Vierhundertzweiunddreißig

Gerade habe ich meine Eltern angerufen. Ich habe angekündigt, dass ich sie gerne am Sonntag nachmittag mit Carsten besuchen würde. Zuhause sind sie zwar sowieso, aber wenn sie wissen, dass Besuch kommt, schlägt sich das sicherlich im Kuchenangebot nieder.
Natürlich wollten sie wissen, ob es einen besonderen Anlass gibt, aber ich antwortete nur ausweichend.
Genau das ist ja der Grund, warum wir hinfahren. Ich möchte sie nicht nur telefonisch zur Hochzeit einladen, sondern persönlich. Es stehen zwar noch kaum Details fest, aber die lassen sich dann durchaus per Telefon oder schriftlicher Einladung nachreichen.

Für das Wochenende darauf zitiert Carsten dann seine Töchter her. Wir hatten ja überlegt, ob wir sie nicht lieber getrennt hier haben wollen, aber das würde uns dann noch ein Wochenende mehr verderben. Zum Glück ist das Haus groß genug, so dass wohl auch ihr jeweiliger Anhang 😦 Platz finden wird.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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18 Antworten zu Vierhundertzweiunddreißig

  1. plietschejung schreibt:

    Ich freue mich für Euch. Viel Glück bei Euren Plänen.

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  2. remi1 schreibt:

    Es wird wirklich erst.. 🙂

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  3. HalfTheTruth schreibt:

    OhHa. Viel Erfolg und gute Nerven wünsche ich Euch !

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  4. Gentleritter schreibt:

    wie alt sind denn die Töchter? wird sicher noch mal spannend

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  5. Gentleritter schreibt:

    könnten deine kleinen Schwestern sein!

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    • breakpoint schreibt:

      Hm – vom Alter her – rein theoretisch – äh ..
      Mir reicht schon die eine Schwester, die ich habe.

      Und auch wenn der Altersunterschied noch überschaubar ist, liegen die trotzdem auf einer völlig anderen Wellenlänge.
      Ich bin schon früher nicht so richtig mit ihnen warm geworden.

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  6. Murgs schreibt:

    Das wird nicht ganz einfach.
    Trotz Kuchenangebot: Nimm genügend Schokolade mit als Nervennahrung.
    Du glaubst gar nicht in was alles die Eltern noch hineinreden wollen, ganz besonders in Sachen die schon entschieden sind. Bau geistig ein paar strategische Rückzugspositionen auf und kommuniziere sie Carsten. Auch nach fast 21 Jahren habe ich da noch Gespräche im Ohr …
    Ach so: Bleibt zusammen, sonst werdet ihr einzeln auseinandergenommen.

    Töchter: Da ist eine gute Gelegenheit mittelfristig für Ruhe zu sorgen. Motto: Zuckerbrot und Peitsche. Die Knackpunkte sind bekannt.

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  7. Gentleritter schreibt:

    Hoffentlich ist Nomen nicht Omen, aber die Vorschläge von Murgs sind gut.
    Bei den Töchtern könntest du tatsächlich punkten, weil ihr vielleicht eine ähnliche Sprache sprecht, weil der Generationenunterschied nicht so groß ist.

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