Fünfhundertachtundachtzig

Auf Anregung einer Blogparade bei Selbständig im Netz blogge ich einen Jahresrückblick 2013 und Ausblick auf 2014, obwohl das aktuelle Jahr noch mehrere Tage andauert.
Zwar setzt die Blogparade den Schwerpunkt auf den Beruf, aber ich bin Freiberuflerin. Da superponieren Privat- und Berufsleben nicht nur, sondern man muss auch die privaten Hintergründe kennen, um die berufliche Entwicklung nachvollziehen zu können.

Das Jahr 2013 ließ sich beruflich ganz gut an. Ich hatte unterschiedliche Aufträge, sei es zum Entwickeln, Dokumentieren oder Beraten.
Privat sah es dagegen traurig aus. Ich war stark erkältet und litt an erzwungener Sexabstinenz. Probleme gab es mit der Mieterin in der Wohnung unter meiner, die eine lautstarke Kindertagesgruppe betreute.
Im Februar wurde es dann turbulenter. Meine Cousine Kathrin versuchte, mich zu verkuppeln. Stattdessen hatte ich ein kurzes Intermezzo mit Konrad, dem damaligen CIO, was wohl keine gute Idee war. Aber das konnte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht wissen.
Nachdem ich Carsten auf einer Veranstaltung zufällig wieder begegnet war, versöhnten wir uns schließlich wieder, und dies beendete meine Downtime. Ich nahm die alte Gewohnheit wieder auf, am Jour-fixe der IT-Abteilung teilzunehmen.
Im März begann ich, mein Blog als eBook-Reihe herauszugeben. Beruflich lief weiterhin alles glatt.
In der Karwoche machten Carsten und ich gemeinsam Urlaub. Wir fingen allmählich an, unsere Hochzeit zu planen. Problematisch war dabei, dass Carsten sich mit seinen Verwandten ziemlich zerstritten hatte. Es gab einige unliebsame Begebenheiten, bis er sich schließlich wieder insbesondere mit seinen Töchtern versöhnte.
Er stellte schließlich nach längerer Suche einen Assistenten ein, um zeitlich in der Firma entlastet zu werden. Auf der anderen Seite kündigte Konrad. Nachdem ich Carsten den Auslöser dafür gebeichtet hatte, wurde dieser jenen schnellstmöglich los. Seither habe ich die IT-Abteilung am Hals.
Obwohl wir die Suche nach einem Nachfolger intensiv betrieben, dauerte es doch ziemlich lange, bis wir einen fanden. Dieser wird voraussichtlich in einem Vierteljahr hier anfangen (dies schon mal als Ausblick).
Ich fuhr meine selbständigen Aktivitäten zurück, und reduzierte sie bis zum August auf null, auch um unsere zweiwöchige Hochzeitsreise unbeschwert antreten zu können.
Die Schwangerschaft endete mit einer Fehlgeburt.
Ich übernahm irgendwann die Verantwortung für die Website und die Social Media der Firma. Seither ist der Page Rank schon um zwei Einheiten gestiegen.
Als der CTO einen Unfall hatte, übernahm ich auch noch die Softwareentwickler.
Im November erhielt ich einen Entwicklungsauftrag eines Stammkunden, den ich annahm unter der Prämisse, dass er mir keinen Termindruck mache. Dieses Projekt wird sich noch einige Wochen lang hinziehen.
Außerdem versuche ich, mich etwas mehr für kaufmännische und wirtschaftliche Aspekte der Firmengeschäfte, sowie für das Management zu interessieren, da es der Wunsch meines Mannes ist, dass ich mich mehr in das Unternehmen einbringe.

Nun ja – und jetzt zum Ausblick – im April gebe ich die IT-Abteilung wieder ab, werde aber weiterhin die Aktivitäten verfolgen. Die Softies behalte ich vorläufig, auch wenn der CTO in ein bis zwei Monaten wieder zurückkommt. Endgültig ist das aber noch nicht geklärt.
Spätestens im April muss ich mich also um neue Aufträge kümmern. Angewiesen bin ich zwar darauf nicht, aber ich möchte meine finanzielle Unabhängigkeit doch weitestgehend erhalten.
Weiterhin beabsichtige ich, meinem Mann die Stange (nicht nur) zu halten.
Selbstverständlich werde ich dem künftigen CIO während seiner Einarbeitung zur Seite stehen. Ob die Umstellung auf IPv6 noch 2014 angegegangen wird, kann ich derzeit nicht sagen. Ein paar kleinere Softwareumstellungen sind dagegen schon geplant, wobei ich allerdings kein größeres Problem erwarte.
Mein Buch habe ich zwar erst mal zurückgestellt, gehe aber davon aus, im Laufe des nächsten Jahres wieder Zeit dafür zu finden.
Vielleicht reaktiviere ich auch mein Strickprojekt.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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26 Antworten zu Fünfhundertachtundachtzig

