halt Eier besorgen, den Rest habe ich sogar in der Küche.
      An Krautklöße dagegen wage ich mich nicht ran. Die sind sogar meiner Mutter manchmal angebrannt.

      Metzgereien .. hm .. bei der nächsten kriegt man zwar belegte Brötchen oder auch einen warmen Leberkäs, aber darüber hinaus kochen die nicht.
      Aber ich kann mich ja mal umschauen, ob ich eine geeignete finde.

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  3. Jan-S100 schreibt:

    Wie wäre es mit roten Linsen?

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  4. DerMaskierte schreibt:

    Kochen kann so wunderbar entspannend sein, wenn man mit der richtigen Einstellung rangeht und vor allem sich auf Rezepte konzentriert, wo man nicht 3 Stunden permanent davor stehen muss. Meine Bolognese köchelt z.B. 4 Stunden vor sich hin. Alle halbe Stunde gehe ich mal gucken, schnuppere in freudiger Erwartung dran, rühre mal wieder ein wenig um und schlecke den Löffel ab, bis das perfekte Aroma durchkommt.

    Gesamter Arbeitsaufwand? Maximal 45 Minuten, wenn ich trödel. Verteilt auf 15-20 Minuten am Anfang und zwischendurch halt mal kurz auf die Bolognese sabbern. 😉

    Noch so ein Tipp: Niedertemperaturgaren. Das wird abends vorgebraten und kommt dann in den Backofen. Der wird dann programmiert, so dass er morgens automatisch losgeht und ich nach 8 Stunden den fertigen Braten rausnehmen kann, der sich dann von alleine auf der Zunge zerlegt. Der verteilte Arbeitsaufwand ist auch wieder unter „ferner liefen“ zu suchen.

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  5. Uschi-DWT schreibt:

    Versuchs doch mal mit Tellerlinsen, die gibt es sowohl als ganz normale braune als auch rote.

    Sind bei mir in knappen 25 – 30 Minuten fertig und in der Zeit kannst du ja die Klöße machen oder wie ich morgen Spätzle.

    Ich nehme meistens die von Le Gusto, aus dem Rewe die sehr gut und dort steht, auch eine gute Kochanleitung drauf.

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    • breakpoint schreibt:

      Irgendwo im Schrank muss ich sogar noch Linsen haben – als Notreserve. Die halten ja fast unbegrenzt.

      Wenn es mal zeitlich passt (ich also daheim arbeite, und auch leicht unterbrechen kann), werde ich mich wohl mal drüber machen.

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  6. baerlinerinn schreibt:

    …oh, ich kenn` das nur zu gut. Am Kochen hab ich keinen Spaß und für mich allein schon mal gar nicht.

    Bei dem Appetit auf Linsen kann ich dich auch nur all zu gut verstehen und empfehle wärmstens den Linsen-Eintopf von Erasco mit Würstchen. Esse ich alle 2 Wochen und nichts bleibt über. Alles mager und so delikat. Hmhhh.

    Tja und dann kann ich Molly auch nur beipflichten. Wenn du nicht selbst kochen magst, aber dich nach wechselnder Hausmannskost gelüstet, versuche mal das Angebot der Fleischereien. Hier im Kiez habe ich eine ganz tolle, die bis in die Nacht geöffnet ist und der Gulasch mit Rotkohl und Klößen (große Portion 3,50!!!) ist der Knaller!!! ❤

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    • breakpoint schreibt:

      Nee, Linseneintopf in Dosen ist nicht so wie ich ihn mag. Da sind noch Kartoffeln und sonstwas drin. Ich will aber reine Linsen.

      Hab mich mal umgehört. Da scheint es nur eine Metzgerei zu geben, die ein derartiges Angebot hat.
      Die haben in einer Art Gulasch-Kanone einen täglich wechselnden Eintopf. Dafür müsste ich aber extra in den Innenstadt.

      Zu Gulasch mag ich keine Klöße, sondern Nudeln oder Reis.
      Und Rotkohl gibt es in dieser Gegend ganz und gar nicht, stattdessen Blaukraut.

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  7. engywuck schreibt:

    zu Linsen gehören Spätzle!

    abgesehen davon sind Linsen echt schnell gekocht. Man muss sie nur am Abend vorher (bzw. bei dir eher morgens) einweichen (oder Dampfkochtopf nehmen), dann kochen, saure Mehlschwitze ran, abschmecken, fertig. Da haben die Spätzle fast Probleme, fertigzuwerden 😉

    Fast gleich geht auch Saure Bohnen. Man nimmt statt der Linsen nur grüne Bohnen aus dem Tiefkühlfach, aufkochen, saure Mehlschwitze ran, umrühren, fertig. Dazu Spätzle. Hmmmm, könnte ich auch mal wieder machen 🙂

    Oder halt wie der Maskierte meinte: Braten. Das Fleisch mit Pfeffer und Salz einreiben, in Bräter (mit Deckel) geben, ggf. noch halbierte Ziebel und Karottenstücke dazu, in Ofen werfen, anderen fleischlichen Genüssen fröhnen und dann ein Stündchen später den Braten essen. Durch reduzierte Temperatur natülich beliebig verlängerbar.

