Achthundertsechsundsechzig

Hab gestern am Vormittag Glühwein getrunken, und war dann für den ganzen restlichen Tag kaum noch zu irgendetwas zu gebrauchen.

Hier sind meine Tweets vom 23. Oktober bis 11. November 2013. Offenbar habe ich damals angefangen, meine Blogposts auf Twitter anzukündigen. Und es war auch Trollhochsaison.

Meine Kapriziosität ist noch nicht optimal justiert. Daran sollte ich noch arbeiten.
Tester sind ganz unten in der Hackordnung.
65536 Shades of Gray (16 bit)
Hausmesse, part 1 Fünfhundertzweiundfünfzig
Das erste Mal Fünfhunderteinundfünfzig
WOCHENENDE ??????????
WE mit dem Lieblingskunden ist nicht schlecht.
WO?HE?END? WONHECENDE
????E??N?? WONHEEENDC
CDEEEHNNOW
Eigentlich ist Diffussion ein statistischer Prozess. Sollte unter bestimmten Bedingungen allerdings auch mit 2 Körpern gehen.
Wer nicht versteht, um was es geht, hat das Recht zu schweigen. Viele Personen verzichten leider auf dieses Recht.
Zeitantidilatation? Ich bewege mich wohl mit imaginärer Geschwindigkeit.
Kein iGoogle mehr. Huhuhu.
Und ich mag Himbeerquark.
I like RGB.
I like QCD.
Das Fräulein von Prudery war wieder aktiv.
Sonne kommt raus. Ich gestatte mir Frühlingsgefühle.
Älles rühig än der Tröllfrönt.
Wenn in einer VM ein Emulator läuft ..
Er macht ganz genau das, was ich will. Mein Computer.
Für going commando ist es schon zu kalt. Aber ich kann immer noch auf die Kommandozeile gehen.
Strumpfband-Gewinnspiel läuft weiter!
Quantenphiker sind nicht per definitionem unscharf.
Für Social Media hat sich noch keine Abkürzung etabliert.
Wenn die Strümpfe gaaanz langsam anfangen, runterzurutschen und den Strapsgürtel mitziehen ..
Der gute alte Pythagoras!
Subdominante: harmonisch: 1.3333, temperiert: 1.3348
Bei wohltemperierter Stimmung hat eine Dominante die 1.4983-fache Frequenz des Grundtones.
Nein, eine Oktave hat nicht die 8-fache Frequenz, sondern nur die doppelte.
Bei harmonischer Stimmung hat eine Dominante die 1.5-fache Frequenz des Grundtones.
Bei der Quantenchromodynamik geht es darum, dass Quarks in 3 verschiedenen Farben vorliegen können.
Lecker! Blaubeermuffins. Hein Blöd würde aber niemand vernaschen.
Es ist jetzt genau 25 h später als gestern um diese Zeit.
Wenn Trölle unter Tröllen tröllen, tröllen Trölle Tröllen nach.
Wohl dem, der einen blickdichten #Gartenzaun hat.
Mein ‚Lie blin gss tring‘ ist immer noch kaputt. Doofe Entropie!
Die Topologie von Strapsen ist noch weitgehend unerforschtes Terrain.
Irgendwann hatte ich mehr Tweets als Blogeinträge. Und habe es gar nicht bemerkt.
Sch.. ade, dass ich meine eigenen Tweets nicht retweeten kann.
Wochenende naht. Muss Subbies noch beschäftigen.
Tolles Wetter für Ende Oktober. Ob am Wochenende noch mal Outdoor möglich ist?
Ich ziehe meinen vorletzten Tweet zurück.
Mein ‚Lieb lingsstr ing‘ ist kaputt.
Ich habe eine Korrelation zwischen meiner Twitterhäufigkeit und Stress festgestellt.
So ein ruhiger Tag. Serveradmin hat sich krank gemeldet, Betreibsrat muss dringend mit Chef sprechen, Vertriebler schrottet seine Docking St
Toll! Kaffee auf der Maus. Aber immer noch besser als Maus im Kaffee.
Ein Imbiss am Schreibtisch muss heute reichen. Dafür mache ich früher Feierabend.
Mittagspause oder nicht Mittagspause. Das ist hier die Frage.
GF, Stellvertreter und Assi auf Geschäftsreise. Wer hält die Stellung?
8 Kommentare beantwortet. Wenn der Tag schon so beginnt …
So. Gesättigt bin ich. Jetzt werde ich mal meinen Entwicklern ein bisschen auf die Finger schauen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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25 Antworten zu Achthundertsechsundsechzig

  1. plietschejung schreibt:

    Trink noch mal einen, komm, du warst gestern so schön lustig 🙂

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  2. ednong schreibt:

    Wo bekommst du denn schon am frühen MOrgen Glühwein her?
    Captcha – aua, tut weh: stone soup

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    • breakpoint schreibt:

      Carsten hatte einen Kunden aus dem Ausland da, der keinen Glühwein kannte.
      Da wurde auch ich zur Verkostung gebeten. Lebkuchen und Spekulatius gab’s auch.

