Vierhunderteinundneunzig

In einem Kommentar wurde mir einmal unterstellt, dass für mich „viel Geld“ „ganz normal“ sei.
Ich hatte damals nicht gleich die Möglichkeit, darauf einzugehen, zumal meine Antwort darauf auch den Umfang eines üblichen Kommentars gesprengt hätte.

Zunächst, für mich ist es „normal“ im Sinne von selbstverständlich, genügend Geld zu haben. Ich musste mir noch nie Gedanken darüber machen, wo ich Geld für die nächste Mahlzeit oder die Miete herbekomme. Aber das liegt zum einen daran, dass ich keinen Mangel an Geld kenne, zum anderen aber an meiner doch bescheidenen und genügsamen Lebensweise.
Erzogen wurde ich so, dass Geld für mich schon eine gewisse Bedeutung hat. Ich bin ein sparsamer Mensch. Aufgewachsen bin ich in zwar einfachen Verhältnissen, aber für alles, was wir brauchten, war ausreichend Geld vorhanden.

Seit ich selbst Geld verdiene (und zwar BTW nicht schlecht), könnte ich mir einiges leisten, aber ich spare meine Überschüsse lieber (als eiserne Reserve und Altervorsorge), als sie auszugeben. Ich hatte immer irgendwie im Hinterkopf, mich irgendwann zur Ruhe setzen zu können, ohne arbeiten zu müssen. Außerdem – wer will schon noch 60-jährige Programmierer?
Bei der Softwareentwicklung gilt man bereits mit 30 als alt. Dass ich mit Mitte Dreißig noch recht erfolgreich im Geschäft bin, liegt wohl vor allem daran, dass ich keine Spiele oder Apps schreibe, sondern auf einem ernsthaften Gebiet arbeite.

Ich habe mir nie teure Hobbys geleistet. An Computern und Büchern habe ich allerdings nicht gespart (zumal ich zumindest ersteres von der Steuer absetzen kann).
Als einzigen Luxus habe ich mir eine Yuppie-Wohnung geleistet. Luxus insofern, dass es eine kleinere, einfachere Wohnung wohl auch getan hätte. Extrem kostspielig war sie jedoch auch nicht (und seit einiger Zeit wohne ich ohnehin mietfrei – aber das ist wieder ein anderes Thema).
Für Kleidung u. dgl. habe ich bisher (gemessen an meinem beruflichen Status) eher unterdurchschnittlich Geld ausgegeben. Das hat sich jetzt wohl ändern müssen, da ich volens nolens öfters repräsentative Garderobe benötige. Trotzdem sind meine Lieblingsstücke meistens die Sachen, die ich eher günstig erworben habe. Und ich werfe sie auch nicht nach einer Saison weg, sondern ziehe sie jahrelang immer wieder an – teilweise, bis sie irreparabel kaputt sind.

Ein Auto leiste ich mir auch nicht.
Wann immer möglich gehe ich zu Fuß oder nutze öffentliche Verkehrsmittel (bei Bahnfahrten nur 2. Klasse). Mit dem Taxi fahre ich nur in seltenen Ausnahmefällen.

Vielleicht wurde diese Äußerung in dem Kommentar dadurch ausgelöst, dass wir relativ häufig in Restaurants essen gehen. Dazu lässt sich folgendes sagen:
Erstens konnten wir bisher meistens 70% der Kosten problemlos von der Steuer absetzen (das funktioniert seit der Hochzeit wohl nicht mehr).
Zweitens haben wir in den allermeisten Fällen nur einfache, preiswerte Restaurants besucht.
Wenn ich die verbleibenden Kosten (abzüglich der Kosten für die Zutaten, die in jedem Fall anfallen) mit dem Betrag vergleiche, den ich in der Zeit verdient hätte, die nötig für die Zubereitung ist, dann sind wir mit Restaurantbesuchen wesentlich billiger weggekommen, als wenn ich selbst gekocht hätte. Von der Qualität und dem Geschmack mal ganz zu schweigen.
Drittens ist es bei weitem nicht so, dass wir jeden Tag essen gehen. Häufig begnüge ich mich auch mit einem Käsebrot oder lasse eine Mahlzeit gar ganz ausfallen (was meiner Gesundheit nicht gut tut).
Was Pralinen etc. betrifft, so achte ich auf gute Qualität. Die ist hier meistens im mittleren Preissegment zu finden. Billige Schokolade schmeckt häufig einfach nicht lecker. Aber die ganz teure soll es auch nicht sein. Die Preisdifferenz zu den mittleren Produkten ist IMHO nicht gerechtfertigt.
Die meisten Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs kaufe ich übrigens beim Discounter hier in der Nähe ein. Das ist zwar nicht der allerbilligste, dafür spare ich Zeit und Aufwand beim Transport.