    Was ich auch ein paarmal gemacht habe und „nur“ das Problem der langen Bratdauer ist: Pulled Pork. Ist aber eher was für größere Gruppen, allein isst man ein Weilchen an (ursprünglich) 3 Kilogramm Schweinehals 🙂

    Für Vegetarier (keine Veganer!) sind natürlich auch Pfannkuchen gut geeignet: Mehl, Eier, Milch (und ein Hauch Salz) zum flüssigen Teig verarbeiten, in genügend heißer Pfanne ausbacken, dazu Rahmspinat (Tipp!), Gemüse – oder die oberschwäbische Variante: Gsälz (also Marmelade), Alternativ auch Zimt+Zucker, … Keine halbe Stunde Arbeit (abgesehen vom Aufräumen hinterher :-))

    Maultaschen sind (fertig gekauft) auch schnell in einer Suppe oder angebraten (mit Rührei) schnell gemacht. Oder du kochst Kartoffeln (geht auch am Tag vorher, notfalls im Schnellkochtopf) und machst Bratkartoffeln. Schmeckt schon pur, aber man kann natürlich mit Spiegeleiern würzen – oder man mischt noch in der Pfanne leberwurst drunter. Sieht aus wie schonmal gegessener Schlonz, schmeckt aber super.

    Alles natürlich mit Mehraufwand deutlich komplexer gestaltbar, aber eigentlich schmecken schon die Grundrezepte.

    Denk immer dran: auch eine Bauersfrau hatte früher nicht so arg viel Zeit fürs Kochen, meist musste es schnell gehen wenn man vom Feld kam, die Sauen füttern (nicht futtern :-)) musste, parallel die Kinder versorgen – und dann noch kochen. Deshalb sind die meisten Grundrezepte schnell gemacht, vertragen Vorbereitung am Abend vorher bzw. köcheln oder braten halt mehrere Stunden langsam vor sich hin.

    Und: auch ein Mann kann kochen – zieh deinen halt richtig 🙂

    PS: Merkt man, aus welcher Gegend Deutschlands ich komme? 🙂

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    • breakpoint schreibt:

      Spätzle mag ich mit Käse und Röstzwiebeln, aber nicht zu Linsen.
      Zu LInsen will ich Klöße (AFAIK aber ziemlich der gleiche Teig wie Spätzle).

      Un Mehlschwitze – bäh! – zu Linsen doch nicht.
      Die werden in ausreichend viel Wasser mit einem Schuss Essig, etwas Ketchup und einem Brühwürfel gekocht, bis sie weich sind.

      Pfannkuchen kann ich – vorzugsweise mit Apfelringen gefüllt. Ist mir nur meist zu viel Arbeit.

      Maultaschen hab ich schon gelegentlich in der Mikrowelle warm gemacht. Ja, ab und zu ist das ganz OK.

      „auch ein Mann kann kochen – zieh deinen halt richtig“
      Carsten grillt höchstens mal im Sommer.

      „Merkt man, aus welcher Gegend Deutschlands ich komme?“
      Ich habe eine starke Vermutung. 😉

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  8. idgie13 schreibt:

    Das Essen-Gehen würde mir schon nach 3 Tagen auf den Keks gehen – ich koche aber auch gern und doch recht effizient. Allerdings wurde ich auch ab 13 J. dazu gezwungen zu kochen und habe entsprechend viel Übung.

    Ich mach nicht nur Knödel selber, sondern mach auch selber Nudeln, Ravioli und Co. & back auch Brot – aus selbstgemahlenem Mehl natürlich B)

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  9. Hallo wo lebt ihr denn?! O.o

    Linsen mit Spätzle und Saitenwürstle.
    Das wohl beschde was es gibt.

    Hierzu empfehle ich mal folgendes Video:

    Also wir kaufen immer diese Linsen:

    Die gibt es von d’aucy in 2 Versionen. Extra-Knackig und „normal“. Bei Extra-Knackig schwimmen die Linsen nicht im Wasser. Von der Konsistenz sind die mir um einiges lieber als die getrockneten die man Stundenlang einweichen muss und die dann nachher irgendwie so bissi matschig sind.

    Aber auch die gibt es ja fertig in der Dose.

    Würstchen klein schneiden. 1 Minute. Dose auf – Topf an – je nach Herd 3-4 Min warten, dann sind die warm. Nach 4-5 heiß.

