Ich hätte mir denken können, dass es sich um ein unangenehmes Thema handelte, als er mich in sein Büro bestellen ließ.
Aber ich war in Gedanken bei der Spezifizierung eines kleinen Tools, das ich schreiben wollte, um bestimmte Abläufe in der Firma zu vereinfachen.
Ich trat also in sein Büro und setzte mich auf den Drehsessel vor seinem Schreibtisch ihm gegenüber. Er wartete noch ab, bis die Sekretärin uns Kaffee gebracht hatte. Erst dann begann er: „Ich weiß, dass du das nicht hören willst, aber du solltest wissen, dass ich mein Testament neu aufgesetzt habe.“
„Du hast Recht. Das interessiert mich nicht.“ Obwohl ich meinen Kaffee noch nicht ausgetrunken hatte, hatte mein Fluchtreflex bereits eingesetzt, und ich war aufgestanden.
„Setz‘ dich wieder hin!“, sagte er scharf, „wir müssen das jetzt besprechen.“
Ich schaute ostentativ auf meine Uhr, und wollte zumindest etwas Zeit gewinnen. „Oh, jetzt genau müssen wir das nicht. Ich habe gleich ein Mitarbeitergespräch.“
„Erst in einer halben Stunde. Und dein Mitarbeiter kann ruhig mal warten.“
„Das wäre aber sehr unhöflich von mir.“
„Ich bezahle ihn ja, während er wartet. Und jetzt bist du es, die Zeit mit nutzloser Verzögerungstaktik verschwendet.“
Schweigend blieb ich also sitzen.
„Du wirst die Wohnung bekommen, die Mädchen das Haus. Ich denke, daran hast du kein größeres Interesse. Ich habe einiges an sonstigem Vermögen. Das soll so aufgeteilt werden, dass die Mädchen insgesamt das 1.5-fache ihres Pflichtteils kriegen, unsere gemeinsamen Kinder ihren gesetzlichen Anteil, den Rest du.“
„Ich will das nicht“, unterbrach ich ihn gequält.
„Du bist doch sonst so realistisch. Diese Angelegenheit müssen wir einmalig klären, dann hast du wieder deine Ruhe.“
„Ich sehe nur keinen Anlass.“
Er seufzte: „Wenn es erst einen Anlass gibt, dann ist es vielleicht schon zu spät. Auch wenn ich gesundheitlich fit bin, kann mir plötzlich ein Unfall zustoßen. Das ist nur für den Fall der Fälle.“
„Hm.“
„Nun zum größten Brocken, Novosyx. Ich möchte dir ab sofort eine Art Prokura, eine Vollmacht erteilen, die dich ermächtigt, Geschäfte stellvertretend für mich abzuschließen. Die musst du ja nicht sofort wahrnehmen. Mach dich einfach mal mit dem Gedanken vertraut. Mittel- bis langfristig möchte ich aber schon, dass du dich hier etwas mehr involvierst, und irgendwann auch in der Lage bist, selbst die Geschäftsführung zu übernehmen.
Ich gedenke ja, selbst den Job noch zehn bis zwanzig Jahre lang auszuüben. Danach ist es mein Wunsch – zumal bis dahin auch keines unserer Kinder alt genug wäre, das zu tun – dass du das übernimmst. Meine Töchter haben kein Interesse oder Talent dazu. Gegebenenfalls wären sie nach meinem Tod am Gewinn anteilig zu beteiligen. Das klären die Anwälte noch.“
Er schwieg.
Ich auch.
„Was sagst du dazu?“, fragte er schließlich.
