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Monatsarchiv: Juni 2014
Siebenhundertdreiunddreißig
Patrick war letztes Wochenende ja ziemlich überstürzt aufgebrochen. Deshalb verwundert es nicht, dass er vergessen hat, einiges einzupacken. So fand die Haushälterin unter seinem Kopfkissen eine gebundene Ausgabe eines einschlägigen Pickup-Buches. Als Carsten es kurz durchblätterte, meinte ich: „Das ist … Weiterlesen
Siebenhundertdreißig
Gerade jetzt, da mein Geschäft wieder einigermaßen auf Touren kommt, hat mich Frank mal wieder kontaktiert. Grundsätzlich habe ich noch ausreichend Kapazitäten, um ihn bei seinem Projekt zu unterstützen. Aber Carsten ist – wie zu erwarten war – alles andere … Weiterlesen
Siebenhundertneunundzwanzig
Es gab noch eine wichtige Katze in meinem Leben, über die ich heute schreiben möchte. Sie kam in meiner Jugend zu uns, und war sehr verschmust und verspielt, fegte manchmal wild durch das ganze Haus, woraufhin ihr meine Mutter einen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Erinnerung, Jugend, Katze, Mehrteiler
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Siebenhundertachtundzwanzig
Heute erlaube ich mir mal, über ein reines Frauenthema zu bloggen. Nach weit über 700 anderen Einträgen darf ich das schon mal. Das bedeutet jedoch nicht, dass Männer nicht auch lesen und kommentieren dürften. Ich will nur vorwarnen, dass es … Weiterlesen
Siebenhundertsiebenundzwanzig
Ich saß auf einem Stuhl in der Sonne, und spielte geistesabwesend mit einem Grashalm. Den Grashalm hatte ich an verschiedenen Stellen geknickt, so dass eine polygonartige Struktur entstanden war. Da fiel mir auf, dass die Sonne den Schatten des Grashalms … Weiterlesen
Siebenhundertsechsundzwanzig
Ich habe Carsten von Patrick’s Annäherungsversuchen erzählt. Eigentlich hätte ich die Sache ja gerne auf sich beruhen lassen, und hätte das auch getan, wenn die Aussicht bestanden hätte, dass ich nie mehr mit Patrick in Berührung kommen würde. Aber so … Weiterlesen
Siebenhundertfünfundzwanzig
Nein, ich kann’s selbst nicht richtig glauben, was mir da vorhin passiert ist. Wie doof muss man eigentlich sein, um die Frau des Großvaters seiner Tochter anzubaggern? (Nein, weder Mutter noch Stiefmutter noch Schwiegermutter, die Sache ist noch um einiges … Weiterlesen
Siebenhundertvierundzwanzig
Gestern kamen Verena mit Sophie und Patrick am späten Vormittag an. Wir blieben zum Essen im Haus. Die Haushälterin hatte einiges vorbereitet. Patrick scheint Sophie besser im Griff zu haben als Verena. So ging das Essen sogar einigermaßen zügig vonstatten. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit astronomisches Ereignis, Besuch, Feier, Verena
7 Kommentare
Siebenhundertdreiundzwanzig
Seit ich einmal nach Kleidung in Überlänge gegooglet habe, erscheinen immer wieder Werbeeinblendungen für Mode in Übergröße (wofür ich keinerlei Verwendung hätte) in meinem Browser. Eine dieser Werbungen ist besonders grotesk: Eine Frau mit durchaus hübschem Gesicht und schönen Haaren … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit BMI, Internet, Kleidung, Werbung
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Siebenhundertzweiundzwanzig
Meine Mitarbeiter entwickeln hauptsächlich embedded Software für die Steuerung der hergestellten Geräte. Dabei müssen sie die Hardwareschnittstellen genau kennen, und von diesen lesen, bzw. darauf schreiben. Dazu kommt noch eine Windows-basierende Bedienoberfläche. Aber die ist einfach grauenhaft (furchtbare Eingabemasken, sich … Weiterlesen
Siebenhunderteinundzwanzig
Ich habe mir die rechte Hand etwas verletzt. Nicht weiter schlimm, aber das Schreiben ist damit unangenehm. Kurze Texte gehen, aber zunehmend spüre ich dann Schmerzen in der Hand. Deshalb werde ich in den nächsten Tagen Schreiben allgemein vermeiden, und … Weiterlesen