An der Hochzeitsfeier und – reise haben wir nicht gespart, zugegeben.
Trotzdem ist die Hochzeitsfeier nicht protzig ausgefallen. Es gibt bestimmt nicht viele Hochzeiten, bei denen so wenig Geld für die Dekoration (für die geliehenen Flipcharts wurde uns nichts zusätzlich berechnet, und beschriftet habe ich sie mit gebrauchten Boardmarkern aus Carsten’s und meinen Beständen) ausgegeben wurde.
Die Hochzeitsreise war bestimmt teuer (wieviel sie genau gekostet hat, weiß ich nicht, und will ich auch gar nicht wissen). Aber einmal im Leben darf man das. Und mein Mann wollte mir halt etwas besonderes bieten.

Auch jetzt, da ich „reich geheiratet“ habe, ist es für mich nicht „normal“, so viel Geld zur Verfügung zu haben. Auch wenn ich mir alles leisten könnte, will ich mir gar nicht alles leisten. Ich bezweifle, dass ich mich jemals daran gewöhnen werde.
Ich brauche keinen Luxus, Statussymbole und Prestigeobjekte. Das ist mir alles eher zuwider. Ein Produkt muss – möglichst effizient – seinen Zweck erfüllen. In allem, was darüber hinausgeht, sehe ich keinen großen Sinn, und bin nicht bereit, dafür zusätzlich Geld auszugeben.

Carsten hat ein etwas anderes Verhältnis zu Geld (wie das vor 20 oder 30 Jahren war, weiß ich nicht). Er hat(te) überhaupt keine Zeit für Konsum, und wohl auch kein größeres Interesse daran. Aber wenn er etwas will (aber irgendwelchen protzigen Schickimicki-Schnickschnack will er auch nicht), dann kauft er es sich, und schaut nicht danach, wieviel es kostet. Für ihn ist „viel Geld“ tatsächlich selbstverständlich geworden. Aber im Grunde ist es ihm auch völlig gleichgültig. Ihm ist es eigentlich völlig egal, ob z.B. unsere Hochzeitsreise tausend Euro mehr oder weniger kostet. Das macht bei ihm kaum keinen Unterschied.
Deshalb ist es wohl so einfach für ihn, Geld als Machtinstrument einzusetzen. Aber bei mir funktioniert das nicht.
In seinem Haus gibt es ein paar Gemälde und Teppiche. Keine Ahnung, inwieweit die wertvoll sind. Die müssen wohl von Ingrid angeschafft worden sein. Carsten hat damit genauso wenig am Hut wie ich.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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21 Antworten zu Vierhunderteinundneunzig

  1. plietschejung schreibt:

    Private Essen von der Steuer absetzen … schäm dich !

    Ansonsten halte ich es ähnlich. Über Geld spricht man nicht, das hat man.

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  2. Moody schreibt:

    Ich weiß gar nicht, warum man in Deutschland immer wieder auf solche Gelddiskussionen kommt. Ich haushalte zugegebenerweise nicht so gut mit meinem Geld, wenngleich ich es oft genug hinbekomme, sparsam zu leben, so gibt es doch auch wieder Monate, an deren Ende ich mich über ein paar Pfandflaschen freue, die vergessen in einer Ecke meiner Wohnung standen 😉 allerdings bin ich in letzter Zeit doch knausriger geworden und beschenke mich dennoch mit (gebrauchten) Büchern (aber mal ganz ehrlich, Hardcover-Ausgaben für 3€ sind nun wirklich kein teurer Luxus).
    Wenn ich ganz ehrlich bin, dann sind die wirklich krassen Ausgaben eher Geschenke für Freunde bzw. Verpflegung für Besucher, die ich leider steuerlich nicht absetzen kann 😉

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    • breakpoint schreibt:

      Ist das nur in Deutschland so?

      Wie auch immer, ich gehe zumindest nicht leichtfertig mit meinem Geld um.
      Wenn ich es schon ausgebe, dann erwarte ich auch einen entsprechenden Gegenwert.

      Und nein, Bücher betrachte ich keinesfalls als Luxus.

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      • idgie13 schreibt:

        In der Schweiz habe ich solche „Gelddebatten“ wie in Deutschland in der Tat noch nicht erlebt. Mag aber daran liegen, dass ich hier keine Familie habe und man solche Dinge ja selten mit Fremden diskutiert.