  1. WWWTYREL schreibt:

    Moin
    Auf Dein Strickprojekt freue ich mich persönlich natürlich. Und sonst hast Du ja doch schon so einiges vor in den kommenden 12 Monaten. Viel Erfolg wünsche ich Dir dafür schon mal und auch noch ein frohes und beSINNLICHes Weihnachtfest und einen guten RUTSCH ins neue Jahr.
    Auf das wir weiterhin von Dir lesen
    LG
    WWW

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  2. Leser schreibt:

    1. Wenn was selbstgestricktes ohne „Anrüchigkeiten“ hier im Blog verlost wird, würde ich sogar mitmachen 😉
    2. Macht es in der Firma wie München und befreit Euch aus dem Vendor-Lock-In. Ist zwar ein längerwieriges Projekt, aber lohnt sich längerfristig auch und vor allem Finanziell.
    3. Schöne Feiertage, guten Rutsch usw…

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    • breakpoint schreibt:

      1. Die Stricktischdecke will ich selbst behalten. Aber du bringst mich da auf eine Idee. ..
      2. In welcher Hinsicht?
      3. Danke, gleichfalls.
      4. Sorry, mehr war nicht zu erreichen.

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      • Leser schreibt:

        1. Ja, eine Tischdecke fände ich persönlich zumindest auch nicht sonderlich ansprechend…
        2. In vielerlei Hinsicht, allerdings wären das Einsparungen, die sich erst in langfristiger Hinsicht bemerkbar machen – in ihrer Höhe natürlich stark vom jeweiligen Unternehmen abhängig, und in wieweit sich dieses bereits in Abhängigkeiten von Vendor-Lock-Ins begeben hat (Spezialsoftware, Spezialhardware, Abläufe die nicht ohne weiteres portabel sind), aber letzten Endes bestehen die Einsparungen aus a) geringerem Administrationsaufwand, b) wegfallenden Lizenzgebühren, c) geringeren Anforderungen an Hardware, d.h. PCs können in vielen Fällen über 2 oder sogar 3 Generationen von Windows-PCs benutzt werden. Wenn ein Unternehmen jetzt noch weitgehend auf Windows XP setzt, wäre das Auslaufen des Supports dafür im April z.B. eine echte Chance, überall wo dies möglich ist, auf alternative Systeme, die nicht aus dem Hause Microsoft stammen, zu setzen (bzw. ein alternatives System, es macht z.B. nur in den wenigsten Fällen Sinn, verschiedene Distributionen von Linux miteinander gemischt auf denselben Arbeitsplatz-PCs einzusetzen). Irgendwann dann auch: Geringerer Supportaufwand bei den Mitarbeitern. Ich muss aber nochmal betonen, dass so eine Migration zwar erst mal etwas teurer erscheint, aber wenn eine Rechnergeneration vielleicht doppelt so lange genutzt werden kann, und auch keine Lizenzgebühren anfallen etc, dann macht sich das irgendwann bezahlt. Dazu kommt die gute Gewissheit, nicht von einem Anbieter abhängig zu sein, sondern im Fall von Problemen unabhängig wechseln zu können (auch wenn sich das nicht unbedingt in unmittelbaren Zahlen ausdrücken lässt). Die tatsächlichen Einsparungen hängen natürlich stark davon ab, welche Software noch so alles benutzt wird, was alles vom Vendor-Lock-In betroffen ist, und was sich mit mehr oder weniger Aufwand portieren lässt, etc… Ist zwar in jedem Fall ein Mammut-Projekt (Wobei ein paarhundert Arbeitsplatzrechner und eine darauf angepasste Serverinfrastruktur sicher leichter zu migrieren sind, als zigtausende, wie in München), aber letzten Endes zahlt es sich aus. Die genauen Berechnungen, was wann wieviel günstiger ist, muss natürlich jemand durchführen, der mit den Systemen und Abläufen der Firma (und den quelloffenen Alternativen, in welche diese überführt werden sollen), genauestens vertraut ist.
        4. Naja, war ja eigentlich von vornherein klar…hätte man wohl gar nicht erst zu probieren brauchen…

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        • breakpoint schreibt:

          2. Wir haben mit Windows gute Erfahrungen gemacht.

          Da es für einige Anwendungen keine vernünftige Alternative unter Linux gibt, noch passende Treiber für alle benötigten Devices, steht ein Wechsel zu Linux überhaupt nicht zur Debatte.

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          • Leser schreibt:

            Da war München dann schlauer 🙂

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            • breakpoint schreibt:

              .. oder „München“ war nicht auf branchenspezifische Software angewiesen, die es in geeigneter Form nur für Windows gibt.

              Vor einigen Jahren habe ich ja selbst mal versucht, für Linux zu entwickeln.
              Aber es ist extrem umständlich, die ausführbaren Programme dort zum Laufen zu bringen.
              Bis man alle shared objects findet, die Pfade richtig setzt, .. und bei jeder Distribution funktioniert’s anders.
              Schließlich habe ich entnervt aufgegeben.

