Ein Kopftuch lässt sich wunderbar als Augenbinde verwenden.
Es ist ein quadratisches Stück Stoff mit etwa neunzig Zentimetern Seitenlänge. Ich nehme zwei gegenüberliegende Ecken und lege sie übereinander, so dass ein gleichschenkeliges Dreieck entsteht. Ausgehend von der Diagonalen falte ich nun etwa fünf bis sechs Zentimeter breite, parallele Steifen zurück, so dass ich schließlich ein stabiles Band von – wie jeder selbst einfach mit dem Pythagoras berechnen kann – knapp 1.3 Metern Länge in Händen habe, das ich mir vor die Augen halte, und hinter dem Kopf verknote.
Währenddessen kann er mir schon die Fußfesseln anlegen. Ich lehne mich endgültig zurück, so dass er schließlich meine Hände an die oberen Bettpfosten binden kann.
Ich liege bequem. Endlich kann ich abschalten, mich völlig fallen lassen und entspannen. Ich bin erwartungsvoll und bereit, mich verwöhnen zu lassen und nur noch zu genießen.
es schäumt enjoy
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😀
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Jetzt kenne ich also den Einsatzpunkt für Kopftücher.
Mir wird einiges klar.
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Außerdem mag ich sie auch als Kopfbedeckung bei leicht feuchtem, windigem oder kühlem Wetter. 🙂
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Glaub ich dir unbesehen 😉
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Sehr schön. Breakpoint sollte Mathelehrerin werden. Die Pisaleistungen der deutschen Schüler werden steil nach oben gehen – vor allem der Männlichen!
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Vielleicht gingen andere Leistungen nach oben, aber sicherlich keine kognitiven.
Didaktisch bin ich eine Niete.
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Ich befürchte nicht, da hat sich nämlich ein Fehler eingeschlichen: Aus einem Quadrat lässt sich nicht durch einfaches Knicken ein gleichschenkliges Dreieck falten. Vermutlich ist ein rechtwinkliges gemeint.
Frohe Weihnachten
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Ähm und warum nicht?
Ein Quadrat mit Kantenlänge a einmal diagonal falten und man hat ein Dreieck mit den Seitenlänge a, a, sqrt(2)*a
Kann es sein, dass Du gleichschenklig und gleichseitig verwechselt hast?
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:yes: .. und dieses Dreieck hat einen 90°- und zwei 45°-Winkel – dies sei nur der Vollständigkeit halber noch erwähnt.
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Das sich ergebende rechtwinklige Dreieck ist gleichschenklig, weil die beiden Katheten gleich lang sind.
Eine besondere Eigenschaften gleichschenkliger Dreiecke ist, dass die Mittelsenkrechte (= Seitenhalbierende = Höhe) ihrer Basis (hier gleich Hypotenuse) gleichzeitig Symmetrieachse ist.
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Oh, ich hatte da wohl tatsächlich gleichschenklig mit gleichseitig verwechselt. Man sollte wohl bei einer ausgebildeten Physikerin in Wissensfragen erst mal von einem Fehler bei sich als bei ihr ausgehen. Sorry!
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Kein Problem.
Auch ich mache manchmal Fehler. Wäre sonst ziemlich langweilig. 🙂
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Bis eben hielt ich diese Antwort für Koketterie, weil du schon ziemlich perfekt bist, zumindest was die Mathematik angeht, aber dann las ich oben von den fünf bis sechs Zentimeter breiten „Steifen“. Für eine Sekunde war da eine Gehirnwindung nicht durchblutet, weil das Blut wahrscheinlich gerade etwas weiter zur Körpermitte unterwegs war und schon war dieser Freudsche „Verschreiber“ perfekt!
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Danke.
Das war einer von meinen Standard-Schreibfehlern.
Ich weiß gar nicht mehr, ob er hier Absicht oder Versehen war.
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So wie ich Dich vor mir liegen sehe, Deine Beine an den Bettpfosten fixiert, gespreizt, so dass Du mir nichts mehr von dem vorenthalten kannst, wonach ich mich so sehr sehne, seit Wochen, Monaten sehne, begehre… Aber bevor es soweit sein wird, berühren meine Blicke Deinen Körper, gleiten über die sanfte Haut Deiner Oberschenkel, Deinen flachen Bauch entlang, höher, über Deine Brust, Deinen Hals.
Ich beuge mich über Dich und sehe Dir in Dein Gesicht, Du befeuchtest mit der Zunge erwartungsvoll Deine tiefroten Lippen, doch das ist es nicht, noch nicht, was ich von Dir will. Vorsichtige drücke ich Deine Arme nach oben, über Deinen Kopf. Gekonnt binde ich Dir eine Schlaufe um Deine Handgelenke und fessle sie achtförmig, fest, aber nicht straff…
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Danke für deinen anregenden Kommentar.
Schön, dass dich mein Eintrag so inspirieren konnte, und auch schön mal wieder von dir zu lesen.
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Danke für den Kommentar-kommentar. Es kommt gut raus, was Frauen über geilodemente Männer denken..!
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Mein Kommentar war durchaus ernstgemeint.
Ich mag doch geile Männer. Etwas Demenz (im absolut wörtlichen Sinn) muss man dabei in Kauf nehmen.
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„Guten Tag, hier Katrin, ich habe mit deinem Mann gevögelt. Du bist ja eh krank, kannst du ihn bitte frei geben!“
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Oops, dein Kommentar bezieht sich offenbar auf 607.
LOL – obwohl es eigentlich eher traurig ist.
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