        Ich selber bin recht ärmlich aufgewachsen, hab mir mein Studium selber finanzieren müssen und ein paar Mal wieder bei Null angefangen. Zwischen „ich weiss nicht, wovon ich Brot oder Nudeln kaufen soll“ und „ich weiss nicht, wie ich all das Geld, das ich verdiene, ausgeben soll“ war da alles dabei. Aktuell reicht es gut für alles, was ich benötige, aber für keine grossen Hüpfer. An 2 von meinen 3 Stellen arbeite ich aber momentan auch unentgeltlich.

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        • breakpoint schreibt:

          In der Schweiz ist man ja eh mindestens wohlhabend, um mal das gängige Vorurteil zu nennen.

          Naja, wenn man genügend Geld für die Dinge, die man wirklich braucht, hat, sollte man doch zufrieden sein.
          Alles, was darüber hinausgeht, kann das Leben zwar etwas angenehmer machen, ist aber nicht unbedingt nötig.

          Viele Leute (gerade hier – also doch – in Deutschland) haben ein zu hohes Anspruchsdenken. Da kommt dann auch leicht Neid auf.

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          • idgie13 schreibt:

            Dem muss ich mal heftigst widersprechen. Man verdient hier in der Schweiz zwar rein nominell mehr als in Deutschland, aber die Lebenshaltungskosten sind hier deutlich höher. Fleisch ca. Faktor 3-4, Milchprodukte mind. Faktor 2, Mieten mind. Faktor 2 usw.

            Wenn man hier schlecht verdient, ist man echt arm dran. Der Staat ist hier deutlich weniger „sozial“ und als Arbeitsloser ist man hier echt arm und kann sich kaum was leisten. Ob es deshalb hier so wenig Arbeitslose gibt???

            Mir ist Geld relativ unwichtig. Ich habe alles, was ich brauche: Katze, Garten, genügend Wohnraum und – mein Luxus – ein Auto. Bücher, Nähmaschinen, Stoffe, Wolle. Und ich bin wieder gesund 😀 – das ist viel wichtiger als Geld. Neid gehört nicht zu meinen Charaktereigenschaften. Ich mag neidische Menschen auch nicht. Das hat etwas sehr destruktives / blockierendes an sich.

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      • Moody schreibt:

        Das mag nicht nur in Deutschland so sein, fällt mir hier aber doch immer wieder auf und ich finde es nervig.

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  3. schaum schreibt:

    alles nachvollziehbar und vieles könnte von mir sein, es gibt dinge, bei denen spare ich grundsätzlich nicht:
    – reisen
    – mein mopped
    – gutes essen dann und wann
    und es gibt dinge, bei denen ich immer sparsam bin, den gleichen prinzipien folgend
    – energie, wasser im haus
    – kommunikationskosten
    – essen, hygiene……normale haushaltskosten
    – klimbim
    – benzin etc.
    – fernesehen (kein premiere o. ä. schnickschnack)
    – und die liste ist beliebig lang halt alle üblichen dinge, des täglichen bedarfs, immer sparsam mit umgehen und preiswert einkaufen. ich bin anhänger des aldi prinzips….

    egal, im grunde ist es überflüssig darüber zu argumentieren. ich kenne 2 familien, die exakt das gleiche einkommen haben, diejenige, die regelmässig in den urlaub fährt, die schönere wohnung und ein auto hat ist die mit einem kind mehr…..das sagt alles oder? die frage ist nicht ausschliesslich, wieviel geld habe ich zur verfügung, sondern was mache ich damit, und was eben nicht.
    natürlich sind manche „einkommen“ nicht auskommensfähig zugegebenermassen….aber auch da gibt es massive unterschiede

    es schäumt jedemseinenwillen

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  4. Murgs schreibt:

    Ich mag diese Diskussionen über Geld auch nicht.
    Diese Neid-Kultur in Deutschland ist von einer unglaublichen Verlogenheit. Die hier in USA übliche Einstellung zu Geld ist da viel lockerer.

    Wir leisten uns einen vierwöchigen Amerika-Urlaub. Ist teuer – wie jeder Urlaub für eine fünfköpfige Familie! Durch langfristige Planung und Nutzung aller Rabatte bleibt es im Rahmen. Die Schnäppchen, die sich hier bei Bekleidung erreichen lassen, entlasten die Haushaltskasse den Rest des Jahres.
    In der Summe ist es ein sparsamer Urlaub nicht teurer als in Europa.

    Soviel nur als Beispiel. Über Wohnung, Auto und Lebenshaltung zu schreiben ist ähnlich. Luxus ist da nicht gefragt.

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    • breakpoint schreibt:

      Warum solltet ihr euch auch keinen Amerika-Urlaub leisten?
      Du finanzierst ihn ja selbst und liegst damit nicht der Allgemeinheit oder Dritten auf der Tasche.
      Es ist hierzulande wirklich schlimm, dass man immer glaubt sich für solche Ausgaben rechtfertigen zu müssen.