              Android scheint auch nicht besser zu sein, sobald man eine komplexere Anwendung hat, als nur eine simple Äpp.

              Und meine Kunden haben eben Windows. Auch wenn sich der Hund damit selbst in den Schwanz beißt, aber so habe ich keinerlei Veranlassung, Linux zu unterstützen.

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            • Leser schreibt:

              Ich gebe zu, aus der Sicht des Entwicklers kenne ich mich damit überhaupt nicht aus. Ich glaube, ich habe in meiner gesamten Anwenderlaufbahn einmal einen Compilerbefehl abgesetzt, um ein fertig geschriebenes Programm zu übersetzen, und das lief ohne Probleme. Nehme aber stark an, dass es auch da lediglich eine Umgewöhnung ist. So kann ich mir nicht vorstellen, dass man alle Pfade manuell herausfinden muss – wofür gibts denn die ganzen Umgebungsvariablen? Aber, wie gesagt, ich bin kein Programmierer, und habe daher nicht mal Halbwissen in dem Gebiet. Ich weiß allerdings, dass Programmierer, die unixoide Systeme wie Linux gewohnt sind, über Windows mindestens genauso fluchen – und als Anwender finde ich es einfach nur absolut unmöglich, die GUI-Logik ist keine Logik, sondern sieht so aus, als wäre sie dazu gemacht, in erster Linie Funktionen und Kenntnisse über das System vor dem Anwender zu verstecken. Ich nenne es „künstliche Anwenderverdummung“.
              Des Weiteren ist Microsoft in meinen Augen eine Firma, die ihre Existenzberechtigung durch allzu – gelinde gesagt – „aggresives“ Sichern von Marktanteilen verspielt hat. Eine Wirtschaft, die auf Ausschluss, Verhinderung von Wissen und „Predatorentum“ basiert, kann langfristig einer Gesellschaft nicht dienen, und die Auswüchse sehen wir ja auch langsam global, aber nun geht es auch bald ins Philosophische über… 😉

              Dazu kommt dann noch der Inhalt des Vortrags von Cory Doctorow zum „coming war on general computing“, den ich hier schon mal verlinkt hatte.

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            • breakpoint schreibt:

              Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Gewohnheit schon eine große Rolle spielt.
              Ich erinnere mich halt, dass ich unter Linux einige massive Probleme hatte, die bei Windows überhaupt kein Thema sind.

              Gerade das GUI ist eigentlich für Anwender konzipiert (gilt genauso z.B. für KDE oder Kubuntu).
              Die Kommandozeile steht versierten Nutzern ebenfalls zur Verfügung (wobei das GUI aber meist einfach konfortabler ist), und die API den Entwicklern.

              Microsoft ist ein börsennotiertes Unternehmen, das selbstverständlich in erster Linie die Interessen der Aktionäre wahrnehmen sollte.
              Dass das auch manchmal daneben geht, ist wohl leider unvermeidbar.

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            • Leser schreibt:

              Natürlich spielt Gewöhnung eine Rolle. Als ich 2006 nach dem, was ich 13 Jahre Microsoft-Verdummung nenne, auf Linux umgestiegen bin (und da waren die Automatismen noch längst nicht so weit entwickelt, wie heute, z.B. zum automatischen Einbinden von USB-Datenträgern o.ä.), hatte ich auch erst mal eine gewisse Umgewöhnungsphase, in der die Lernkurve steil, und das Lernen auf Grund einer zuvor angeeigneten Faulheit schwer waren. Dass es z.B. keine Laufwerksbuchstaben gibt, war mir neu/ungewohnt – dass man jede Partition auf jedem Datenträger an jeder beliebigen Stelle im Dateisystem einhängen kann, empfinde ich inzwischen als Luxus 🙂
              Mit KDE konnte ich mich nach der Version 3.x (ich glaube 3.5) nie anfreunden, also alles ab 4.x ist mir fremd, und KDE hat in der Tat da noch mal eine ganz eigene Denkweise zu Grunde liegen, als andere GUIs.
              Wobei leider die moderneren Versionen der verbreiteten GUI Gnome ab 3.x, wie auch das von Canonical für Ubuntu entwickelte Unity, einen Trend fortsetzen, den ich gerne als „Microsoftisierung“ bezeichne: Immer mehr Optionen für den Anwender zu verstecken, um so immer „leichter“ bedienbar zu werden, was sich jedoch darin äußert, dass man häufiger Einstellungen, bei denen man nicht mit dem Default einverstanden ist, in der Befehlszeile vornehmen muss. Der Unterschied zu Windows ist da aus meiner Sichtweise vor allem der, dass es „klickbar“ bleibt, aber zugleich komplizierter und undurchsichtiger wird – meiner Meinung nach ist die „Benutzerfreundlichkeits-Initiative“, die Microsoft etwa seit Windows 95 fährt, und mit jeder major version von Windows noch um eine Nummer intensiviert hat, in Wirklichkeit eine Verschleierung der Abläufe mit dem Zweck, den Nutzer dadurch auszusperren, dass er das zur Bedienung nötige Hintergrund-Wissen nicht mehr präsentiert bekommt, sondern dass dies verschleiert wird und nur die gängigsten Möglichkeiten der Bedienung präsentiert werden, was die Universalität eines Computers langsam, leise schleichend und (noch) unmerklich einschränkt. Ich fand es z.B. schon bezeichnend, als ich 2009 für eine Nachbarin auf deren Vista-PC eine Sicherheitskopie einer ihrer DVDs erstellen sollte, und das mit den mir von XP bekannten Methoden und Programmen nicht mehr möglich war.

