Achthundertdreißig

Oh, wie mir diese Suppen, Breie und Puddings inzwischen zum Hals raushängen! Aber etwas anderes kann ich noch nicht essen. Noch nicht mal Kuchen.

Alleine zu schlafen ist auch einfach öde. Niemand, der mich wärmt und in den Arm nimmt. Von intensiverem Körperkontakt ganz zu schweigen.

Eigentlich wollten wir über das Wochenende ein paar Tage zur Erholung wegfahren. Daraus wird jetzt natürlich nichts. Naja, ich habe ja hier Erholung genug. Aber ein Schwimmbecken wäre schon mal wieder etwas anderes als so ein Inhalator.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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41 Antworten zu Achthundertdreißig

  1. bonobo schreibt:

    Krankenhausessen ist allgemein nicht so der Hit. Als mein Freund letztens mal drin war, bin ich mit hin gefahren, weil es nur ein Tag war (minimalinvasive OP). Es gab Reis mit saurer Tomatentunke, hartem Gemüse und 3 Stückchen Rindfleisch, das nannte sich Suppe. Es war aber sauer schmeckender Reis, denn die Flüssigkeit war eingezogen. Dazu gab es ein trockenes Brötchen.
    Also, sieh es positiv: Wenigstens gibt es bei Dir richtige Suppe.

    Gute Besserung und LG,
    bo

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  2. aliasnimue schreibt:

    Lol…meine Laune wäre auf dem absoluten Tiefpunkt.
    Da werde ich zur Diva. Man bringe mir gefälligst was von außerhalb, wenn es da nicht genießbar ist.
    Beim Türken gibts Auberginencreme und Spinatauflauf, beim Chinesen Suppen, beim Italiener geht bestimmt auch was.
    🙂
    Halte durch!

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  3. plietschejung schreibt:

    Es gibt viel Schlimmeres.
    Das wird schon.

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