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      • ednong schreibt:

        Hm, lecker, Lebkuchen und Speku. Schmecken bei euch bestimmt um einiges leckerer als hier oben im Norden …
        captcha: you win – yeah!

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        • breakpoint schreibt:

          Am liebsten mag ich die Elisenlebkuchen.

          So, aber jetzt muss ich erst mal wieder was tun. Bis später!

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          • ednong schreibt:

            Wenn das die runden sind, unten Oblate und oben Schokolade oder auch ohne Schoko (also pur): ja, die sind lecker. Könnt ich kistenweise essen (hm, hab ich glaub ich dieses Jahr auch bestimmt schon ne Kiste weg von).

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            • engywuck schreibt:

              Elisenlebkuchen stellt man selber her! 😉

              Genauer: wir machen die immer auf den 50mm-Oblaten (die küflichen sind immer so riesig), dann hat man mehr (an Stück) und besser schmecken tuts auch noch. Zwei Stunden in der Küche (mit Spülen) und man hat 80 Stück oder so 🙂

              Schokolade auf Gebäck (vor allem beim gekauften) schmeckt (mir)nicht. Beim gekauften ist das ja nur drauf, damit sie’s im April herstellen können und es im Dezember noch „frisch“ und „saftig“ schmeckt (so mein Verdacht), und damits „nix koscht“ ist dann auch noch Billigschokolade drauf. Letzteres leider teilweise auch bei „selbstgemachten“ – oder die Schokolade wird zu lange erhitzt vor dem drübermachen.

              Außerdem gehört auf Elisenlebkuchen ein mit Rum (vorzugsweise Stroh-) angerührter Zuckerguss – oder gerne auch gar nichts.

              Lebkuchen kann man übrigens auch ganz prima selber herstellen, wie ich seit letztem Jahr weiß. Und natürlich Springerle!

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            • breakpoint schreibt:

              Wir haben früher auch selbst Lebkuchen gebacken – mit Zitronat und Orangeat. Dann mit Trinkgläsern ausgestochen, und nach dem Backen Zuckerguss drauf gepinselt.
              Die haben mir nie richtig geschmeckt.

              Du hast doch bestimmt auch ein Rezept für Spritzgebackenes?

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            • engywuck schreibt:

              Spritzgebäck hab‘ ich ehrlich gesagt schon Jahre nicht mehr gegessen – irgendwann mal probieren.

              Lebkuchen mache ich von der Konsistenz her „streichfähig“, dann wird aufs Backblech verteilt, gebacken und das entstehende „Brett“ noch warm geschnitten. Ohne Zuckerguss! (der passt da doch gar nicht dazu, oder? :-))

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            • breakpoint schreibt:

              Unser Lebkuchenteig war sehr fest – ähnlich wie Knetmasse.
              Das Rezept müsste meine Mutter wissen.
              Der Zuckerguss war eigentlich das Beste daran.

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            • breakpoint schreibt:

              Oh, die gibt es auch als rechteckige Variante, wobei ich die zuckerglasierten bevorzuge.
              Manchmal haben sie auch Mandeln oben drauf.

              Gestern gab es Spritzgebackenes und Dominosteine. Auch lecker.

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  3. ednong schreibt:

    Und ja, lustig warst du 😉

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  4. ednong schreibt:

    Und bist du ohne überhaupt zurechnungsfähig?

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  5. Molly schreibt:

    Jaja, Alkohol am frühen Morgen… Da lass ich schön die Finger von, bei mir ist nicht mal ein Sektfrühstück drin! Und ja: Du warst lustig, gnihihi! 😉

    Und natürlich: Schöööne Tweets! 🙂

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  6. Bellona schreibt:

    schade, ich hab von deiner tüddeligen bloggerei nichts mitbekommen. klingt lustig. ;D

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