              Heutzutage ist das mit der „Anwenderverdummung“ schon so schlimm, dass viele Leute nicht mal mehr wissen, was eine Datei ist, oder dass es unterschiedliche Dateitypen gibt, bzw. für was diese gut sind. Beim Autofahren muss man schließlich auch einen Führerschein erwerben und damit klar stellen, dass man gewisse Grundlagen der Bedienung des Autos begriffen hat.

              Ebenso ist leider auch der Informatikunterricht an vielen Schulen kein solcher mehr, sondern die Schüler lernen Klickwege in Windows oder Microsofts Office-Programmen, und darüber hinaus keine oder kaum mehr die Grundlagen (also, was passiert wenn ich auf den Öffnendialog klicke, etc)…

              Ja, diese Anwenderverdummung kreide ich Microsoft an, denn ich halte sie für eine besonders perfide, subtile Strategie des Machterhalts, indem den Nutzern damit die Souveränität bei der Bedienung genommen wird, so dass sich keiner mehr richtig damit auskennt, und alle darauf vertrauen müssen, dass schon alles mit rechten Dingen zugeht. Aus diesem Mindset heraus ist auch die Äußerung Ballmers, Open Source Software wäre ein „Krebsgeschwür“, zu verstehen und erscheint in einem ganz anderen Licht.

              Aber nun genug gerantet 😉

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            • breakpoint schreibt:

              Ich stimme dir zu, dass die Verdummung der Anwender immer mehr zunimmt.
              Aber das ist nicht alleine Microsoft’s Schuld.
              Schau dir mal z.B. Adobe an.

              Auch mich nervt es z.B., dass ich (von Version zu Version zunehmend umständlich), immer erst einstellen muss, dass ich File Extensions und Hidden Files im Explorer sehen will.
              Es wird auch immer schwieriger DAU-sicher zu entwickeln, aber auch dafür kann man Microsoft nicht verantwortlich mache.
              Immer mehr Leute nutzen Computer, und die meisten sind eben – mit Verlaub – DAUs. Die wollen nur im Internet surfen, Filme anschauen, vielleicht ein bisschen Office-Anwendungen und natürlich Spiele.
              Auf deren Bedürfnisse wird moderne Software zugeschnitten.

              Ich muss zugeben, dass ich über (die neueren Entwicklungen von) Linux nicht auf dem Laufenden bin, aber Otto Normaluser hat sicherlich noch weniger Lust als ich, händisch in der fstab herumzueditieren, um spezielle Wechselmedien zu mounten.
              So etwas funktioniert bei Windows automatisch, ohne dass man sich darüber auch nur Gedanken machen muss.
              Und was ich von Android mitgekriegt habe – naja – da muss ich mir ja erst eine Kommandozeilen-Äpp herunterladen, oder das Gerät rooten, um überhaupt etwas am System machen zu können.

              Open-Source-Software stehe ich recht kritisch gegenüber.
              Nach wie vor gibt es wenige Leute, die diese Sourcen tatsächlich überblicken. Dem Normalanwender nützt die Offenlegung der Sourcen überhaupt nichts.
              Andererseits gibt es Entwickler – so wie (normalerweise) ich – die mit der Erstellung von Software ihr Geld verdienen (müssen).
              Da stellen die Sourcen das geistige Kapital dar, das zumindest ich als in hohem Maße schützenswert ansehe.