„Oh, ich werde tatsächlich auch noch gefragt!“, entgegnete ich ironisch, „wenn das mein Lebensziel gewesen wäre, hätte ich sicherlich BWL studiert. Ich bin eine“ (‚Programmierschlampe‘ wäre mir fast herausgerutscht, aber ich korrigierte mich noch schnell) „Softwareingenieurin, und will meine Zeit nicht mit irgendwelchen Geschäftsabschlüssen oder so verschwenden.“
„Du bist also nicht einverstanden. Das hatte ich befürchtet. Bitte überleg’s dir noch mal, Samtpfötchen. Sonst zwingst du mich, nach anderen Lösungen zu suchen.“
„Bist du jetzt fertig?“
„Ja. Wirst du dir diese Sache nochmal durch den Kopf gehen lassen?“
„OK. Ich kann dir aber nicht versprechen, zu einem anderen Ergebnis zu gelangen.“
Er nickte resignierend, und ich beeilte mich, sein Büro zu verlassen.
ja, so etwas sollte früh geregelt werden. da hat er wohl recht. auch wenn es kein schönes thema ist. und egal wie man es regelt, es kommt immer streit und missgunst, also ganz offen regeln. er hat das schon richtig gemacht denke ich. auch wenn es vielleicht nicht der passende moment war
es schäumt meineich
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Ja, du hast wohl recht.
Das war mir aber trotzdem unangenehm.
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es schäumt daskannichverstehen
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Ihc muss ihm insofern recht geben, dass solche Dinge rechtzeitig und vorab geklärt werden müssen.:yes:
Unfälle passieren, und ohne klare Rechtslage sind dann die einzigen die profitieren die Anwälte…:roll:
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Ach, ja.
Aber das bürdet mir eine Verantwortung auf, die ich eigentlich nicht tragen will.
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Sieh es so – besser dir als irgendeinem anonymen Masseverwalter der euch alle miteinander bescheisst…;)
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Hm, dann versuche ich mal, das so zu sehen.
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Glaub mir, ich hab einige Fälle gesehen wo nach Verkehrsunfällen plötzlich Leute vor dem „nichts“ standen, nur wiel man vorher nicht „über sowas“ (wie ein Testament) sprechen wollte, und dann irgendwelche Leute geerbt haben…
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Na, so sehr unterscheidet sich sein Testament jetzt vom gesetzlichen Er brecht auch nicht. Die Erben sind schon dadurch klar definiert.
Die Nachfolge des Unternehmens ist eine andere Sache, die ich mir nicht unbedingt zutraue, und vor allem auch nicht will.
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Wenn’s nur das ist, dannkannst du dich dann – falls es mal so weit ist – immer noch aus der Verantwortung drücken, und einen andereren GF einsetzen.
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Würde ich auch vorhaben.
Es erscheint mir allerdings sinnvoller, das rechtzeitig vorher zu tun und die Nachfolge langfristig vorzubereiten.
Ich sehe doch, wie schwierig es ist, qualifizierte Führungskräfte zu bekommen.
Unter Zeitdruck irgendjemanden einstellen zu müssen, erscheint mir als keine gute Lösung.
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Na, ein bisschen Zeit werdet ihr bis dahin ja noch haben…
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Völlig vernünftig.
Was genau ist Dir daran so unangenehm?
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Zum einen ist mir sein Vermögen absolut egal. Ich kann auch ohne das selbst für mich sorgen.
Zum anderen gefällt es mir nicht, dass er mich dazu ausersehen hat, sein Unternehmen weiterzuführen. Davon war nie die Rede.
Und vor allem finde ich solche Planungen makaber – selbst wenn sie vernünftig erscheinen mögen.
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Ich kann mich da nur meinen Vorschreibern anschließen.
Und nochwas solltest Du bedenken:
es gibt es eine Anzahl von Mitarbeitern deren Zukunft bei einem nicht geregelten Fall auf dem Spiel steht.
Das mit dem Geld verstehe ich sehr gut.
Da bin ich auch sehr sensibel.
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Das ist hoffentlich alles in möglichst ferner Zukunft.
Für die Mitarbeiter bzw. das Unternehmen wäre es vermutlich dann besser, einen kompetenteren Geschäftsführer zu haben als mich.
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Das mit dem Weiterführen seines Unternehmens würde ich mir gut überlegen. Das würde ich z.B. auch nicht wollen. Da kann man auch einen Geschäftsführer einsetzen, bis die Kinder selber übernehmen wollen. Und auch die haben vielleicht einen anderen Wunsch…
Apropos „gemeinsame Kinder“: sind die von beiden geplant? Oder ist das nur sein Wunsch?
