Gestern nachmittag – unmittelbar vor dem Jour fixe – habe ich noch mal die Sicherheitsbelehrung gehalten.
Diesmal reichte ein normales Besprechungszimmer aus, denn es kamen ja nur die Mitarbeiter, die das letzte Mal verhindert waren.
Zwei Mitarbeiter konnten auch diesmal nicht teilnehmen, aber das ist jetzt eben deren Pech. Einen dritten Termin wird es nicht geben.
Carsten schaute kurz vorbei, aber er blieb kaum länger als fünf Minuten.
Beim Jour fixe ging es unter anderem auch um die Softwarelizenzen, über die ich damals, als ich die IT-Abteilung kommissarisch leitete, mit dem Hersteller verhandelt hatte. Es war also ganz gut, dass ich anwesend war, denn so konnte ich gleich ein paar offene Punkte klären – von wegen „Spielzeug“!
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