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            • Leser schreibt:

              Hui, das sind aber viele Punkte, auf die ich eingehen muss und möchte. Also dann, hier der erste Teil (wegen der Zeichenlimitierung):
              Ich sehe hinter dem Problem mit der Anwenderverdummung ein „bigger picture“, einen Plan, der sich die Komplexität bisheriger GUI-Innovationen, also den Bedarf der Nutzer nach mehr Einfachheit, zu Nutze macht, um aus dem, was bisher Universalcomputer waren, rein spezifische „appliances“ zu machen – hierzu noch mal der Hinweis auf den Vortrag über den „war on general computing“ von Cory Doctorow, den ich Dir auch mal verlinkt hatte (ich weiß nicht, ob Du schon Zeit gefunden hast, ihn Dir anzuschauen). Das fängt bei den „Copyright Wars“ an, die momentan ausgefochten werden (ich meine nicht: „alles kostenlos für jeden“, sondern eine unflexible Branche, die ihre Geschäftsmodelle auf die Verknappung durch physikalische Trägermedien ausgerichtet hat, und nicht in der Lage ist, die durch etwas den technischen Möglichkeiten Angemessenes zu ersetzen), und geht weiter bis zu dem, was unser Herr Schäuble in einem schönen Freud’schen Versprecher einmal mit „Informationskontrolle“ offen gesagt hat. Und ja, ich halte es durchaus für möglich und sogar bis zu einem gewissen Grad wahrscheinlich, dass sich da Softwarekonzerne, Hardwarekonzerne, Regierungen, Medienkonzerne usw. in Hinterzimmern zu gewissen Absprachen getroffen haben, um die ungeplante, unvorausgesehene Freiheit von Information und Rezeption, die das Internet erstmalig in dieser Welt geschaffen hat, und die eine weitere, um einige Potenzen erhöhte Iteration der Umwälzungen, die durch die Verbreitung des Buchdruckes geschehen sind, darstellt, und diesen Leuten geradezu als „Büchse der Pandora“ erscheinen musste, als sie erkannt haben, was sie damit in Bezug auf Macht und Kontrolle bewirkten, wieder einzuschränken, bzw. dies längerfristig zu planen.
              Ganz ehrlich, viel mehr als das genannte (abzüglich der Spiele, wenn man mal von casual games wie Freecell oder Mah Jongg absieht) „DAU-Anwendungsspektrum“ habe ich auch nicht, außer eben mich als Hobby auch mit dem System zu beschäftigen.
              Aber: Genau das geht eben auch problemlos heute schon mit jedem Linux. In der fstab musste ich glaube ich seit 2009 nicht mehr manuell herumfummeln, um irgend einen Datenträger einzubinden. Und damals war das glaube ich auch nur noch wegen irgend einer NFS-Sache, die von >99% der Normalanwender eh nicht genutzt wird. Das geschieht entweder automatisch, oder wenn ich mir im „Dateimanager“ den (virtuellen) Ort „Computer“ anzeigen lasse, dann indem ich drauf klicke. Mach Dir, wenn Du mal eine oder zwei Stunden Zeit hast, um Dich „weiterzubilden“, den Spaß, und lade mal ein Image z.B. einer aktuellen Version von Linux Mint herunter (dabei ist es sogar weitestgehend egal, welche GUI Du nimmst, wobei ich auf ausreichend leistungsfähigen Rechnern Cinnamon bevorzuge, ansonsten eben MATE), und installiere es entweder auf einem alten „Ersatz-PC“, oder in einer virtuellen Maschine. Auf dem realen PC hast Du halt auch den Vorteil, gleich die Treiberunterstützung bewundern zu können, die in der Regel so aussieht, dass nichts mehr nachträglich installiert werden muss, sondern alles „Out of the Box“ läuft. Die Ausnahmen sind Graphikkarten mit proprietären Treibern (ATI/nVidia), für die es ein GUI-Programm gibt, was automatisch versucht, den entsprechenden Chipsatz zu identifizieren und dann die passenden proprietären Treiber herunterlädt und automatisch installiert, wofür nichts mehr als die Passworteingabe nötig ist (während im „Lieferumfang“ nur die freien Treiber enthalten sind, welche mitunter schlechtere 3D-Unterstützung oder ähnliches haben).

              Bei Android stimme ich Dir zu, das ist für DAUs gemacht – und ich habe mich für das „Haupt-Handy“ auch noch für ein Mobiltelefon entschieden, von dem ich nicht wusste, dass es sich nur unter (dem Hersteller im Zuge des Ablaufs bekannt werdendem) Garantieverlust rooten lässt, weil man dafür den Bootloader öffnen muss, und für das es auch keine Updates auf aktuellere Android-Versionen gibt, und auch – wegen der ungewöhnlichen Hardware-Plattform (intel Atom CPU mit x86-Plattform). Aber das war mir zum Zeitpunkt des Kaufs in den vollen Konsequenzen leider noch nicht bekannt, und es ist ja trotzdem ein gutes Telefon – nur eben ein „DAU-Handy“, dem ich per se nicht trauen kann.

