Achthunderteinundzwanzig

Also war ich gestern bei dieser Veranstaltung.

Gleich bei der Anreise entdeckte ich plötzlich eine Laufmasche. Da ich durch den kurzfristigen Aufbruch vergessen hatte, mir Ersatzstrümpfe mitzunehmen, und auch keine Gelegenheit mehr hatte, mir neue zu kaufen, war mir das etwas unangenehm.

Da Carsten bereits beim Veranstalter angekündigt hatte, dass ich ihn vertreten würde, gibt es gar nicht viel zu schreiben.
Der Saal war fast voll besetzt, als ich mit meinen laufbemaschten Strümpfen zum Podium ging, dort wenige Minuten lang die Anwesenden begrüßte. Dabei hielt ich mich weitgehend an Carsten’s Notizen.

Bei den restlichen Vorträgen war ich selbst dann nur noch Publikum. Dazwischen gab es eine Kaffeepause. Die Organisatoren hatten es jedoch versäumt, ausreichend Kuchen bereitstellen zu lassen. So ergatterte ich gerade mal ein Stückchen, für das ich auch erst länger anstehen musste.
Beim abschließenden Empfang blieb ich nicht lange, sondern fuhr schon bald wieder mit der Bahn zurück. Da ich dieses Smartphone natürlich nicht mitgenommen hatte, konnte ich Carsten nicht mitteilen, wann ich am Bahnhof ankommen würde.

Das Wetter war aber OK, so dass ich heim lief statt auf den Bus zu warten. Unterwegs begann es dann allerdings doch leicht zu regnen, so dass ich dann umso froher war, endlich wieder daheim zu sein und wieder vereint mit Carsten.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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21 Antworten zu Achthunderteinundzwanzig

  1. plietschejung schreibt:

    Klingt alles nicht so wirklich spannend.
    Hat jemand die Masche bemerkt ?

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  2. Windmuehle schreibt:

    Du hattest kein Kopftuch (gegen den Regen) dabei?

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