Siebenhundertzwanzig
Schon seit ein paar Wochen ist die Straße vor dem Haus aufgerissen. Kanalarbeiten oder Kabelverlegen oder so ähnlich. Wenn ich zum Büro oder zum Einkaufen gehe, kann ich es nicht vermeiden, an den Baustellen vorbei zu laufen. Da waren bisher … Weiterlesen
Siebenhundertneunzehn
Aus der Reihe „Banale Phänomene des Alltags“. Kennt ihr das? Das Radio ist eingeschaltet, und dudelt vor sich hin. Ihr seid in Gedanken mit irgendetwas ganz anderem beschäftigt, und hört nur so nebenbei mal hin. Da plötzlich – ein Begriff, … Weiterlesen
Siebenhundertachtzehn
Es scheint Tradition zu sein, dass die Mitarbeiter der Firma Gutscheine für das Volksfest bekommen. Das erhöht die Mitarbeiterbindung, und steuerlich ist es vermutlich teilweise als Betriebskosten absetzbar. Meine Mitarbeiter hatten ausgemacht, nach Feierabend zum Volksfest zu gehen, und ich … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Carsten, Firma, Mitarbeiter, Volksfest
7 Kommentare
Siebenhundertsiebzehn
Bin heute etwas später dran. Das liegt daran, dass mein Rechner am Morgen nicht hochgefahren ist. Und mein Notebook hatte Carsten bereits mit ins Büro genommen. Natürlich habe ich sofort alle Stecker außen überprüft, aber ich hatte so früh am … Weiterlesen
Siebenhundertsechzehn
Pfingsten ist vorüber und somit auch Fiona’s Besuch. Ihre Anwesenheit verlief glücklicherweise weitgehend unspektakulär. Da sie alleine war, verhielt sie sich meist auch recht ruhig und unauffällig. Ich habe wirklich versucht, mit ihr ins Gespräch zu kommen, aber auf alle … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Carsten, Fiona, Kochen, Volksfest
21 Kommentare
Siebenhundertfünfzehn
Um Selbstvertrauen geht es bei der aktuellen Blogparade auf 1001 Erfolgsgeheimnisse. Selbstvertrauen – das ist sicherlich teilweise synonym mit Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein – würde ich definieren als Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten. Ein gesundes Selbstvertrauen ist wichtig. Menschen mit Selbstvertrauen … Weiterlesen
Siebenhundertvierzehn
Heute abend kommt Fiona uns über die Feiertage besuchen. Ich kann nicht behaupten, dass dies mich sonderlich froh stimmt. Aber da muss ich einfach durch. Wenigstens kommt sie allein (also insbesondere ohne meinen zukünftigen Ex-Stiefschwiegersohn). Tja, und dann hat vor … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Feiertag, Fiona, Planungen, Verena
19 Kommentare
Siebenhundertdreizehn
In der Bäckereifiliale, in der ich meist einkaufe, gibt es seit einiger Zeit eine neue Verkäuferin. Wannimmer ich mich mit verschiedenem Gebäck eindecken will, scheinen ihr meine Wünsche eher lästig zu sein. „Noch eine Kirschtasche, bitte.“ – „Dann zwei Mohnschnecken.“ … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Beruf, Erinnerung, Kommunikation, Kunden, Leute IRL
30 Kommentare
Siebenhundertzwölf
Fast immer wenn bei einer bestehenden Anwendung neue Features gewünscht werden, gibt es Probleme mit der Architektur. Wenn ich ein neues Projekt aufsetze, habe ich im Allgemeinen vorher ausführlich mit dem Kunden abgestimmt, was denn die neue Software können soll, … Weiterlesen
Siebenhundertelf
In meiner jugendlichen Naivität und Unschuld hatte ich unserem jungen Kater einen traditionellen Katzennamen gegeben, der später eine Bedeutungsänderung erfuhr, die mir damals – mit etwa 13 – zumindest nicht bewusst war (bitte keine Spekulationen in den Kommentaren – ich … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Erinnerung, Jugend, Katze, Mehrteiler
15 Kommentare
Siebenhundertzehn
Wenn ich diesmal weniger Suchanfragen aufliste als in den vergangenen Monaten, so liegt das daran, dass ich einige Themen (nicht ganz konsequent) gefiltert habe, und hier nur noch die Highlites nennen will. Ich möchte auch die Suchmaschinen nicht immer wieder … Weiterlesen