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            • Leser schreibt:

              Und hier Teil zwei:

              Bezüglich OpenSource sehe ich Deine Haltung durchaus ein, und ich finde es auch mehr als legitim, dass für Software, die im Firmenumfeld genutzt wird, also letztlich um damit (mehr/einfacher) Geld zu verdienen, Geld bezahlt werden soll. Allerdings hat auch dieses Schwert wieder zwei Schneiden. Einerseits ist die Motivation von Entwicklern von OpenSource-Software historisch (und auch vielfach heute noch) die, gute Software zu schreiben, weil man selbst gute Software benutzen will, und diese dann mit der Welt zu teilen hat als Nebeneffekt die Verfügbarkeit, als Hauptgrund die weltweite Kollaboration mit anderen Entwicklern, die aus demselben Motiv an einer gleichartigen – bzw. dann eben möglicherweise an derselben – Software mitarbeiten, also das Rad nicht mehrfach erfinden zu müssen.
              Und das Motiv „um der Sache selbst willen“ ist immer höherwertig einzustufen, als das Motiv „*um* damit Geld *zu* verdienen“ Sprich: „Ich schreibe gute Software, weil ich gute Software will“. So wie ich Äpfel pflücke, um sie zu essen, daraus Saft, Wein, Kuchen oder Muß zu machen und mich davon zu verpflegen – aber nicht in erster Linie, um mit dem Verkauf der Äpfel oder eines ihrer Verarbeitungsprodukte Geld zu verdienen. Das schließt nicht aus, dass der Inhalt eines der Kuchenbleche auch auf einem Schulfest der Kinder für einen geringen Betrag verkauft werden kann, aber es ist eben nicht die hauptsächliche Intention bzw. Motivation. Ich empfinde die Motivation „um mit etwas Geld zu verdienen“ als „unrein“ (passender finde ich das englische Wort „tainted“), und ebenso den Zwang, dem man sich dadurch unterwirft, als menschenunwürdig. Und das Produkt kann dann auch nie so viel wert sein, wie damit letztendlich erwirtschaftet wird/wurde. Das beziehe ich auf die gesamte Wirtschaft, die dadurch nicht den Menschen dient, sondern umgekehrt, hat erst mal nichts mit Software zu tun (und obwohl ich nur 1-2 Jahre jünger bin als Du, wenn überhaupt, so habe ich mich mit diesem Zustand dennoch nicht abgefunden, und werde das auch niemals freiwillig tun).

              Aber Software ist in sofern die „reinste“ Form von „Handwerk“, als dass sie am meisten von Sachzwängen wie Rohstoffen etc. entkoppelt ist, und damit eines der ersten Felder, wo in den Köpfen der Menschen ein Umdenken und Hinterfragen unserer bisherigen Motivationen (bzw. unserer Unterwerfung unter den dogmatisch geglaubten pseudo-Sachzwang des „überleben Müssens“, also die Lebensberechtigung nicht als Geburtsrecht erhalten Habens) beginnen kann.
              Proprietarität ist aber auch aus anderen Gründen (Stichwort „Vendor Lock-In“) wenig begrüßenswert, und zuweilen wohl auch dem Mangel an Vertrauen in die Qualität der eigenen Entwicklungs- und Weiterentwicklungs-Arbeit geschuldet (denn wenn der Entwickler der Güte seiner Arbeit nicht genügend trauen würde, dass die Kunden auch mit Folgeaufträgen zu ihm kommen, bräuchte er die Quelltexte nicht unter Verschluss zu halten)…oder ich sehe die Branche zu idealistisch, dann proklamiere ich hiermit dennoch, dass das mehr Realismus ist, als alles andere…

              In diesem Sinne ist das alles natürlich heutzutage noch immer völlig an der Tagesordnung, das will ich gar nicht bestreiten, und wenn man sich in das Spiel reinbegibt, muss man auch nach dessen Regeln spielen, wenn man nicht „verlieren“ will (siehe oben, Stichwort menschenunwürdig, denn auch das Konzept des „Verlierens“ halte ich für unnatürlich – Kinder, die das nie gelernt haben, spielen z.B. erst mal nicht mit „Gewinnern“ und „Verlierern“, sondern um der Freude am Spiel willen).
              Das bezieht sich jedoch in erster Linie auf B2B, und nicht einmal dort ist es noch so fest zementiert (so gibt es durchaus erfolgreiche Firmen, die professionell genutzte OpenSource-Software vertreiben, und deren Haupteinnahmequelle jedoch aus dem Support für diese Produkte generiert wird – als prominentes Beispiel ist da RedHat zu nennen).
              Zudem gibt es auch bei der Quelloffenheit noch vielfältige Abstufungen durch die unterschiedlichen Lizenzmodelle; nicht jede Lizenz zwingt dem Ersteller einer Software die Freiheit seines Produktes so sehr auf, wie die GPL das tut…

              Eine praktisch gangbare Lösung sehe ich für dieses unsere gesamten globalen Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme. bis in die unterste Ebene des „Endverbrauchers“ hinein. umfassende Problem noch nicht.

