Schon vor ein paar Wochen hat mich ein Blogeintrag von ednong auf eine gewisse Idee gebracht.
Überall in den Geschäften stehen bereits Osterhasen, und ich frage mich, inwieweit sich so ein geeignet großer Osterhase als Dildo eignet.
Ich nehme an, dass er (ist ja nicht massiv) ziemlich schnell zerbricht, und auch schmelzen wird (Schmelztemperatur von Schokolade liegt unter 310 K).
Hat das schon einmal jemand ausprobiert? Oder muss ich als Naturwissenschaftlerin mal wieder zum Selbstversuch greifen?
Letzteres würde ich eher ungern tun, da ich derzeit niemanden habe, der mir die Schokolade auf angemessene Weise wieder entfernt.
Obwohl – wenn ich so jemanden hätte – wäre ich wohl gar nicht erst auf diese blödsinnige Idee gekommen.
lachhhhhh…….das nenne ich wirklich jetzt mal ne außergewöhnliche Idee……. !
Ok, ganz wissenschaftlich betrachtet wird da ein Osterhase wohl nicht reichen, denn der Schokidildo sollte wohl mehr massiver sein 🙂 Wobei die Größe und Umfang noch im Raume steht !
Ab einem gewissen ähmmmm, sagen wir mal Reibungspunkt wird sich der….ähm die Schoki wenigstens äußerlich verweichlischen, sprich er wird an dir haften bleiben. Was nicht besonders schlimm sein dürfte. Um ihn ganz aufzulösen oder richtig ähm…..zu verbiegen, müßtest du schon anhand von Reibung und Körperwärme leicht an zu kochen fangen…… 🙂
Außerdem diese Schoki wieder zu entfernen mag gar nicht mal als blödsinnige Idee anmuten, auch nicht wenn du jemanden hättest, der dies auf angemessene Weise machen/können würde.
Aber sicher sind das nur meine unerfahren Gedanken und Meinungen. Du als Naturwissenschaftlerin wirst das sicher dann doch eher überprüfen müssen 🙂
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Eine vollständige Messreihe mit mehreren Parametern wie Masse, Temperatur, usw. hatte ich eigentlich nicht angedacht.
Tja, mit dem richtigen Partner könnte das Entfernen der Schokolade durchaus reizvoll sein, aber so will ich lieber nicht riskieren, mehrere Tage lang mit braunem Ausfluss herumzulaufen.
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Kann ich durchaus verstehen 🙂
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Ich denke mal, Du als Naturwissenschaftlerin solltest auch die Körperwärme mit einbedenken. Vielleicht gibt es da eine Formel? Wie lange hält der Hase durch, bis er in Dir zerfließt?
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Manches lässt sich nur mit dem Experiment klären.
Ich schätze aber, der Osterhase wird – bevor er sich auf Körperwärme erwärmt – noch spröde sein und der mechanischen Belastung nicht standhalten, also zerbrechen.
Und dann habe ich die ganzen zerlaufenden Brocken drin. 😦
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Bis zur Terminierung des Experiments könntest du dir ja dann einen Laborpartner suchen – der dir tatkräftig zur Hand geht…
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Ob es für dieses Forschungsprojekt irgendwelche Zuschüsse gibt?
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Landesmittel wahrscheinlich weniger, aber EU-Fördermittel aufgrund von kreativer Experimentalwissenschaft sind vielleicht drin, so wie die EU tickt. Vielleicht aber auch Bundesmittel – wenn man sich das Schwarzbuch der Steuerzahler anschaut.
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Also ich würde auch mal bei der EU gucken. Da gibt es bestimmt einen Topf, den man anzapfen kann.
Eine wirklich kreative Idee … 😉
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Warum soll denn nun unbedingt ein Osterhase als Dildo herhalten? Ich verstehe ja, dass man gern mal was neues ausprobieren will, aber da gibt es doch schon so einiges in der Gemüseabteilung, was wenigstens eine gewisse Härte besitzt, die ja auch nötig ist. Alternativ könnte ich auch ein Penisamulett empfehlen.
Nun zu der Entfernung der Schokireste:
also so ein Osterhase hat ja recht lange Löffel, da kommt kenne ich bisher niemanden, der eine solch lange Zunge besitzt, zudem finde ich den Mix von Schokolade und Körpersäften nicht sonderlich lecker. Jedes für sich betrachtet ist vollkommen in Ordnung, aber gemixt??? Ich kann es mir momentan nicht vorstellen, werde das aber vielleicht bei nächster Gelegenheit mal austesten 😉
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Da will ich doch gerade meine Mails abrufen und was findet sich da für eine Schlagzeile bei GMX:
Holz-Dildos voll im Kommen 😀
http://www.gmx.net/themen/lifestyle/leben/76a6sj8-dildos-tropenholz-weltweiten-absatz
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Das war halt mal nur so eine Idee von mir, die ich – aus rein wissenschaftlichem Interesse – etwas ausgesponnen habe.
Es wundert mich nur, dass das noch niemand ausprobiert hat (oberflächliches googlen lieferte nur Treffer der Art „Osterhase bringt Dildo als Geschenk“ – vielleicht ein „besonderes Geschenk“? :P).
Einen Holzdildo hatte ich von Jahren schon einmal.
