Ich offenbare heute mein schmutzigstes Geheimnis.
Dem einen oder anderen regelmäßigen Leser dürfte es nicht entgangen sein, dass Kochen nicht mein Ding ist und ich mich da auch alles andere als geschickt anstelle.
Nun, tja, es gibt da eine einzige Ausnahme.
Etwas, das ich wirklich sehr gerne esse, aber normalerweise kaum eine Gelegenheit habe, es auch zu kriegen (zumindest nicht in der Art, wie ich es mag).
Also bleibt mir nichts anderes übrig, als es selbst zu machen.
Ich spreche von Apfelpfannkuchen (hm, lecker!).
Zusätzlich zur Zubereitung gibt es natürlich erst das logistische Problem, die nötigen Zutaten zu besorgen, und nach Abschluss die aufwändige Reinigung der halben Küche.
Ich bin natürlich zu faul, die Äpfel zu schälen. Aber immerhin entferne ich das Kernhaus und schneide sie in Scheiben.
Aus Eiern, Mehl, etwas Salz, Zucker und Milch rühre ich einen dünnflüssigen Teig. Dann lege ich die Apfelringe hinein und backe die dann in Fett. (Mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen.)
Und warum ist dieses Geheimnis dann „schmutzig“?
Weil ich das glibberige Zeug nach dem Eier-Aufschlagen absolut widerlich an den Händen finde. Und die Fettspritzer überall in der Küche sind auch nicht berauschend.
Deshalb mache ich mir das auch nur ein- oder zweimal im Jahr. Und – psst – ganz heimlich.
Na toll, jetzt habe ich darauf Hunger!
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Ich habe auch schon wieder Appetit. 😀
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Lecker. Ich mag die auch ohne Apfelringe. Ist dann noch einfacher 😉
Und die halbe Küche säubern? Ich stell mir das gerade bildlich vor …
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Aber mit Apfel schmecken sie viel besser. 😀
Pfannkuchen ohne sind zwar auch gut, aber reizen mich nicht so sehr, dass ich die selber machen würde.
Was ist da bildlich vorzustellen? Fettspritzer überall, verkleckerter Teig, .. und ich dazwischen mit einem Lappen bewaffnet und gelegentlich vor mich hinrülpsend.
PS: Ich bin vielleicht ein bisschen crazy, aber mit Jess habe ich noch nie programmiert.
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Jess? Wie kommst du jetzt darauf? Ich mein, was hat Java mit Äpfeln zu tun?
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Sonst steht in deiner Mailadresse immer mein Blogname, diesmal etwas anderes.
Da hast du wohl was verwechselt.
Registrier dich doch einfach bei blog.de, dann musst du auch keine verhassten Captchas mehr eingeben.
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Oha,
das hab ich grad erst gelesen 😉 Ja, das passiert ab und an mal, da die Cookies leider nicht abhängig von den Subdomains sind. Weder hier noch bei WordPress. Irgendwann, ganz bestimmt wenn es mich zu sehr nervt, programmier ich da noch mal ein Add-On für FF, um bestimmte Cookies einer Domain nicht automatisch einzutragen. Oder so.
Und wenn du tatsächlich mal zur Messe in die große Landeshauptstadt kommst, dann zeig ich dir, wo du lecker deine Pfannkuchen herbekommst …
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Und wenn ich keine Pfannkuchen kriege, gebe ich mich halt mit Cookies zufrieden.
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So einfach kann man(n) dich zufrieden stellen?
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Kulinarisch manchmal schon.
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SechshundertdreiNur selten gönnen wir uns einen komplett arbeitsfreien Sonntag.
Aber gestern war das Wetter so fabelhaft schön für Januar, ideal für einen Ausflug. Ich kann mich gar nicht erinnern, einmal solch prima Wetter im Januar erlebt zu haben.
Wir blieben a…
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