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Auch ich halte es für eine bessere Idee, einen qualifizierten Geschäftsführer einzustellen.
Mir fehlt völlig die Motivation, die Nachfolge zu übernehmen.
„die gemeinsamen Kinder“
Das ist nur ein Platzhalter und hat überhaupt nichts zu bedeuten.
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seit wann kommen „gemeinsame Kinder“ nur dann, wenn sie geplant sind?
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So hatte ich es nicht gemeint. Ich hatte mich nur gewundert, weil sich das für mich so angehört hat, als ob das schon sicher / geplant wäre.
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Ohne diverse Details zu kennen und einschätzen zu können, ob du „gut weg kommst“, finde ich deinen Mann einen Kerl mit Format.
Gute Sache. Versuche, ihm zu vertrauen. Er will dir ja nichts Schlechtes und Verantwortlichkeiten wirst du im Falle des Falles eh übernehmen müssen.
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Wenn mein Mann nicht so toll wäre, wäre ich ja erst gar nicht mit ihm zusammen. 🙂
Er ist auch aus der Technikecke da rein gekommen, aber den kaufmännischen Part hat am Anfang seine erste Frau, und später dann sein Stellvertreter übernommen.
Aber er ist der Chef. Er hält alle Fäden in der Hand.
Ich habe mit dem ganzen Kram halt überhaupt nichts am Hut, und fühle mich jetzt irgendwie unter Druck gesetzt.
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Dann lerne damit zu leben.
Es ist leider so schwarzweiß.
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Seh ich nicht so. Es gibt doch durchaus Grauschattierungen zwischen „GF“ (schwarz) und „nix“ (weiss).
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1 bit (2 shades ..) ist in der Tat zu wenig (außerdem würde ich deine Zuordnung invertieren).
Ich werde wohl nicht drum herum kommen, mich ein bisschen mehr für die Geschäfte zu interessieren.
Schließlich will ich mich später nicht über den Tisch ziehen lassen, weil ich mich überhaupt nicht auskenne.
Inwieweit ich das dann ausweite, tja, *durchschnauf*, only time will tell.
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Nein, in diesem Fall wohl nicht. Wenn ihr Mann verstirbt, ist es Fakt und nicht ein bißchen tot. Insofern sind Dinge zu regeln und Verantwortlichkeiten zu klären.
Ich hab’s so wenigstens verstanden. 🙂
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Nee, nee, das wäre nur der allerworst case.
Aber in 10 bis 20 Jahren (?) will Carsten sich ja aus dem Geschäft zurückziehen (was jetzt ein anderer Grauton wäre, bzw. ein Graukeil, wenn er das sukzessive tut).
Inwieweit ich mich dann beteilige, ist auch nicht ein Entweder-Oder, sondern da gäbe es schon mehrere Abstufungen (auch wenn Carsten nicht alle gefallen würden).
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Komisches Gefühl plötzlich über ein Testament zu reden. Ich hab mit meinen Großeltern mal ihre Patientenverfügungen aufgesetzt.. War auch komisch.. aber irgendwann weiß man, wofür es gut war.
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Ja, das ist schon komisch und seltsam. 😦
Aber bei Großeltern ist der Gedanke wohl nicht so abwegig wie beim eigenen Mann.
Ich weiß nicht, wie alt deine Großeltern sind. Meine habe ich teilweise als Kind noch gekannt. Da erschien es mir ganz normal, dass sie in einem (aus meiner damaligen Sicht) hohen Alter starben.
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Ich hatte bis nach meinem 29. Geburtstag noch alle meine Großeltern.
Stimmt beim eigenen Mann ist es deutlich abwegiger.. Aber am Ende weiß man nie was passiert..
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War nicht anders zu erwarten.
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Hast du mal wieder deine Kristallkugel befragt?
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Nö,
aber guck dir deine/n letzten Post/s zu diesem Thema an. Er wollte es regeln, du hast ähnlich reagiert.
Ohne jetzt suchen zu wollen – ich habe damals glaub ich schon ganz ähnlich geantwortet. Nur ausführlicher.