      Wer sich ein etwas üppigeres Einkommen selbst erarbeitet, darf sich schon gelegentlich etwas gönnen
      (das sage ich zwar, die Umsetzung fällt mir aber auch schwer).

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  5. Leser schreibt:

    Zunächst mal danke für die Stellungnahme. Es war jedoch nicht so gedacht, dass ich eine „Rechtfertigung“ in irgend einer Art und Weise erwartet hätte. Im Gegenteil gönne ich jedem alles.

    Meine Sichtweise auf das Thema ist allerdings von Mangel geprägt, und das gebe ich zu – auch wenn man dann als „finanziell benachteiligt“ (NICHT: Sozial schwach! Dieses Neusprech-Wort ist als unerhörte Diffamierung abzulehnen!) gerne mal stigmatisiert wird, wobei Geld gesellschaftlich leider gerade auch als Machtinstrument missbraucht wird. Wer nicht „angepasst“ genug ist, um „leistungsfähig“ zu sein, oder auch einfach nur andere Prioritäten hat (z.B. weil das Leben nicht nur – und nicht mal hauptsächlich – aus Arbeiten bestehen sollte), fällt halt hinten runter.

    Wobei es einerseits bewundernswert ist, in dem Leistungsdruck, der hier ab einer gewissen Gehaltsklasse herrscht, nicht unterzugehen, andererseits aber auch das genaue Gegenteil, wo es mir schon fast weh tut mit an zu sehen, wie jemand sein Leben nach einer Welt streamlined, die von ihm so große Opfer erfordert – alles nur des Geldes wegen. Ich spreche hier allgemein, nicht auf konkrete Beispiele bezogen. Und die meisten werden das nicht mal so empfinden, höchstens mal von jemand Außenstehendem darauf aufmerksam gemacht, weshalb es auch wieder OK ist.
    Trotzdem sehe ich eben die Ungerechtigkeit (und zwar *beiden* Seiten gegenüber, denen mit wie auch denen ohne Geld), dass man entweder seine kostbare Lebenszeit mit einer Tätigkeit zum Geld verdienen verbringen muss, obwohl man gerne etwas ganz anderes tun würde (egal, ob es dabei um Reisen – was man auch von „ganz billig“ bis hin zu „Luxus-5-Sterne-Urlaub“ tun kann – geht, oder nur darum, ein gutes Buch zu lesen, was man sich entweder neu gekauft oder für einen Jahresbeitrag von 5€ aus der Bücherei ausgeliehen hat), oder dass man zwar die Zeit zur Verfügung hat, aber nicht die Möglichkeiten…

    Warum nicht beides? Das ist nur ganz wenigen vorbehalten, die durch „glückliche Umstände“ dazu gelangt sind, sei es ein Lottogewinn oder in die „richtige“ Familie hineingeboren zu sein etc… Somit wird Geld als Machtinstrument gezielt dazu missbraucht, Menschen auf die ein oder andere Weise die Freiheit zu nehmen – entweder, weil sie vor lauter Geld verdienen müssen keine Zeit haben für anderes, oder weil sie zwar Zeit haben, aber nicht das Geld, um manche Sachen zu machen (Damit meine ich jetzt, um beim Beispiel zu bleiben, keinen 5-Sterne-Urlaub und auch kein Luxusauto, sondern überhaupt einen Urlaub oder überhaupt ein Auto).

    Damit kann und will ich mich nicht abfinden, auch wenn ich niemandem das eine (Geld) oder das andere (Zeit) neiden will, denn ich weiß ja, dass beides immer mit einem Opfer einher geht. Ich sehe halt, dass unsere Gesellschaft an dieser Stelle gewaltiges Optimierungspotential für alle ihre Mitglieder hat, auch wenn ich das nicht politisieren kann oder will, weil ich keine Lösung aus diesem Problem weiß (weder im Großen, noch habe ich im Kleinen selbst einen Kompromiss gefunden, mit dem ich am besten leben kann).

    Raus aus dieser Bredouille kommt man wohl wirklich nur dann, wenn man eine Tätigkeit gefunden hat, die man so sehr liebt, dass man sie nicht als „Arbeit“ ansieht, aber für die man trotzdem bezahlt wird…

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    • breakpoint schreibt:

      Es lag mir fern, mich zu rechtfertigen. Ich wollte lediglich klarstellen, dass Geld für mich durchaus einen gewissen Wert hat, und ich nicht leichtfertig damit umgehe.
      Für das Dilemma Geld oder Zeit habe ich leider auch keine Lösung.

      Zu deinen damaligen anderen Äußerungen hätte ich sicherlich auch noch einiges zu sagen gehabt, aber das würde wirklich zu weit führen.

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