              Aber ich hoffe, dass jeder Entwickler bzw. jedes Unternehmen, was proprietäre Software – gerade vor allem für den professionellen Einsatz – entwickelt, entsprechende Vorsorge getragen und die Quelltexte der angebotenen Produkte inkl. Dokumentation bei einem Notar hinterlegt hat, falls die Firma mal kaputt gehen sollte, oder im Falle einer Einzelperson, falls diesem Entwickler das Fortführen der Entwicklung nicht mehr möglich ist. Denn das kann ansonsten für die Kunden dieser Software ein wirklich teures Problem werden, wenn alles von Grund auf neu entwickelt werden muss, während es für die Firma oder den Entwickler in diesem Fall ein ungenutztes Kapital darstellt, was zur Tilgung von Insolvenzschulden im Falle des Unternehmens, bzw. zur Altersvorsorge oder als Erbmasse für die Hinterbliebenen im Falle der Arbeitsunfähigkeit oder des Todes des einzelnen Entwicklers dienen kann, nämlich indem die Unternehmen, die vorher nachweislich Kunden dieser Software waren, gegen eine angemessene Zahlung (z.B. gemessen an der vorher gekauften Zahl von Einzelplatzlizenzen o.ä.), dann die (nach Möglichkeit gut dokumentierten) Quellen – ggfs. in Verbindung mit einem entsprechenden NDA verbunden – erwerben können, um mit der Entwicklung der Software selbst weiter zu machen, bzw. jemand anderes dafür zu beauftragen. Das bringt nämlich eine Sicherheit, die man als Unternehmenskunde normal nur bei quelloffener Software hat, und die leider von den meisten Unternehmenskunden nicht in bare Münze umgerechnet werden dürfte (nach dem Motto: Was würde mich die Neuentwicklung ggü. der Anpassung des Codes durch einen anderen Auftragnehmer als vorher kosten?)
              Klar, Privatanwender haben es da immer einfacher, da sie leicht auf ein gleichartiges/gleichwertiges Alternativprodukt ausweichen können, aber davon rede ich hier ja nicht.

              Also, ich kann Dich da zwar einerseits verstehen, muss aber andererseits auch widersprechen 🙂

              Es gibt übrigens auch Unternehmen, die Softwareentwicklung nur in der Form beauftragen, dass sie mit dem fertigen Produkt zusammen auch dessen Quelltexte zur Nutzung übertragen bekommen (zur inhouse-Weiterentwicklung bzw. Weiterentwicklung durch einen anderen Auftragnehmer lizenziert). Und dann gibt es wiederum Entwickler, die in sofern die Zeichen der Zeit erkannt haben, dass sie das zwar gerne machen, aber dafür einen hohen Preis verlangen, oder alternativ anbieten, die Entwicklung für einen weit geringeren Betrag durchzuführen, wenn sie die Software statt dessen komplett selbet unter GPL veröffentlichen dürfen…

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            • breakpoint schreibt:

              Hui, das war jetzt wirklich ein Rekord, was die Kommentarlänge betrifft!

              Natürlich gäbe es noch viel dazu zu sagen, aber ich möchte die Diskussion auch nicht ausufern lassen.
              Vielleicht habe ich ja irgendwann Lust, über das Thema eine eigenständigen Blogeintrag zu schreiben, aber jetzt möchte ich nicht näher darauf eingehen.

              Nur ganz kurz zu einem Punkt:
              Du bezeichnest eine Gewinnerzielungsabsicht als „tainted“.
              Schön, wenn man ein bisschen Programmieren (bzw. – um bei deinem Beispiel zu bleiben – Äpfel züchten) als Hobby nebenbei betreiben kann. Aber wenn es dem Erwerb des Lebensunterhalts dient, is profit to be made.
              Bedenke auch, dass Compiler, Tools, Lizenzen für Betriebssysteme und third party software, Computer-Hardware, ggf. Dokumentation von gesetzlichen Normen und Standards, und was man sonst noch so alles zum Entwickeln braucht, einiges Geld verschlingen (so viel zu „Sachzwängen“).

              Nein, ich höre jetzt tatsächlich auf. Vielleicht diskutieren wir ein andermal weiter.

              Sourcen sind heilig.

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            • Leser schreibt:

              Ja, ich war übermüdet, da neige ich zu extremem Verbaldurchfall 😉

              Und natürlich stimme ich Dir zu, dass das ein sehr umfangreiches Thema ist, und ich habe natürlich – wie überall – auch noch eine philosophierende Sichtweise darauf mit eingebracht, denn der Zwang zur Gewinnerzielungsabsicht ist in meinen Augen zugleich etwas, womit man sich als Mensch zu leicht korrumiperen lassen kann, nicht nur das zu machen, was man sowieso gerne um der Sache selbst willen machen würde. So ist es ja mit allem im Leben, egal auf welcher Seite des Deals man steht…aber hier habe ich eben auch noch keine Lösung, außer das gegeneinander Aufrechnen von Leistungen abzuschaffen, was aber beim derzeitigen niedrigen bis nicht gegebenen Grad an Selbstorganisation unserer Gesellschaften absolut unrealistisch wäre. Dennoch würde es in meinen Augen bedeuten, dass wir als Menschheit endlich am selben Strang ziehen, also miteinander, anstatt gegeneinander arbeiten würden. Aber da sind wir eben wieder im Utopia, mit dessen Nichtexistenz ich mich schmerzlicherweise (trotz gleicher Altersgruppe, also ungefähr ähnlicher Zeit zum „aklimatisieren“) nicht abfinden kann und will, weil ich mich bisher in einer zivilisierten Welt wähnte, und der technische Fortschritt es für mich eben nicht mehr schafft, mir die Illusion von Zivilisation vorzugaukeln.