Ich halte es – wie viele hier – für sinnvoll, so etwas zu klären. Gerade, wenn man anders vererben will, als es gesetzlich verankert ist. Und ganz besonders, wenn man eine Firma führt. Er möchte halt, dass das in der Familie bleibt, was durchaus verständlich ist.
Und ich gehe davon aus, dass du dich mit den grundsätzlichen Dingen einer Firmenführung befassen (müssen) wirst (jetzt mal in die Kristallkugel guckend) und es sicherlich irgendwann ansatzweise interessant finden wirst. Zumal du da ja auch anderen auf die Finger gucken und kloppen kannst 😉
Und er wird noch irgendetwas finden, womit er dich ködern kann. Da bin ich mir sehr, sehr sicher …
Es bleibt spannend.
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Verstehen kann ich ihn durchaus.
Das heißt aber nicht, dass es mir auch gefallen muss.
Tja, mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als mich wenigstens für die Geschäfte zu interessieren.
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oder einen vertrauenswürdigen(!) Stellvertreter zu finden, der im Fall des Falles notfalls ganz übernehmen kann.
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Erst mal einer neuer CIO, dann sehen wir weiter.
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Hmm, so ein package deal klingt irgendwie scheiße. Da will mensch doch nur den/die Partner/in für’s Leben, und bekommt dann auch noch die Verantwortung für ein Unternehmen mit hunderten von Mitarbeitern aufgebürdet. Ich würde bereits jetzt darauf drängen, dass er sich so bald wie möglich einen Nachfolger für die GF-Tätigkeit heranzüchtet, der dann auch am Unternehmen beteiligt werden kann. Wenn er jetzt plant, die Tätigkeit noch zehn bis zwanzig Jahre weiter zu machen, dann gib ihm jetzt fünf Jahre Zeit, den passenden Kandidaten zu finden, und fünf weitere Jahre, diesen anzulernen und mit der Tätigkeit und dem Unternehmen voll vertraut zu machen. Das ist ein großzügiger Zeitplan, und sollte durchaus zu schaffen sein. Und wenn er sich jetzt jemanden „frisch von der Uni“ sucht, weil ihm einfach dessen Charakter gefällt (weil, darauf kommt es wohl bei so einer Tätigkeit am ehesten an), dann ist der in 10 Jahren auch dazu in der Lage, das Unternehmen zu führen.
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Da ich – im Gegensatz zu ednong – keine verlässliche Kristallkugel habe, kann ich nicht in die Zukunft schauen.
Es ist auch so, dass der derzeitige Stellvertreter und CFO in ein paar Jahren in Rente gehen wird.
Bis dahin ist zumindest eine gewisse Redundanz vorhanden. Denkbar wäre auch z.B., dass dessen Nachfolger dann als zukünftiger Geschäftsführer aufgebaut wird.
Aber das ist alles nicht meine Entscheidung.
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Du brauchst keine Kristallkugel – frag mich einfach 😀
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Am besten übernimmst du dann auch gleich das Bloggen für mich.
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Bloß ned.
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Och nö,
das wird zu anstrengend. Außerdem fehlt mir der weibliche Blick auf die Dinge …
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mir stechen eigentlich nur die „eigenen kinder“ ins auge…
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Das hat absolut nichts zu sagen, wie eine Variable, die man bei einer Berechnung mitschleppt, und anschließend gleich null setzt.
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ok, verstehe. 😉
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AchthundertneunKlar, gerade wenn ich mal die alleinige Verantwortung habe, kracht prompt die CNC in der Fertigung ab.
Der Chef auf Gecheftsreise, sein Stellvertreter krank, und Jason, der sich da auch gut auskennt, in Urlaub.
Also blieb mir nur der Fertigungslei…
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TausendsiebenundzwanzigMeine Visitenkarten gehen allmählich zur Neige. Ich müsste mir mal wieder neue bestellen.
Die sollen dann ein überarbeitetes Design bekommen. Dabei stellt sich mir die Frage, wie ich dabei am besten meine Tätigkeiten bei Novosyx darstellen kann.
Ic…
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