Gerade habe ich meine Eltern angerufen. Ich habe angekündigt, dass ich sie gerne am Sonntag nachmittag mit Carsten besuchen würde. Zuhause sind sie zwar sowieso, aber wenn sie wissen, dass Besuch kommt, schlägt sich das sicherlich im Kuchenangebot nieder.
Natürlich wollten sie wissen, ob es einen besonderen Anlass gibt, aber ich antwortete nur ausweichend.
Genau das ist ja der Grund, warum wir hinfahren. Ich möchte sie nicht nur telefonisch zur Hochzeit einladen, sondern persönlich. Es stehen zwar noch kaum Details fest, aber die lassen sich dann durchaus per Telefon oder schriftlicher Einladung nachreichen.
Für das Wochenende darauf zitiert Carsten dann seine Töchter her. Wir hatten ja überlegt, ob wir sie nicht lieber getrennt hier haben wollen, aber das würde uns dann noch ein Wochenende mehr verderben. Zum Glück ist das Haus groß genug, so dass wohl auch ihr jeweiliger Anhang 😦 Platz finden wird.
Ich freue mich für Euch. Viel Glück bei Euren Plänen.
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Ich danke dir!
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Es wird wirklich erst.. 🙂
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ernst, meinte ich natürlich
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Äh, ja – ich darf gar nicht drüber nachdenken ..
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OhHa. Viel Erfolg und gute Nerven wünsche ich Euch !
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Dankeschön!
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wie alt sind denn die Töchter? wird sicher noch mal spannend
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Die sind beide Anfang 20.
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könnten deine kleinen Schwestern sein!
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Hm – vom Alter her – rein theoretisch – äh ..
Mir reicht schon die eine Schwester, die ich habe.
Und auch wenn der Altersunterschied noch überschaubar ist, liegen die trotzdem auf einer völlig anderen Wellenlänge.
Ich bin schon früher nicht so richtig mit ihnen warm geworden.
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Das wird nicht ganz einfach.
Trotz Kuchenangebot: Nimm genügend Schokolade mit als Nervennahrung.
Du glaubst gar nicht in was alles die Eltern noch hineinreden wollen, ganz besonders in Sachen die schon entschieden sind. Bau geistig ein paar strategische Rückzugspositionen auf und kommuniziere sie Carsten. Auch nach fast 21 Jahren habe ich da noch Gespräche im Ohr …
Ach so: Bleibt zusammen, sonst werdet ihr einzeln auseinandergenommen.
Töchter: Da ist eine gute Gelegenheit mittelfristig für Ruhe zu sorgen. Motto: Zuckerbrot und Peitsche. Die Knackpunkte sind bekannt.
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Ey, jetzt mach mir doch keine Angst!
Mir ist eh schon mulmig deswegen.
Reinreden werden wir uns allerdings nicht lassen. Meine Eltern werden nur mit readonly-Zugriffsberechtigung informiert, und haben kein Mitspracherecht.
Deinen Tipp bzgl. der Schokolade werde ich beherzigen. Danke!
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nicht reinreden *können* heisst nicht, dass es nicht *versucht* wird. Vor allem wenn das kleine unschuldige Mädel, nun heiratet. Da muss man doch zu ihrem Besten…. etc.
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Das „kleine unschuldige Mädel“ hat sich aber schon früher nicht allzu viel reinreden lassen, und hofft, dass seine Eltern das respektieren.
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Hoffentlich ist Nomen nicht Omen, aber die Vorschläge von Murgs sind gut.
Bei den Töchtern könntest du tatsächlich punkten, weil ihr vielleicht eine ähnliche Sprache sprecht, weil der Generationenunterschied nicht so groß ist.
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nomen est omen: Wie heißt der Fluß auf dem Foto in meinem Blog?
Ansonsten: Unterschied zwischen Marx und Murks? …
… Marx ist die Theorie … 😉
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