              Insgeheim bewundere ich alle, die diese Gedanken nicht haben, und für die das Leben somit um einiges einfacher ist. Wer diese Gedanken jedoch auch hat, aber sich damit abfindet, erntet von mir aber wiederum nur Unverständnis, denn wenn man an diesen Stellen die Welt „enttarnt“ hat, und trotzdem gute Miene zum Bösen Spiel machen kann, dem mangelt es in meinen Augen an Rückgrad.

              Aber nun ist es wirklich gut, ich wollte ja nur noch mal das letzte Wort haben und meinen Standpunkt deutlichstmöglich darlegen… 🙂

              Ob Du über diese „großen Fragen der Welt“, in die alles irgendwie hineingewoben ist, jemals bloggen wirst oder nicht, ist dabei in meinen Augen sogar nicht mal wichtig, also ich würde es weder gutheißen, noch schlecht finden – es wäre mir wohl schlicht gleichgültig. Also, mach einfach weiter wie Du bist 🙂

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            • breakpoint schreibt:

              Du sagst es ja selbst: unrealistisches Utopia – und IMHO gar nicht mal wünschenswert, weil zu viele Leute nicht leistungwillig oder -fähig sind.

              Ansonsten überlasse ich dir das letzte Wort.

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            • Leser schreibt:

              Die Idee des „Leistungszwangs“ kommt ja auch aus der Idee der Konkurrenz. Würden wir miteinander statt gegeneinander arbeiten, wäre ein load balancing einfacher, es würde von jedem weniger Leistung abgefordert, weil der gesamte Konkurrez-Overhead wegfiele. Ich glaube auch an das Menschliche im Menschen, d.h. dass es niemand länger als ein paar Jahre aushält, nur in der Wohnung zu hocken und z.B. Videospiele zu spielen, oder ähnliches. Leistungsunwillige könnten sich also neu orientieren, völlig frei von Sachzwängen, und einen Bereich finden, in dem sie (ohne Leistungsdruck) wirken könnten, so wie sie wollen. Leistungsunfähige hat es schon immer gegeben, diese als reinen Kostenfaktor anzusehen ist ebenso der Unmenschlichkeit des Gegeneinanders statt Miteinanders geschuldet, während ihnen in früheren Gesellschaften durchaus die Chance gegeben wurde, die Gemeinschaft trotzdem zu bereichern, jeder kann irgendwas!

              Utopia ja, unrealistisch leider momentan auch (ich hoffe aber, noch eine signifikante Änderung dieses menschenunwürdigen Zustandes zu erleben), aber wünschenswert trotzdem definitiv!

              So, das war mein letztes Wort.

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  3. Leser schreibt:

    4. WTF, das ist also die Änderung, die blog.de eingeführt hat: „Achtung: Nur registrierte Benutzer werden über Antworten auf die eigenen Kommentare per E-Mail benachrichtigt“

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  4. Uschi-DWT schreibt:

    Da kann man doch für ein bisher fast perfekt gelaufenes Jahr nur gratulieren und für das eine was nicht so gut war „tut mir leid für euch“ .

    Ich denke in den letzten 7 Tagen wird sich nicht mehr viel am Erfolgreichen Jahr ändern und der Ausblick aufs nächste Jahr sieht doch auch vielversprechend aus.

    In diesem Sinne ein erholsames und erfreuliches Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr (privat sowie beruflich).

    LG Uschi

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  5. baerlinerinn schreibt:

    …da wundere ich mich, warum keine Weihnachtswuensche kamen und muss entdecken, dass ich am 20.12.13 zuletzt eine blog-Benachrichtigung erhielt! 😦 – Gan es da Veraenderungen, die ich Doofie nicht mitbekam? Anne und all ihren Lesern einen guten Rutsch und auf ein glueckliches 2014! :-*

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  6. petr schreibt:

    Mein blog highlight 2013:

    Festleser bei breakpt, da ich zuerst Dr. Bahnfahrer las, nun aber der blog anscheinend nicht mehr existiert und ich breakpt. viel entspannter, gelassener, geistreicher und selbstironischer finde.

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  7. Pingback: Achthundertachtundsiebzig | breakpoint

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