    Spätzle gibt es auch unterschiedliche Varianten…
    Aber auf keinen Fall die K-Klassic Spätzle kaufen. Die sind rund, dünn und schmecken absolut nicht nach Spätzle eher nach falscher Nudel.

    Die sind Müll.
    Da lohnt es sich die teueren zu kaufen.
    z.B. von Tress.

    Achtet auf die Struktur der Spätzle.
    Die schmecken um das vielfache besser.

    Max. 10 Minuten und du hast ein leckeres Mahl.
    Und man muss weder kochen können noch viel Zeit investieren…

    Wohl bekomms.

    (P.s.: Ein Schuss Essig macht die Linsen bekömmlicher ;D)

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    • breakpoint schreibt:

      Nee, ich will keine Spätzle.
      Die gibt es ab und zu in der Kantine, und ich kann auch fertig abgepackte im Supermarkt kaufen, wenn ich denn wollte.

      Um die Linsen zu kochen, investiere ich halt gelegentlich mal Zeit, wenn ich nichts zu tun habe, auf das ich mich permanent konzentrieren muss, denn Dosenlinsen mag ich nicht.

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  10. aliasnimue schreibt:

    Essen und Sex sind mit das wichtigste im Leben.
    Deswegen koche ich auch gerne. ;D

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    • breakpoint schreibt:

      Nun, die passive Genießerrolle ist auch nicht schlecht.

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      • aliasnimue schreibt:

        Dann müßte ich mir einen Mann suchen, der super kochen kann.
        Nö. Eine passive Seite reicht. ;D

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        • breakpoint schreibt:

          Genau. Und die ist bei mir eben hauptsächlich beim Kochen.

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          • aliasnimue schreibt:

            Und ich muß irgendwo auch was zu sagen haben und das ist in meiner Küche. 😉
            Aber Hauptsache ist doch das geniessen.

            Kantinenessen käme für mich auf gar keinen Fall in Frage. Bäh.
            Und Restaurants sind auch selten wirklich gut.
            Bei mir zuhause gibts einen ständigen kulinarischen Wechsel durch alle Herren Länder.
            Ich liebe indisches und japanisches Essen. 🙂 Aber es gibt auch oft was ganz bodenständig deutsches.
            Im Restaurant hätte ich auf Dauer nicht die nötige Vielfalt. Und besonders gesund ist es wohl auch nicht.

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            • breakpoint schreibt:

              Wenn ich von „Kantine“ spreche, meine ich eigentlich auch ein (einfaches) Restaurant, das aber genau auf die Bedürfnisse der in der Nähe arbeitenden Bevölkerung zugeschnitten ist (und mit einigen Arbeitgebern Vereinbarungen hat, dass die jeweilige Belegschaft vergünstigte Preise erhält).

              Wenn man die Restaurants abwechselt, ist schon eine gewisse Vielfalt da. Aber es gibt eben so ein paar Gerichte, die ich in keinem Restaurant finde. Zumindest nicht so, wie ich sie am liebstn mag.

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            • aliasnimue schreibt:

              Ich mußte früher auch viel auswärts essen gehen. Gut, in der Großstadt ist die Auswahl schon beachtlich. Trotzdem hab ich mich nach einem 10-12-Stunden-Tag oft lieber zuhause in die Küche gestellt und was gezaubert. Es gibt viele Gerichte, für die man keine 20 Minuten braucht. 🙂

              PS. Frag doch Deine Mutter, ob Sie Dir ein paar Deiner Lieblingsgerichte nicht vorkocht und Du kannst sie eingefroren verwahren. 🙂

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            • breakpoint schreibt:

              Wenn ich meine Mutter danach fragen würde, würde sie mir nur einen Vortrag halten 🙄 und mir die Rezepte aufschreiben (die, an denen mir liegt, kenne ich aber eigentlich sowieso größtenteils – ist mir nur zuviel Aufwand).

              Und ich sag‘ ja selbst immer, dass man das, was man auf bestimmte Weise haben will, eben selber machen muss.

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  11. jetzt wissen wir, warum wir immer „Durchpfiff“ haben !
    Unsere Schlossköchin kocht die Linsen zu kurz !
    Sie behauptet , nur 15 Minuten genügten, nicht länger !
    So dass müssen wir es ihr beibringen ! schonend !
    der Staff von Burg Reichenstein

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    • breakpoint schreibt:

      Wenn man die Linsen über Nacht enweicht, werden sie angeblich schneller weich. Aber 15 Minuten scheint mir trotzdem zu wenig.

      Hülsenfrüchte wirken ja allgemein blähend, aber ein bisschen Natron soll die Verträglichkeit verbessern.

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  12. von der Schlossköchin
    wie wärs mal mit: chinesischel gelöstete Entenblust ?
    geblatenel Leis ?

    Sowas von leckel !!!!

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  13. Pingback: Elfhundertfünfzehn | breakpoint

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