Aber das haptische Gefühl hat mir nicht gefallen.
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Ich gab eben mal Schokohase und Dildo in meine Suchmaske eingab, spuckte mir Google sofort einige Treffer mit einem Video einer gewissen Vanessa Silver aus. Ob man diesen Feldversuch (such ruhig mal danach, es ist eher ein Wiesenversuch, wenn ich die Vorschaubilder ansehe) nun als wissenschaftliche Studie einordnen kann, sei mal dahingestellt, aber nun ja, womöglich hilft er bei den brennensten Fragen. Ich werde nicht weiter darauf eingehen können, da ich eine Pornoabstinenz beschlossen habe.
Tja, Haptik macht in dem Fall nun wirklich was aus, da wäre ein leicht zerlaufener Schokohase in der Tat besser :DD
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Ich hatte kurz nach „Osterhase Dildo“ gesucht, aber als ich nicht sofort fündig wurde, Google nicht weiter bemüht.
Hm, einen Film wollte ich mir ohnehin nicht anschauen, hatte eher auf einen sachlichen Erfahrungsbericht gehofft.
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Tja, ein sachlicher Erfahrungsbericht… vermutlich gibt es einen solchen sogar, aber natürlich muss man vorher all das Pornozeugs aus der Suche filtern… das ist es ja, was mich am Netz stört, da gibt man etwas harmloses wie Schokohase und Dildo ein und schon knallen einem nur noch Pornolinks entgegen.
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…deine Gedankengänge sind echt der Knaller! 😉 Also dafür brauchst du gewiss keine aufwändige Testreihe. Obwohl sich zum Schoki-vom-Körper-Schlecken ganz sicher ein Mann finden würde! Doch der Schokohase würde dich nichtmal annähernd befriedigen können, weil er schon zwischen heißen Schenkeln schlapp machte. Um das Schokoerlebnis ein wenig genießen zu können, müsste es folglich ein Hase aus Kuvertüre sein. Ein Vollkörper! Klingt gut? Bestenfalls noch aus Kuvertüre mit rotem Pfeffer, „weil es so schön geprickelt hat“… *lach*
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Hört sich fast so an, als hättest du mit Schokolade schon diverse Erfahrungen gesammelt. ;D
Aber mit Pfeffer? Nee, niemals. Das ist mir schon mal – äh – passiert, und die Reizung ist zu extrem und mehr als unangenehm.
Männer haben es da viel einfacher, das Zeug wieder runter zu kriegen.
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*lach* DU kommst auf Ideen….. :))
aber in Bezug auf einen deiner vorigen Einträge möchte ich dich dann doch lieber früh genug darauf hinweisen dass Hasen lediglich Stupsschwänze haben….inwiefern das auch auf Oster-Hasen zutrifft weiss ich nicht….lass es uns wissen, ja? 😉
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Gerade weil Hasen im kamasutrischen Sinn ja nur Stupsschwänze haben, wäre mir Schokolade wohl lieber.
Aber als die Assoziation schon geweckt war, habe ich mich eben gefragt, ob man das auch kombinieren kann. 😉
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im kamasutrischen Sinn kann man fast alles kombinieren…..und angesichts seiner Gestaltungsmöglichkeiten bietet sich Schokolade dazu natürlich ganz besonders an….von den unter Umständen von den Umständen abhängigen Geschmacksnoten ganz zu schweigen 😉
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Nach reiflicher Ãœberlegung werde ich Osterhasen wohl doch besser nur oral vernaschen.
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*lach* Naja, das wird vermutlich nicht so gut klappen. 😉
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Das vermute ich eben auch.
Deshalb bleibe ich lieber bei der Theorie, statt es in die Praxis umzusetzen.
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also wenn der Hase fest bleiben und nicht „weglaufen“ soll wäre wohl vorheriges einfrieren angebracht.
Ob das dann aber noch angenehm ist…
Alternativ Kondom (geschmacksneutral) überziehen statt dem Alupapier, dann ist der Hase auch bei Misserfolg noch genießbar. Notfalls zum Lutschen 🙂
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Die Einfrier-Option kannst du streichen. Auch normale Dildos wärme ich sonst erst zwischen den Schenkeln etwas vor, damit die Temperatur angenehmer ist.
(Ein Vorteil von Männern liegt auch darin, dass man da vorher nichts aufwärmen, nur ordentlich aufheizen muss. 😉 )
Ein Kondom überziehen hatte ich mir auch überlegt, damit die Schokolade drin bleibt. Aber irgendwie wäre dann ganze Witz weg. Dann kann ich gleich einen (massiven) Dildo nehmen.
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Pasta Theobromae und Oleum CacaoNachdem Breakpoint schon vor einiger Zeit das Thema ansprach und an Selbstversuche dachte, habe ich mich mit den Materialeigenschaften von Osterhasen befasst.
Sehr hilfreich war mir dabei das Standardwerk „Max Wichtl: Teedrogen und Phytopharmaka, 4. …
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SechshundertneunundsiebzigEndlich ist Ostern vorbei!
Am Samstag Nachmittag platzte Carsten endgültig der Kragen (nachdem die Kinder u.a. eine Ãœberschwemmung im Gästebad verursacht hatten), und er schmiss Patrick mitsamt Erstfamilie raus. Verena war hin- und hergerissen, ob s…
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