Achthundertdreiunddreißig

Wieder daheim, d.h. im Landhaus.
Zwar kann ich immer noch nichts Hartes essen und muss noch mehrere Tage lang Antibiotika-Tabletten einnehmen, aber es geht voran.
Dieses Wochenende werde ich nutzen, mich auszukurieren, damit ich am Montag wieder hinreichend fit bin, um zu arbeiten.
Ich habe mir auch vorgenommen, insbesondere meinen Hals warmzuhalten, wenn wir spazieren gehen.

Aus gegebenem Anlass – gestern wurde hier erstmals die Kommentaranzahl fünfstellig (im Dezimalsystem) – möchte ich mich an dieser Stelle einmal ganz besonders bei all meinen Kommentatoren bedanken, die sich immer wieder die Zeit nehmen, hier konstruktiv ihre Ansichten einzubringen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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26 Antworten zu Achthundertdreiunddreißig

  1. bonobo schreibt:

    Was? Ich hab schon 78 Kommentare geschrieben? Oh my …

    Schön, dass Du wieder zuhause bist! Das ist sicher viel erholsamer als in dem Zimmer mit der nervigen Prinzessin.

    LG, bo

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  2. Uschi-DWT schreibt:

    Ich finde auch, dass man sich am schnellsten zu Hause auskurieren kann und nicht in einem Krankenhaus, mit dem üblichen Trubel der nun mal dort herrscht.

    Wünsche dir schnell weiterhin gute Besserung

    LG Uschi :wave:

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    • breakpoint schreibt:

      Ja, daheim hat man es einfach bequemer und gemütlicher, und muss sich nicht mit fremden Leuten abgegeben.
      Aber in den ersten Tagen war es halt auch wichtig, täglich die Wundheilung zu kontrollieren und „nachzuspreizen.“ 😦

      Danke!

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  3. Windmuehle schreibt:

    Kein Ding. Wir kommentieren doch gerne bei dir.

    Und wie gesagt: Für den nächsten Klinikaufenthalt mit etwas mehr Isolation und Bequemlichkeit sind die Daumen jetzt schon gedrückt.

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  4. Leser schreibt:

    Oh je … ich bin doch kaum hier? Und trotzdem auf Platz vier? Und das reimt sich sogar…
    Hmm, das liegt wohl an den teils langen Diskussionen… 😉

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    • breakpoint schreibt:

      Hm, du hast dich in den letzten Wochen etwas rar gemacht, hast schon mal deutlich mehr Kommentare pro Monat geschafft.
      Aber schließlich ist Kommentieren ja keine Akkordarbeit. Lieber Klasse als Masse.

      Was sich reimt, ist gut! :yes:

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      • Leser schreibt:

        Siehste, die „Rarität“ fällt mir subjektiv einfach gar nicht auf. Ich kommentiere, wenn mir was zu sagen einfällt. Manchmal beginne ich auch (nicht nur hier) einen Kommentar zu tippen, und dann schließe ich den Tab wieder, weil ich bemerke, dass es ein unnötiger „Me-Too“-Kommentar wäre. Wobei ich nicht ausschließen will, dass mir das bei der größeren Anzahl solcher Kommentare gar nicht mal auffällt. Jetzt auf alle Blogs bezogen, die ich regelmäßig frequentiere, was aber auch gar nicht so viele sind.

        Dennoch Platz Vier, obwohl ich gerade erst neu dazugekommen bin (oder es sich für mich zumindest so anfühlt, als wäre ich noch nicht lange unter Deinen regelmäßigen Lesern), das ist fast beschämend…

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  5. plietschejung schreibt:

    Ach, konstruktiv sollen wir sein ? 😳

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  6. Verbalkanone schreibt:

    Gute Besserung. Ich hoffem du kurierst dich schnellstmöglich zu Hause aus.

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  7. ednong schreibt:

    Ach herrje,
    immer diese Anforderungen:
    – konstruktiv
    – unterhaltsam
    – nicht inhaltsleer
    – erheiternd
    – möglichst sich reimend
    – …

    Gott oh Gott, mir fällt da ja gar nichts mehr ein. Ich seh mich in der Statistik schon arg abstürzen 😉

    Komm wieder auf die Beine und halt deinen Hals warm …

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