Achthundertfünfundachtzig

Mir geht’s gesundheitlich wieder so einigermaßen.

Dafür hat es jetzt Carsten erwischt. Offenbar hat es nichts genützt, dass wir auf Küsse verzichteten, und nur noch a-tergo-Stellungen praktizierten, um eine Ansteckung zu vermeiden.
Das bedeutet für mich einerseits, zusätzliche Pflegeleistungen (kein Kommentar!), andererseits, dass ich die eine oder andere Aufgabe in der Firma übernehmen muss. Einen Assistenten hat er ja derzeit nicht. Wenigstens der Vize ist noch verfügbar, und kann einige Termine übernehmen.

Zum Bloggen fehlt mir irgendwie auch der Nerv, und werde das reduzieren, bis wieder alles in glatten Bahnen läuft.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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25 Antworten zu Achthundertfünfundachtzig

  1. sigrun_beate schreibt:

    Das hört sich nicht gut an.
    Einfach nervig sowas :yes:

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  2. Uschi-DWT schreibt:

    Dann Wünsche ich mal weiterhin gute Besserung :wave:

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  3. aliasnimue schreibt:

    Ich find kranke Männer einfach süß. 🙂

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  4. W2013 schreibt:

    Wie gehts dem Herrn Gemahl inzwischen?

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    • breakpoint schreibt:

      Schon wieder besser.
      Nach zwei Tagen Bett“ruhe“ wollte er gestern unbedingt ins Büro. Er hat sich angezogen und wollte gerade losgehen, als ihm schwindlig wurde.
      Dann ist er doch da geblieben, und hat halt daheim gearbeitet.
      Heute geht’s schon wieder so halbwegs, und er hat ja noch das Wochenende, um sich auszukurieren.

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  5. idgie13 schreibt:

    Kranke Männer sind eine echte Pest!

    Ich hoffe, es geht Carsten inzwischen wieder besser 😉

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