Sechshundertneunzehn

Happy e-Day!

Den feiere ich heute einfach in Analogie zum Pi-Tag.
Ich hatte mir ja vorgenommen, heute nur Dinge zu essen, die ein E enthalten, was keine große Einschränkung bedeutet. Πz²a gibt’s spätestens am Pi-Tag.

Jetzt hat es sich aber ergeben, dass wir ausgerechnet heute nachmittag zu einem Skiwochenende 😦 bei Geschäftsfreunden aufbrechen. Da bin ich mir nicht sicher, ob ich meine Di-e-t durchhalten kann.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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25 Antworten zu Sechshundertneunzehn

  1. Murgs schreibt:

    Es sieht so aus, als ob das Wochenende kalt und schnee- bzw. regenreich wird.
    Versuche nicht zuviel zu frieren, und lass Dich dafür hinterher durchgehend aufwärmen – wozu hast Du denn sonst in der Situation einen Ehemann?

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  2. schaum schreibt:

    du schaffst das……..die idee ist übrigens nicht schlecht mit der diet……pizza geht fast immer 🙂

    es schäumt vercuheentspanntzusein

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  3. aliasnimue schreibt:

    Da lass ich Euch Nerds mal unter Euch. 🙄

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  4. Leser schreibt:

    Wünsche ein angenehmes Wochenende, und bitte berichte ausgiebigst vom Skiurlaub, der ja selbst auch nicht mal ein e enthält (das wäre doch mal ein Argument, ihn an diesem Tag nicht anzutreten? ;))

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  5. vires schreibt:

    vergiss die bilder nicht *g*

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  6. engywuck schreibt:

    ich würe ja Anfang Juli feiern, da ists wenigstens wärmer 🙂

    sowieso interessant, dass beim e-Day nur eine Nachkommastelle verwendet wird, beim Pi-Day aber deren zwei – nur weil die „14“ halt auch noch im Monat liegt.

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    • breakpoint schreibt:

      An den 2.7. hätte ich auch gedacht, aber das wäre ja inkonsistent mit dem Pi-Tag, zumal ich ISO-8601-kompatible Datumsformate vorziehe.

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      • engywuck schreibt:

        ohne Jahresangabe bist du meines Wissens ohnehin nicht in ISO-8601 erfasst, also (fast) egal, oder?

        Pi-Day am 1. März wäre ja auch nicht falsch, ebensowenig wie am dritten Januar. Wobei man da eigentlich schon genug süßes hatte, so dass nicht auch noch ein pie-Day sein muss 🙂
        (andererseits, da der 14. März ja meist (immer?) in der Fastenzeit liegt…)

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        • breakpoint schreibt:

          Da der Kalender sich nicht ans Dezimalsystem hält, besteht da einiger Spielraum für die Festlegung solcher Gedenktage.

          Der Pi-Tag ist – sofern man das will – durchaus kombinierbar mit Fasten. Auf Fleischbällchen o. dgl. kann man dann auch noch verzichten.

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  7. breakpoint schreibt:

    NeunhundertvierHeute ist der 7.2.
    7 * 2 = 14 = 0xE.
    Deshalb wollen wir heute E gedenken, und essen aus Ehrfurcht vor dieser Zahl nichts mit e.
    Erlaubt sind also beispielsweise Brot, Pizza, Kohlrabi, Brocolli, Nudln, Schokolad, und so weiter.
    Aufmerksamen Lesern w…

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