Zweihundertsiebenundsechzig

Normalerweise gehen wir ja gerne spazieren. Aber bei der herbstlichen Witterung des gestrigen Feiertags hatte ich keine große Lust dazu.

Um trotzdem etwas aus dem Haus zu kommen, machten wir halt dann am Nachmittag eine kleine Überlandfahrt mit dem Auto.

Ich habe es mir angewöhnt, mir immer, wenn ich auf dem Beifahrersitz sitze, ein Tuch oder eine Zeitung über die Beine zu legen, um den Fahrer nicht unnötig vom Straßenverkehr abzulenken.
Allmählich wäre da eher eine Decke angebracht.

Die Outdoor-Saison ist leider endgültig vorüber. Und im Auto ist es eindeutig zu eng. Das ist vielleicht etwas für Kleinwüchsige. Wir finden jedoch keine praktikable Position.

Deshalb waren wir auch schon bald wieder zurück, um in gewohnter Umgebung zu interagieren.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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3 Antworten zu Zweihundertsiebenundsechzig

  1. engywuck schreibt:

    Mini-Wohnmobil anschaffen? (Kastenwagen, Matratze hinten rein, evtl. noch nen Schrank für Utensilien). Wenn man einen ohne Scheiben nimmt gibt’s auch sicher keine Voyeure 🙂

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